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170 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (12): < zurück 4 5 (6) 7 8 weiter >
Autor
Beitrag
Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von -ky

Mein Vater wird die Bienenhaltung damit aufgeben, auch altersbedingt.



Äh- hüstel- er hat nicht zufällig eine Honigschleuder abzugeben, die er jetzt nicht mehr braucht? cool
Beitrag vom 29.03.2011 - 10:20
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HathiCP ist offline HathiCP  
Sowas von OT....da sollte ein Moderator eingreifen!
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Fröschel
Äh- hüstel-....



Ich denke du nennst dich "fröschel", aber wenn es dir lieber ist, nennen wir dich auch "hüstel".... bäh



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 29.03.2011 - 11:50
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: Wie stehts?
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Hallo!

Wollte mal fragen, wie es euch und euren Bienen so geht? Wie habt ihr den Winter überstanden?

Wir haben drei Völker verloren. Das kam so: ein Bauer hat (irrtümlich, mutwillig oder aus Dämlichkeit) unser Grundstück umgepflügt. Dabei hat er die Bienen gleich mit untergepflügt. Seltsamerweise hat seine Versicherung trotz der offensichtlichen Mutwilligkeit dieser Aktion gezahlt: einen Verrechnungsscheck in Höhe des Neuanschaffungswertes.
Nun fahre ich heute Abend los, drei neue Völker kaufen. Dann ist der Schaden behoben. Die beiden übrig gebliebenen Völker besetzen jetzt zwei Zargen je 11 Waben und tragen schön brav Weidenpollen ein.

Imkerlichen Gruß:
Fröschel



Wie kann man denn versehentlich Bienenvölker unterpflügen?????



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 29.03.2011 - 12:44
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Gast Fröschel  
RE: RE: Wie stehts?
Gast
Zitat
Original geschrieben von Nachtwache




Wie kann man denn versehentlich Bienenvölker unterpflügen?????



Wenn man 20 Jahre alt ist, am Vorabend saufen war und beim Pflügen noch mächtig Restgas vom Vortag hat. Vor allem fällt das auf, wenn er dabei dann auch noch ein völlig fremdes Grundstück, das ihnen gar nicht gehört, umgräbt. Sowas passiert hier im Donnersbergkreis. In der Pfalz ganz oben. Auch, was Schusseligkeit angeht, manchmal. cool


[Schweißtrief'] Komme grade vom Bienenstand. Ich habe die gestern neu gekauften Völker umgesetzt in eigene Kästen, weil der Imker in Kaiserslautern seine Kästen natürlich wieder haben will. Ätzende Arbeit. Die Bienen, die draußen waren, fanden den Eingang in die neuen Kästen natürlich nicht und haben sich davor, darüber, seitlich, was weiß ich wo zusammengeballt. Naja, und nun dauert es ne Weile, bis die letzte Biene den Eingang mithilfe ihrer Schwestern gefunden hat.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 29.03.2011 - 12:59.
Beitrag vom 29.03.2011 - 12:56
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Gast Fröschel  
RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Pitt


Rätselhaftes Bienensterben




Also in den meisten Fällen findet der Imker bei guter Futterlage leere Kästen vor. Nicht etwa Totenfall oder so, nein, einfach gähnend leere Kästen. Zwei Wochen zuvor waren sie noch da, plötzlich sind sie weg. Meist passiert das im Spätherbst. Keiner konnte mir bis jetzt sagen, wohin die Bienen verschwunden sein könnten. Ich reime mir das so zusammen: die Königin ging irgendwie verloren, mangels Drohnen im Herbst und bei Brutfreiheit wissen die Bienen sich nicht anders zu helfen, als sich bei Nachbarvölkern an einem milden Tag, wo sie fliegen können, einzubetteln. Eine andere, plausible Erklärung finde ich nicht.
Da dieses Völkersterben weltweit zu beobachten ist, müsste man auch eine weltweite Ursache dafür haben. Pestizide - glaub ich nicht. In Einzelfällen, ja. Aber nicht Tausende Völker in den USA, in Frankreich, Deutschland, Japan. Es muss sich global etwas Entscheidendes zum Nachteil der Bienen verändert haben. Wären es Pestizide oder die Varroa- Milbe, hätte man am Boden der Beute Totenfall. Aber nicht mal das ist der Fall. Einfach nur leere Kästen. Und dass die FDP da dran schuld ist, glaub ich auch nicht.


