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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Büchervorstellungen und Rezensionen von Pfadiliteratur » Besprechungen zu "Die Revolution missbraucht ihre Kinder"

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139 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (10): < zurück 4 5 (6) 7 8 weiter >
Autor
Beitrag
Löffel ist offline Löffel  
RE: RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von herrce
Was aber den Unterschied macht: Wandervogel, Jugendbewegung und Bündische haben a) eine (kaum getarnte) päderastische Grundierung der Ideologie, die die sozialen Besonderheiten Kothe, Natur, Lagerfeuer, Geneinschaft, Mystik einbindet


Was soll "päderastische Grundierung der Ideologie" heißen, alle Bünde sind erst mal verdächtig, bevor das Gegenteil bewiesen ist? Welche Bünde betrifft das Ihrer Meinung nach insbesondere?



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 26.03.2015 - 11:30
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herrce ist offline herrce  
RE:
10 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von jergen

Hallo Herr Füller, es wäre für das Verständnis und die Diskussion sicher hilfreich, wenn Sie klarer beschrieben, worauf sich solche Angaben beziehen. Hier verstehe ich Sie so, dass die Prozentangabe erwachsene männliche Gruppenführer in der Wandervogelbewegung betrifft. Stimmt das oder sind da auch jugendliche Führer einbezogen?



merci @jergen, gute anmerkung:

busse-wilson schreibt in einem frühen aufsatz, der immer wieder zitiert wird, von 30 prozent, sie bezieht das auf die gesamte gruppe, nicht nur auf invertierte führer. rechnet man die studie von muser ein bisschen hoch, auch wenn das mikro-fallzahlen sind, dann wird es richtig interessant - weil muser ja eine einschlägige gruppe untersuchte und darin auf satte 10 prozent in der jugendbewegung initiierte kommt. alle seine fallschilderungen geben auch qualitativ das bild wieder, aus dem man folgendes schließen kann: eine WV-gruppe ist mit ihren eigenheiten geradezu ein ideales täterfeld, die pfadfindrgruppen sind evtl. bisschen sicherer wegen ihrer hierarchie. das wird ja im buch auch deutlich rausgearbeitet.

mir ging es nur darum, die prozentzahl vn 1% zu relativieren. immerhin sind mit den nerothern, den seeadlern, der burg balduinstein, den bünden von horst s, "die speziell zum zwecke des übergriffs gegründet wurden" eine ganze reihe von namen genannt.
Beitrag vom 26.03.2015 - 12:56
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herrce ist offline herrce  
RE: RE: RE:
10 Beiträge
[quote]Original geschrieben von Löffel

Was soll "päderastische Grundierung der Ideologie" heißen, alle Bünde sind erst mal verdächtig, bevor das Gegenteil bewiesen ist?

@löffel: nein. es gibt eine grundierung, die alle bünde betrifft. ob sie von invertierten/pädosexuellen und mitläufern genutzt wird, hängt von den einzelpersonen ab. hier habe ich mal schöne zitat von blüher als screenshots, welche die ideologie gut beschreiben:

https://dierevolutionmissbrauchtihrekinder.wordpre...cher-er os/

und hier die typisch täter-verdrehung, allerdings diesmal von has blüher als große theorie veredelt: nicht der erwachsene macht den übergriff, sondern das kind/der jugendliche:

https://dierevolutionmissbrauchtihrekinder.wordpre...ubergri ff/
Beitrag vom 26.03.2015 - 13:05
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
Lieber Malte,

es mag ja stimmen, das die Pfadfinder ab Mitte der 90er Jahre schon mit Prävention begonnen haben oder wach für das Thema wurden, ich denke, das gilt aber nur für die großen Verbände, mit Hauptamtlichen Sozialpädagogen.

An sonsten ist es in der Tat so, das je "Bündischer" sich eine Gruppe fühlt, desto höher scheint mir inzwischen das Risiko. Aber auch Pfadfinder fühlen sich gern Bündisch, daher sehe ich mit all meinem bisherigen Wissen hier keine signifikante Trennlinie.

