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Gruppe Pfadfinder und Pfadfinderinnen Hall in Tirol

Österreich
Untergruppierung von Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ)
 
Entstehungsgeschichte der Haller Pfadfinder

Am Ostermontag des Jahres 1930, am 21. April, kam Pater Clemens Röbl OFM, ein gebürtiger Haller, mit Pfadfindern seiner Villacher Gruppe nach Hall und gründete die Gruppe Hall.
Im Elternhaus von P. Clemens in der Haller Eugenstraße, bei seiner Schwester Maria und deren Mann, dem Tischlermeister Hans Schuster, fanden die ersten Besprechungen und Heimstunden statt. Dr. Arthur von Reisinger und Hauptschullehrer Hackl (als FM), die Lehrer Helwig und Pius Reinmeier konnten als Mitarbeiter gewonnen werden. Frau Maria Schuster, liebevoll Schuster-Mami genannt, fungierte als Wölflingsführerin und P.Clemens war der erste Kurat der Gruppe.
Die Haller Patrulle "LÖWEN" führte schon 1930 eine erste Sommerfahrt ins Navistal durch. Koop. Lambichler stellte zunächst ein Zimmer im Jungtirolerheim auf der Pletzerwiese als Heim zur Verfügung., bis der Aufsichtsrat, dem auch Gräfin Stollenberg angehörte, einen gewölbten Keller fand und ihn als Heim einrichtete.
Schon als Student wirkte unser Altdekan Bernhard Praxmarer bei den Pfadfindern mit und wurde 1937 zum Landessekretär gewählt. Die Aufgabe des LK übernahm damals Dr. Rusch, der Hans Schuster in dieser Funktion nachfolgte.
Der erste Höhepunkt der jungen Haller Gruppe war das Jamboree in Gödöllö in Ungarn 1933, an dem auch der Gründer Lord Baden-Powell teilnahm. Die Gruppe führte damals das vom Haller Schnitzer Costa ( oder von Viertl Franz ) angefertigte 3m hohe Kruzifix mit und erregten großes Aufsehen.
Während des Krieges wurde die Pfadfinderbewegung aufgelöst, da sie erstens nicht deutscher Eigenart entspräche und als angelsächsischer Import zu sehen wäre, und zweitens auf internationaler Basis errichtet sei und so die völkische Einheit der deutschen Jugend zerstöre. (laut Dienstbuch der NSDAP Österreich).


Doch der Keim der Pfadfinderbewegung lebte weiter und so zeugen z.Bsp. Freundschaften zwischen französischen Zwangsarbeitern und österreichischen Pfadfindern vom Geist der Pfadfinderbrüderlichkeit. Nach dem Krieg gings mit den Brüdern Grünbacher und den Brüdern Weber aus Hall zum Wiederaufbau. Nun entstand auch der Entschluss, die beiden Organisationen" Pfadfinderbund" und das Pfadfinderkorps St.Georg" zu den "Pfadfindern Österreichs" zusammenzuschließen. So gehörte die Gruppe Hall unter der Truppführung von cand.med. Robert Weber und unter dem Kuraten Hans Grünbacher zur neuen Pfadfindergemeinschaft.
Die Pfadfinder wurden 1948 zum Jamboree nacn Luxemburg eingeladen. Eifrig übte man das Schuhplattln unter der Anleitung von Hubert Kirchebner. Hermann Kerbler verstand es meisterhaft mit der Ziehharmonika dazu zu spielen. Die Haller hatten so großen Eindruck gemacht, dass sie noch einige Wochen zum Aufenthalt in Luxemburg eingeladen waren.
Ein weiterer Höhepunkt war die Teilnahme am JAMBOREE ÖSTERREICH 1951 in Bad Ischl, bei dem die Gruppe Hall ein eindrucksvolles Lagertor - die Fassade eines Unterinntaler Bauernhauses- aufstellte. Danach wurde es den französischen Pfadfindern als Heim überlassen, verkauft. An diesem Lager nahmen ca. 13.000 Pfadfinder aus 37 Nationen teil.

Das Heim der Haller war nach dem Krieg im Gartenhaus von Frau Gräfin Stollberg und in der Eugenstrasse und in der Salvatorgasse im Pfarrhaus neben der Salvatorkirche untergebracht, bis zum Neubau des Pfarrheimes in der Bachlechnerstrasse.