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 29.03.2011 - 14:30.
Beitrag vom 29.03.2011 - 13:34
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lueden ist offline lueden  
80 Beiträge
lueden`s alternatives Ego
2003: In Deutschland gingen 10.000 Völker ein, meist durch den Befall der Varroa-Milbe. In manchen Regionen starben bis zu 80 % der Völker. Diese Milbe legt ihre Eier bereits in den heranreifenden Nachwuchs der Bienen hinein, so dass diese oft schon behindert oder verstümmelt zur Welt kommen. Auch gesunde Bienen werden durch die Milbe geschädigt, weil diese die Bienen regelrecht aussaugt. Doch was ist die eigentliche Ursache – außer dass leichtfertige Wissenschaftler die Milbe 1977 zu »Forschungszwecken« aus Asien eingeschleppt haben? Und außer dass es mittlerweile bereits einen weiteren gefährlichen Bienen-Gegner gibt, den Kaschmir-Virus, der wahrscheinlich – Ironie des Schicksals – zusammen mit Bienenvölkern von weit her importiert wurde, um die Verluste durch die Varroa-Milbe wieder aufzufüllen...
In Frage kommt zum einen die Veränderung des Klimas: Die kühle und feuchte Witterung habe die Bienen geschwächt. Andere Experten verweisen auf die vom Menschen verursachte Veränderung der Landschaft: Hecken wurden beseitigt; Wiesen werden überdüngt und außerdem zu früh gemäht; der häufig angebaute Raps blüht nur kurz – dies alles führt dazu, dass das Nahrungsangebot für die Bienen, vor allem der Blütenpollen für den Nachwuchs, zurückgehe. Der Parasit profitiere dann davon, dass die Bienen schlecht ernährt sind. Schließlich könnten auch Agrargifte wie z. B. Insektizide die Bienen in ihrer Gesundheit beeinträchtigen und anfällig machen.
=> Das weiße Pferd

Mai 2008: Die Wirkstoffe Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam wurden als Ursache für die Vergiftungen der Bienen und das Sterben von 12.000 Bienenvölkern in der Oberrheinebene ermittelt. Das Pestizid Clothianidin wird auf Saatkörner aufgebracht, um den Schädling Maiswurzelbohrer zu bekämpfen.
=> Die Welt / Der Spiegel: Pestizid Clothianidin
=> Die Zeit: Wirkstoffe Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam

2006 / 2009 wurde in Spanien der Pilz “Nosema ceranae” in verlassenen Bienenstöcken gefunden. Dessen Sporen sind für die hochansteckende Erkrankung verantwortlich, die auf den interessanten Namen “Nosemose” getauft ist. Die Sporen werden dabei von den Bienen aufgenommen und im Darm entwickelt sich ein Parasit, der die Bienen quasi kanibalisiert. Befallen werden hauptsächlich Arbeiterinnen, die dann irgendwo außerhalb des Bienenstockes verenden. Die Brut und die Königin bleiben verwaist zurück. Eine umfassende Behandlung mit dem Antibiotikum Fumagillin tötete jedenfalls den Erreger ab und die geschwächten Völker erholten sich…
=> Wissenswerkstatt: Ursache für CCD (Colony.../2009)
=> BR (Radio): USA - Darmviren für das B...;2009)

2010: Der Darmparasit Nosema schade der Biene dabei erst einmal nur mäßig, indem er die Nährstoffaufnahme über den Darm behindere und das Tier unter Ernährungsstress setze. Über das geschädigte Darm-Gewebe können Viren leichter in den Körper der Biene eindringen, z.B. insektenspezifische RNA-Viren aus der Familie Dicistroviridae.
Die Bienen vor Nosema zu schützen, könnte der Schlüssel sein. Andere Forscher sind allerdings noch nicht überzeugt, zumal die These, dass die Infektion mit den Pathogenen nur ein Symptom eines vorgeschädigten Immunsystems sei, noch lange nicht vom Tisch ist.
=> Wissenschaft online: Pathogene - Alle Jahre wieder
=> n-tv: Weltweites Bienensterben auf viele Ursachen ...ühren

