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Zitat 1944 – 1946:
1. Versuch, Pfadfinder in Parsch zu etablierten:
Gründung der „Pfadfindergruppe Salzburg 3 – Toni Unger“ durch P. Toni Unger. Nach seiner Versetzung nach Kufstein wurde die Pfadfindergruppe wieder aufgelöst.
(Ob 1944 (während der NS-Zeit) wirklich stimmt, wissen wir nicht, eine Kopie des Logbuches aus dem Jahr 1946 gibt’s jedenfalls)
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Frühjahr 1961:
Karl Nimmervoll (ehem. Rover bei S 9) begann mit der Pfadfinderarbeit in Gnigl und hielt – teilweise im Wohnzimmer, teilweise am Kühberg und oberhalb der Gnigler Kirche – Heimstunden für 10-14jährige Buben ab.
Grünes Halstuch
Gemeinsames Winterlager mit S 9 beim Ramsenbauer hinter dem Gaisberg
Gemeinsame Gruppenweihnacht im Wohnzimmer der Fam. Nimmervoll
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1962:
Ü;bersiedlung in das neue Pfadi-Heim – ein Nebenraum im Haus der Fam. Ostheim.
Pfingstlager mit S 9 hinter dem Gaisberg
Mehrere gemeinsame Aktivitäten mit den Gruppen S 9, S 10 (ehem. St. Elisabeth) und Parsch-Obergnigl
Gründung eines Aufsichtsrates: Vorsitzender wurde Prof. Dr. Rolf Ostheim; Gruppenführer wurde Karl Nimmervoll -> Die Voraussetzungen für eine offizielle Anerkennung bei den „Pfadfindern Osterreichs“ waren geschaffen.
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Herbst 1962:
Gründung einer Pfadfindergruppe in der Pfarre Parsch durch Pater Heinrich Schon und Helmut Fischbacher (ehem. S 6)
Blaues Halstuch mit rot eingesticktem P
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1963:
offizielle Eingliederung der Gruppe Parsch-Obergnigl als Gruppe Salzburg 8 in den Landesverband Salzburg und somit Mitglied der „Pfadfinder Österreichs“
Verlust des Pfadfinderheimes
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6. 4 1963 ?:
Fusion der Gruppen Salzburg 8 und der Gruppe in der Pfarre Parsch:
S 8 brachte den Gruppennamen, Mitglieder (mehr und ältere) mit und „bekam“ dafür wieder ein Heim und Wölflinge.
Karl Nimmervoll hörte auf; die älteren Achter wechselten zu S 9 und gründeten 1965 die Gruppe S 5 – Gnigl.
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1966:
Versetzung von P. Heinrich nach St. Kolomann. Mithilfe beim Aufbau der dortigen Pfadfindergruppe (1966 – 1974).
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1970:
als 1. Gruppe Salzburgs und 2. Gruppe Österreichs wurden Mädchen in eine reine Bubengruppe aufgenommen. Dadurch waren wir auch Mitglied beim österreichischen Pfadfinderinnenverband.
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1974:
Mithilfe beim Wiederaufbau der Leitenmühle in Werfenweng. Verwaltung dieser bis 1999.
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1976:
Fusion der "Pfadfinder Österreichs" und dem "österreichischen Pfadfinderinnenverband" zu den "Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs"
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1978:
höchster Mitgliederstand (181 registrierte Mitglieder).
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1983 – 1986:
Heimstundenbetrieb in Parsch und in Aigen.
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1997:
Mithilfe beim Aufbau der Pfadfindergruppe Bergheim.
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7. 1. 1999:
Übergabe der Leitenmühle an die Pfadfindergruppe Bergheim.
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2002:
Feier unseres 40-Jahr-Jubiläums mit einem 3-tägigen Fest rund um die Parscher Kirche
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ausserdem:
Mitarbeit in allen Stufen bei diversen Landesaktionen und Landeslagern – sowohl in Salzburg als auch in anderen Bundesländern
Teilnahme aller Stufen bei Landesaktionen, Landeslagern und Bundeslagern
Mitarbeit im Landesausbildungsteam – so kamen einige Landesbeauftragte für WiWö und CaEx aus unserer Gruppe.
Nach wie vor arbeiten wir in den Stufenteam intensiv mit. |
Quelle: http://www.pfadfinder-s8.org/index.php?id=45
Außerdem nahmen Pfadfinder und Pfadfinderinnen von der Gruppe S8-Parsch am Weltjamboree in Chile(98/99) und Thailand(02/03) teil.
Gruppenhalstuch:
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Eintragsdaten-
ID |
2915 |
Kategorie |
Pfadfinder |
Ort/Bereich |
5020 Salzburg |
Mitglieder |
Keine Angabe |
Kontaktadresse- Keine Angabe
Informationen- Letzte Aktualisierung
Allgemeine Angaben, Kontakt, Geschichte/Beschreibung und/oder Leitsätze/Versprechen von phips am 05.04.2005 - 21:05
Zugehörige PT-User (0)
Benutzerrechte
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