1952 übernahm Kooperator Albuin Jordan die Gruppe Hall und führte in Lochau am Bodensee sein erstes Sommerlager durch. Seine Devise lautete: Ganz Hall als Pfadfinder, und wirklich wurde die Gruppe durch soziale Einsätze - Ausmalen, Einkaufen für alte Leute -sehr beliebt und zahlreich.
Im Jahre 1957 wurde das Gipfelkreuz auf dem Malgrübler vom Kurat Albuin Jordan zur Erinnerung an den 100. Geburtstag von Lord Baden-Powell aufgestellt und eingeweiht, das die Haller Pfadfinder unter der Leitung von Toni Berchtold aus Holz errichtet hatten. Nach der Versetzung von Koop. Jordan übernahm Koop. Josef Declara die Gruppenführung.
Im Jahre 1976 wurden die Pfadfinder und Pfadfinderinnen fusioniert zu einem gemeinsamen Verband PPÖ.

1980 wurde in Hall das 50-jährige Bestehen der Gruppe mit einem riesigen Schaulager im Hof des Pfarrheimes gefeiert.
Da immer mehr Jugendliche aufgenommen wurden, wurde aus Platzmangel der Kellerraum ausgebaut und 1985 eingeweiht. Im Pfarrzentrum Schönegg bekamen die Pfadfinder 1988 einen zusätzlichen Raum, der von Wichtel und Wölflingen benutzt wurde. 1995 durften die Haller ihr Material aus dem baufälligen Raum hinter der Kirche St. Nikolaus hinaus in die Pfarre Schönegg in einen schönen großen Kellerraum übersiedeln. Außerdem haben wir 1997 einen Heimraum im Dachboden des Pfarrheimes Bachlechnerstraße für Gruppenstunden adaptiert.
Im Jahre 1987 wurde eine Großveranstaltung der Tiroler Pfadfinder in Absam am Melans durchgeführt, bei der 250 Späher und Guides teilnahmen. 1989 fuhren Haller Pfadfinder mit einem umgebauten Postbus nach Skandinavien um Land und Leute kennenzulernen. Mehrere Großlager - Jaborettes- wurden besucht. 1981 AJA in Graz, 1987 PINZGA im Salzburger Pinzgau. 1998 NASOWAS im Attergau, bei denen sich zwischen 2500 und 5000 Pfadfinder aus der ganzen Welt trafen. In den letzten 10 Jahren kamen abwechselnd gute und magere Zeiten, tolle Führerteams und dann wieder Führermangel und Teilnehmerschwund. Heute sind wir 70 Pfadfinder mit einigen sehr engagierten aber schon lange tätigen Führern. Die 70-Jahr-Feier begehen wir mit einem großen Wiedersehensjubiläumsfest, bei dem alle Pfadfinder der letzten 70 Jahre eingeladen sind. Durch gemeinsames Austauschen der Erinnerungen und durch die Begeisterung aller soll unsere Gruppe, speziell die Führer, in ihrer Arbeit bestärkt und vielleicht durch den einen oder anderen tatkräftig unterstützt werden.

Mein Leben als Pfadfinder begann 1978, als 14-jährige. Damals wollte ich unbedingt auch so werden wie die Romanhelden in den alten Jugendbüchern, die alle Pfadfinder waren. So bin ich zu einer Patrulle gestossen, die fast alle heute da sind.........
Mein erstes Lager war in Ranalt im Stubai, damals war Walli die heißgeliebte Akela, Hansi Stern hat das Lager geleitet.

Mit Gärtner Karl als GF und Hansi und Schenkel Susi waren wir zweimal in Wildermieming auf Sommerlager. Davon möchte ich euch einige Tagesberichte vorlesen...1980 haben wir die erste Klasse Wanderung bei strömendem Regen durchgestanden und wurden bald in einer feierlichen Zeremonie mit der begehrten Auszeichnung geehrt.
Die Bilder davon liegen auf. Es war ein unbezahlbares Erlebnis trotz Regen. Bei einem regionalen PWK durfte ich nicht mehr mitmachen aber als Betreuerin und da hat mir Gärtner Karl gesagt, dass ich sehr geeignet wäre als Führerin.1991 durfte ich zum ersten Mal gemeinsam mit Irene auf dem Lavanter Sommerlager als Assistent mitfahren und im selben Jahr noch fuhr unsere Patrulle und die Delphine auf ein MiniJamborree nach Graz. Bei 5000 Teilnehmern aus der ganzen Welt hatten wir tolle Freundschaften geschlossen mit Tunesiern und Südafrikanern und Malaysiern. Einige der Kontakte bestehen heute noch.