Soweit die wissenschaftlichen Erklärungsversuche, wobei sich der Kreis zwischen dem ersten und dem letzten Beitrag auch wieder schließt.
Außerdem gibt es zahlreiche grenzwissenschaftliche Erklärungen:
=> Mobil- und Kommunikationsfunk stört die Orien...magnetfeld
=> Chemikalien, die in die Luft eingebracht werden, u...einflussen



<|8-D >0== lueden.
Heliand-Pfadfinderschaft, Stamm III (Frankfurt am Main)
Beitrag vom 29.03.2011 - 15:41
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Steini ist offline Steini  
Moderator
962 Beiträge
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Einfach mal für meinen Wissensdrang

- Was kostet denn so ein Bienenvolk?
- Wie züchtet die jemand der die dann Verkauft?



Gut Pfad!
steini

Sapere aude!, Wage zu Wissen!
Beitrag vom 29.03.2011 - 15:45
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Steini

Einfach mal für meinen Wissensdrang

- Was kostet denn so ein Bienenvolk?
- Wie züchtet die jemand der die dann Verkauft?



@Pitt Das mit der FDP war ein Scherz.

@Steini Ein sogenanntes "Vollvolk" (besetzt in einer Zarge 11 Waben) kostet um die 100 €. Einen Ableger (5-6 Waben besetzt) bekommst du für ca. 50 €.
Züchten bzw. vermehren kann die jeder Imker selbst. Man kann sich Ableger selber ziehen (es gibt da verschiedene Methoden; ich bevorzuge den "Saugling", d.h. ich stelle 3-4 Brutwaben über Absperrgitter in den Honigraum und warte, bis sich auf den Brutwaben genügend Pflegebienen eingefunden haben, (die Königin kann ja wegen des Absperrgitters nicht hoch) stelle die Brutwaben samt Bienen und noch von 2 weiteren Waben dazugekehrten Bienen in einen neuen, vorbereiteten Kasten mit zwei Futterwaben und beweisele den entweder durch eine bestiftete bzw. angebrütete Weiselzelle oder eine neue Königin. Man kann auch einen Kunstschwarm machen, indem man das Abschwärmen des Volkes mit der alten Königin vorweg nimmt und später auch umweiselt.
Aus einem Ableger mache ich- je nach Wetter und Trachtangebot (nein, die Bienen tragen keine Kluft! Tracht = Angebot von pollen- und nektarspendenden Pflanzen in der Umgebung) innerhalb von 4 Wochen ein Vollvolk.
Es fielen hier bisweilen Fachwörter: Beute = Bienenkasten, Absperrgitter = Gitter zwischen zwei Kästen (Zargen), die verhindern, dass die Königin durchschlüpft; Arbeiterinnen können hingegen durch.
Beweiseln = mit einer neuen Königin (Weisel) oder einer Königinnenzelle versehen.
Umweiseln = Alte Königin raus, eine neue Königin rein.
Bestiftet = eine Wabenzelle, in die ein Ei gelegt ist.


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 29.03.2011 - 16:23.
Beitrag vom 29.03.2011 - 16:16
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Steini ist offline Steini  
Moderator
962 Beiträge
Steini`s alternatives Ego
okay, das hab ich verstanden. Nur. woher nehme ich eine Königin?



Gut Pfad!
steini

Sapere aude!, Wage zu Wissen!
Beitrag vom 29.03.2011 - 16:42
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Steini

okay, das hab ich verstanden. Nur. woher nehme ich eine Königin?



