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Stamm Teutonen

Deutschland
Untergruppierung von Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP)
 

Unser Stamm stellt sich vor




Wer Wie Was Wann Wo?



Unser Stamm wurde am 2. Februar 1983 gegründet.

Durchschnittlich haben wir 40 Mitglieder, zur Zeit eine Meute und 4 Sippen in unterschiedlichen Altersgruppen.

Neben den wöchentlichen Gruppenstunden haben wir im Jahr traditionell mehrere Fahrten, die den Mittelpunkt des Pfadfinderlebens bilden:
Das Lager über Himmelfahrt/Pfingsten (4Tage),
eine gemütliche Winterfahrt über Silvester (1Woche)
und natürlich im Sommer die Wanderfahrt ins Ausland (3 Wochen).
Außerdem gibt es oft kleinere Wochenendfahrten oder Kurse.

Unsere Gruppenräume, in denen die wöchentlichen Treffen stattfinden, befinden sich im Rudolf-Mosse-Stift in der Rudolf-Mosse-Straße 11 (nahe U-Bahn Heidelberger Platz, Bus 249 Rudolf-Mosse-Platz).
Stammesgeschichte

Der Stamm Teutonen wurde am 2. Februar 1983 unter Führung von Marlies Fahnenkrug gegründet.
Einige Rover und Pfadfinder spalteten sich vom Stamm Kelten ab, da sie mit der damaligen Stammesführung der Kelten sowie mit dem keltischen Stil nicht zurecht kamen. Es war das Ziel, einen eigenen, stilbewussten Stamm zu gründen. Zunächst war daher eine bewusste Abkehr von dem gewollt „kernigen“ Auftreten des Ursprungsstammes zu bemerken.
Die Aufbaugruppe war geprägt von jungem Enthusiasmus und erkannte bald, dass es auch ein Vorteil sein konnte, keine „Alten“ im Stamm zu haben (Alle waren unter 18 Jahren). Sehr dankbar waren sie daher auch Gerold Homberger und Mohrle Retzlaff, die damals die offizielle Verantwortung übernahmen.

Im Jahre 1984 wurde sogar nochmal über den Stammesnamen mit seinem teutschen Klang diskutiert – eine Umbenennung in Jüten wurde jedoch abgelehnt wegen des offensichtlich guten Rufes, den sich die Teutonen bis dahin schon gemacht hatten.

Ab 1983 fanden die Heimabende des Stammes Teutonen bis zum Frühjahr 1985 im Grunewaldheim statt. Im Frühjahr 1985 zogen die Teutonen in die Wilhelmsaue Nr. 123, dort hatten sie ein Heim gemeinsam mit den Stämmen Schwarze Bären und Alemannen.

Nach langer Suche wurde der Stamm Teutonen im Jahr 1990 endlich in dem Bauwagen heimisch, der bis heute auf dem Abenteuerspielplatz nahe dem Rudolf-Mosse-Stift steht. So wurde eine lange Suche und vor allem die Zeit ohne Heim von 1987 bis 1990 beendet.

Das Wappen


Auf der Suche nach einem geeigneten und historisch stimmigen Wappen, mussten die Urväter der Teutonen erfahren, dass die Germanen und Kelten gar keinen Schimmer von Heraldik hatten – sie hatten keine Wappen. Wohl aber führten sie Feldzeichen, um sich im Schlachtgetümmel nicht zu verlieren. Ein sehr gebräuchliches Feldzeichen war das Hirschgeweih, fortan sollte es als Wappen der Aufbaugruppe Teutonen dienen.

Auf der Winterfahrt 1988/89 wurde das Verfahren entwickelt, mit dem sich fortan alle Teutonen ihren ganz persönlichen Stammesknoten schnitzen sollten: Aus Linoleum. So heben wir uns bis heute von fast allen anderen Stämmen ab.


Die Fahrten und Lager


1983: Lager auf dem ehemaligen US-Truppenübungsplatz „Rose Range“, dem einzigen Lagerplatz in Westberlin, auf dem offenes Feuer erlaubt war! Herbstfahrt nach Immenhausen.
Am 9.11.1983 wurden die Teutonen offiziell als Aufbaugruppe anerkannt.
1984: SFT in Petterweil, an dem einige Teutonen teilnahmen.
Landespfinstlager in Tydal/Nordschleswig
Sommerlager auf der Schwäbischen Alb
Herbst(Rad-)fahrt des Stammesrates nach Süd-Niedersachsen mit den Schwarzen Bären, mit denen eigentlich eine Fusion geplant war, zu der es dann doch nicht kam.
1984/1985: Winterfahrt nach Lehringen bei Verden/Aller
1985: Die erste von vielen legendären LV-Osterfahrten nach Griechenland
Am 13. März 1985 wurden die Teutonen endlich Stamm.
Pfingsten: Pfingstlager gemeinsam mit Stamm Schwarzer Bär und CP 21 aus Kassel
Sommer: Singegruppe der Teutonen trat beim alljährlichen Singetreffen in Arnsburg auf.
Bundeslager in Haselünne. Anschließende teutonische Großfahrt.
Herbst: prägendes SFT II des Landesverbandes, das eine gesamte Generation von Sippenführern des Landesverbandes zusammenschweißte.
1985/86: Winterfahrt nach Bad Vilbel
1986: Zweite Osterfahrt des Landesverbandes nach Griechenland
Landespfingstlager wurde wegen des Reaktorunglücks in Tschernobyl abgesagt.
Juni: Singegruppe des Stammes Teutonen singt beim Singetreffen im Kloster Arnsburg u. a. das Lied: „O du stille Zeit“
Im Herbst fuhr der Stammesrat ins Heim der Steinadler nach Wiesbaden und erarbeitete sich bei der Weinlese das Geld für die erste teutonische Stammesjurte!
1987: Stammesqfingstlager unter dem Motto „Stamm“: Ohne Stammesheim musste der Stamm überhaupt erst mal wieder zusammen geführt werden.
Singetreffen in Arnsburg, wo die Teutonen u. a. das Lied: „Am Straßenrand im fremden land“ sangen. Stammesgroßfahrt nach Irland.
1987/88: Winterfahrt mit WVDB Elmshorn, WVDB Hamburg, Stamm Sturmvogel aus Varel, den Liekedeelern aus Frankfurt
1988: Ostergroßfahrt des Landesverbandes in die Türkei.
Landespfingstlager nach Immenhausen.
Sommergroßfahrt nach Schweden
Winterlager in Bad Vilbel

Johannes December 2007

lachend Einfach knorke since 1981 lachend

 
  • Eintragsdaten

  • ID   2770
    Kategorie   Pfadfinder
    Ort/Bereich   14197 Berlin-Wilmersdorf
    Mitglieder   Keine Angabe
  • Kontaktadresse

  • R.-Mosse-Str. 11
    14197 Berlin
 
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