Stoffl Fischler hat dann mit seiner Frau Karin den GF übernommen und wir führten ein tolles Lager in Brandenberg durch, bei dem 3 Tage Überlebenstraining in einem Naturschutzgebiet auf dem Programm stand. Nicht einmal Feuer machen haben wir uns getraut ohne Schmiere stehen. Die Nächte waren besonders toll, in einem Erdloch alle mehr übereinander als nebeneinander. Aber danach sind wir alle zu einem tollen Essen ins Kaiserhaus eingeladen worden, weil wir beim Verhungern waren. Irene hatte leider einen verdorbenen Magen weil sie in ihrem Heißhunger alles aß, was sie sah, dann war ihr schlecht und sie trank 2 Becher Salzwasser - aber ohne Erfolg.
In dieser Zeit haben Irene S, Gitti A und ich die Erfordernisse für den Georgsritter geschafft und in einer schönen Feier überreicht bekommen von Bernhard Kotzbeck, der nach Stoffl der GF war. Als Guides-Führerin war ich noch bei zwei Lagern dabei in Salzburg Zellhof mit Stoffl und Bernhard Heel, und in Dobra in Niederösterreich an der Kamp. Damals hab ich die Patrulle betreut, in der meine jetzige Schwägerin dabei war.
Dann kamen 10 Jahre Pause und als meine Kinder als WI/WÖ anfingen stieg ich als Elternrat wieder ein, war Schriftführer und seit Sommer 1997 GF, da die Gruppe nach den 5 Jahren von GF Gerhard Lorenz ein Jahr keine Leitung mehr hatte.


Hall, 17. Juni 2000
Sabine Bader

Quelle:http://www.gex.at/pfadi/

Pfadfindergruppe Hall: Ein Versuch, unsere Ziele, Inhalte und Arbeitsweisen vorzustellen:

Vier Themenbereiche sind uns in der heutigen Zeit ein besonderes Anliegen:
Friedenserziehung, Demokratie, Umweltverantwortung und Orientierung im Glauben.
Diese Themen bilden das Fundament unserer Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen.
Wichtig ist es uns, ihnen Gelegenheit zu geben, eigenen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien zu diesen Bereichen machen zu können und somit „Learning by Doing“ zu ermöglichen.



Um eine altersgemäße und letztendlich ausgereifte eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln, erfahren und erleben die Kinder und Jugendlichen in vier Altersstufen mit verschiedenen Methoden, in denen auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet wird.
Inhaltlich unterstützen uns die acht Schwerpunkte darin, alle Lebensbereiche der Kinder zu erfassen: Leben aus dem Glauben, Kritische Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft, Körperbewusstsein, Abenteuer des Lebens, Weltweite Verbundenheit, Einfaches und naturverbundenes Leben, Schöpferisches Tun.

Unsere jüngsten Kinder sind die Wichtel/Wölflinge (7-10 Jahre)
Sie erleben in der Gemeinschaft von Gleichaltrigen viele kleine Abenteuer mittels Spiel geschichten, Verkleidungen, Phantasie und Kreativität.

Ziele dabei sind:

- Gemeinschaft kennen zu lernen und zu erleben
• Freundschaften schließen
• die eigene Kreativität auszuleben
• zu erfahren, dass gewisse Regeln für ein Leben in der Gemeinschaft notwendig sind
• Sich selbst zu erfahren zu beginnen, indem man im Spiel die persönlichen Fähigkeiten und Talente entdeckt

Mit ca. 10 Jahren werden die Kinder in die nächste Stufe überstellt, den



Späher/Guides (10-14 Jahre)

In dieser Stufe ist das Abenteuer die Methode und die reale Welt tritt in den Vordergrund. Mädchen und Buben treffen sich getrennt einmal pro Woche in Kleingruppen (ca. 5-6), den Pratullen, und bleiben die ganzen drei bis vier Jahre in dieser Stufe zusammen.
Pfadfindertechniken, wie Knoten, Morsen, Feuermachen, Kochen u.v.m. werden von den Kindern erlernt und auch angewandt (z.B. Zeltlager, Geländespiele).
Durch direkte Auseinandersetzung mit der Natur sollen die Jugendlichen den Umgang mit ihr, ihren Lebewesen und ihren Ressourcen lernen und ihre Vielfalt begreifen lernen. Aktivitäten diesbezüglich sind etwa Geländespiele in der Stadt und auf dem Land, die jährlichen Sommer- und Wochenendlager, Wanderungen und ähnliches.
Zur Verantwortung mit der Umwelt gehört auch die Verantwortung für unsere Mitmenschen. Andere Kulturen, Gesellschaften und Religionen werden kennen gelernt und so der Versuch unternommen, Vorurteile abzubauen, Fremdes zu verstehen und nicht auszugrenzen. Aus diesem Grund nehmen wir sehr gerne an internationalen Lagern und Treffen teil und machen Aktionen gemeinsam mit anderen Gruppen.
Wenn eine Kleingruppe der Späher/Guides (Patrulle) gemeinsam auf Lager fährt, hat jeder eine spezielle Aufgabe (Koch, Materialwart, Sanitäter, Feuerwart) und lernt dadurch Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen.
Demokratie wird in den Gruppen geübt, indem Entscheidungen gemeinsam im Patrullen- bzw. Gruppenrat getroffen werden und die Kleingruppen einen von ihnen gewählten Vertreter schicken. Es werden Rollenspiele und Diskussionen zu Themen geführt, die den Jugendlichen am Herzen liegen.
Die Kinder und Jugendlichen lernen in dieser Stufe sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen zu erfahren.
Bis zum Ende der Späher/Guides –Zeit bildet sich meist eine homogene Patrulle, in der die Kinder einander kennen und schätzen lernen.