Die kaufst du bei einem Züchter (es gibt da anerkannte Züchter mit Zuchtmaterial, welches gute Erbmasse hat) oder ziehst sie dir selber nach. Wie bereits angedeutet, kann man einen Ableger mit einer Weiselzelle versehen, die jedes Bienenvolk, das sich vermehren (schwärmen) will, aufweist. So kann man a) den Ableger mit ner Königin versehen, b) gleichzeitig den Schwarmtrieb des ursprünglichen Volkes hemmen. Es gibt nix Schlimmeres, als wenn ein Volk schwärmt und man den Schwarm nicht mehr wiederfindet. Deshalb soll man Schwarmverhinderung betreiben, durch Ablegerbildung, Erweiterung des Raums in der Beute und/ oder Herausbrechen der Weiselzellen. Züchter nutzen die Weiselzellen eines guten Volkes, um damit eine Königinnenzucht anzulegen. Das kann man sogar mit künstlichen Weiselnäpfchen aus Kunststoff machen, in das man eine nicht älter als 2 Tage alte Bienenlarve gibt und von einem Pflegevölkchen (es gibt da extra kleine Zuchtkästchen) pflegen lässt.
Was kostet ne Königin, wenn ich sie beim Züchter "um die Ecke" kaufe? 15 bis 20 Euro.

Übrigens: für alle, die es wirklich interessiert, gibts ein Bienen- Wiki.

http://www.bienenwiki.de/wiki/index.php?title=Bild...pfchen. jpg

Weiselnäpfchen. Da drin wird ne Königin herangezogen.


Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 29.03.2011 - 16:59.
Beitrag vom 29.03.2011 - 16:51
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Woran erkennt ein Züchter, ob eine Bienenkönigin gute Erbmasse hat?



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 29.03.2011 - 17:01
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von sadarji

Woran erkennt ein Züchter, ob eine Bienenkönigin gute Erbmasse hat?



Am Ertrag und der Legeleistung der Königin des Ursprungsvolkes. Also wird eine Königin aus dem Zuchtmaterial dieses Volkes auch gute Leistung erbringen. Aus "Schwächlingen" züchtet man keinen Nachwuchs. Klar, dass die Erbmasse durch die Begattung durch Drohnen anderer Völker "verunreinigt" wird. Deshalb werden gute Königinnen auf sogenannten "Belegstellen" begattet, wo der Radius der Umgebung so gewählt ist, dass nur Drohnen erwünschter Völker zur Begattung kommen (z.B. auf Inseln), oder per künstlicher Besamung.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fr&ouml;schel am 29.03.2011 - 17:08.
Beitrag vom 29.03.2011 - 17:02
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Henna ist offline Henna  
106 Beiträge
Soooo, dann will ich mich auch mal wieder rückmelden: Ich habe vier von sieben Völkern verloren. Alle hatten noch Futter. Der Frage nach dem Warum gehe ich in diesem Jahr nicht nach, weil ich so viel zu tun habe, dass mir die Zeit fehlt (zwei Arbeitsplätze (je halbe Stellen), zwei Kinder unter zwei Jahren, ein noch nicht fertig renoviertes Haus, einen Stamm, der gelegentlich Hilfe braucht,....)
Ich hole meine Bienen in diesem Jahr in meinen neuen Garten und richte erstmal einen Bieneraum ein. Dann gebe ich mit der Bienenhaltung neu Gas. In diesem Jahr will ich meine Völker vermehren, so dass ich wieder 6 bis 8 Völker einwinteren kann. Die Frühtracht werde ich wohl ernten (was sollen die Bienen auch mit kandiertem Honig in den Waben), die Sommertracht können die Bienen in diesem Jahr behalten. Die Arbeit werde ich mir nicht machen.
HeGuPf,
Henna




www.pfadfinderstamm-boreas.de
Beitrag vom 30.03.2011 - 11:15
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Andir ist offline Andir  
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Gerade in einem ausführlichen und reich bebilderten Artikel über Imkerei in der "untergegangenen" Zeitschrift "Atlantis" (so eine Art frühe GEO) aus dem Jahr 1937 entdeckt:



Wäre es ein Ölgemälde, würde man wohl von einem "frühen Fröschel" sprechen. zwinkern verliebt



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 05.04.2011 - 00:37
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Andir


Wäre es ein Ölgemälde, würde man wohl von einem "frühen Fröschel" sprechen. zwinkern verliebt




Also nach dem Gesicht zu urteilen, das der Typ macht, kann der soo früh nicht mehr sein. Der hat, wenn man seinen Blick richtig deutet, ein paar Bienenstiche in den Allerwertesten bekommen.
Beitrag vom 05.04.2011 - 07:21
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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