Mit ca. 14 Jahren werden die Jugendlichen dann als Patrulle zu den Caravell/Explorern überstellt. (14-16 Jahre)
Methode ist das Unternehmen . Im Laufe der Ca/Ex-Zeit lockert sich das Patrullensystem langsam auf. Die Interessen jedes Einzelnen treten in den Vordergrund – Probleme und Hintergründe werden genauer beleuchtet, Demokratie und Diskussionsregeln werden ausgebaut und verfeinert. Erfolge und Misserfolge werden hinterfragt und reflektiert.
Pfadfinderkollegen/innen werden zu Freunden, LeiterInnen zu Vertrauenspersonen. Probleme in Schule, Umgebung und Elternhaus können besprochen werden. Der Umgang mit sich selbst, seiner/ihrer Religion, Sexualität, seinen/ihren Schwächen und Stärken werden zum Thema. Energien und Kräfte sollen in eine positive, kreative und produktive Richtung gelenkt werden.



Im Anschluss an die Ca/Ex, mit 16 Jahren, werden die Jugendlichen in die Ranger/Roverstufe aufgenommen.
In dieser, der letzten Stufe, bleiben die Jugendlichen vier Jahre. Die ersten drei Jahre wird an Projekten gearbeitet, gemeinsame Aktionen durchgeführt, gequatscht, gespielt....
Alle diese Aktivitäten dienen den Jugendlichen aber weiter der Erfahrung, dass der/die Einzelne/r in der Gesellschaft wichtig ist und persönlich etwas beitragen kann. Kritikfähigkeit, Bereitschaft auf Probleme einzugehen und persönliches Engagement sind wichtige Faktoren dabei.
Dass die/der Einzelne als Person mit ihren/seinen Problemen umzugehen und diese lösen zu lernt, ist ein zweiter, sehr wichtiger Punkt in der Ra/Ro-Stufe.
Im letzten Jahr tritt das persönliche Engagement in der Gesellschaft in den Vordergrund. Jede/r für sich soll sich, außerhalb der Pfadfindergruppe, ein Projekt suchen. Dabei soll ein Jahr mitgearbeitet werden. Die Runde mit den Freunden dient in diesem Jahr nur mehr als Gesprächsrunde, Informationsaustausch und natürlich als Möglichkeit Spaß zu haben und über Probleme und Schwierigkeiten zu reden.
Am Ende der „Pfadfinderei“ steht der Aufbruch. Dabei wird (mit 20 Jahren) der bewußte Schritt aus der Gruppe in die Selbständigkeit gemacht.

Wir hoffen, dann unser Ziel erreicht zu haben:

Jungen Menschen zu helfen, sich zu eigenverantwortlichen und kritikfähigen Persönlichkeiten zu entwickeln, die sich Kraft ihres Glaubens in ihrer Überzeugungen den Anforderungen aus der Umwelt stellen.

Einige entscheiden sich als junge Erwachsene dazu, ihre Erfahrungen und ihr Wissen an die Jüngeren weiterzugeben und werden zu Pfadfinderleitern. Dabei ist es nicht wichtig, selbst schon als Kind dabei gewesen zu sein, sondern den Willen zu haben, das oben genannte Ziel in die Tat umzusetzen. In einem 4-stufigen Ausbildungsprogramm wird auf Methoden der Kinder- und Jugendarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, Grppendynamik und Organisationsmanagement eingegangen.

Mehr Infos unter: http://www.scout.at/hall_tirol

Quelle:http://www.gex.at/pfadi/
 
  • Eintragsdaten

  • ID   2745
    Kategorie   Pfadfinder
    Ort/Bereich   6060 Hall in Tirol
    Mitglieder   Keine Angabe
  • Kontaktadresse

  • Keine Angabe
 
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