Und für die Zeit vor den 90er Jahren hätten vermutlich auch die großen Pfadfinderverbände so manches aufzuarbeiten. Und die jugendbewegten Ideologien gab es auch hier! Auch die von der Legalisierung des Missbrauchs als "bündisches Geheimnis" und es waren nicht die Randpersonen, sondern die im Zentrum der Bewegung.

Meissner 63 wurde schwerpunktmäßig von Leuten vorbereitet, denen der Verdacht anhaftet, eine besondere Affinität zu Knaben zu haben, große Bünde - auch Pfadfinderbünde und Verbände hatten Bundesführungen über die man mal genauer forschen müsste, zu denen es zu mindest einzelne Notizen und Geschichten gibt, die dafür sprechen, das Missbrauch bis in die Führungsebenen verankert waren.

Die großen Bünde beschäftigen sich mit Prävention und haben da wirklich vorbildldliches Material erstellt. Aber über Aufabreitung hat man dort laut noch nicht geredet.

Ich denke, der Kommentator auf Amazon hat recht, wenn sich jugendbewegte Betroffene zusammentun würden, könnten sie in Menge und Umfang den Odenwaldschülern durchaus eine traurige Konkurenz machen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Schlumpf am 26.03.2015 - 13:18.
Beitrag vom 26.03.2015 - 13:18
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Der Harfenspieler ist offline Der Harfenspieler  
RE:
14 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von derralf

Nur an einer Stelle möchte ich widersprechen:
Ich fühle mich nicht als Teil einer Täterorganisation für die ich "nützlicher Idiot" bin. Ich sehe die Pfadfinder- und die Jugendbewegung als Bewegungen die von Tätern frequentiert werden. Ja. Aber ich sehe sie nicht als Täterorganisationen.




Aus meiner Sicht gibt es zwei Arten von "nützlichen Idioten" in diesem Zusammenhang.

Die erste Art sind die Leute in der entsprechenden Gruppe, die weder Täter noch Opfer sind. Die ,meisten von ihnen sind halt von diesem "charismatischen Wirbelpunkt" verzaubert und wollen um jeden Preis das von ihnen lieb gewonnene Umfeld und die Idee schützen. Das hat zum Beispiel bei uns die Formen angenommen, dass man das ganze doch gefälligst intern klären soll, dass es die Polizei nichts angeht und dergleichen. Uns wurde unterstellt, dass es bloß eine Hetzkampagne aus Neid gegenüber dem Gruppenführer sei und dass es unsere Pflicht gewesen wäre die anderen aus der Gruppe darüber zu informieren. Letzten Endes wurden wir von Leuten, die erst wesentlich später zum Bund dazukamen, aus unserem Bund geschmissen, den 3 von 4 von uns mitgegründet hatten. Na ja....
Viele dieser Leute haben bis zum Prozess und auch auf jeden Fall eine gute Zeit danach dem Gruppenführer die Stange gehalten, haben ihn nach außen hin verteidigt und nichts von alldem wahrhaben wollen bzw. es nicht als schlimm angesehen. Ein besonders schönes Beispiel war, als jemand, den ich lange Zeit als meinen Freund ansah, vor Gericht den legendären Satz ausgesagt hat: "Ordensführer, das klingt nur nach Führer ist aber gar keiner." Auch so wären diese "Idioten" dem Gruppenführer sehr nützlich gewesen.

Die andere Art von "nützlichen Idioten" sind in meinen Augen wirklich fast wir alle. Es wird denke ich keiner bestreiten, dass der bündischen Jugend ein romantisches Thema zugrunde liegt, von dem jeder betroffen ist, selbst wenn er nicht explizit mit Geschichten und Liedern gefüttert wurde, sondern allein durch die Erfahrungen innerhalb einer lebendigen Gemeinschaft. Diese Erfahrungen verändern unsere innere Ansicht zu Dingen, ein ganz normaler Vorgang. Das betrifft jeden, egal ob es in seiner Gruppe Missbrauch gibt oder ob er jemals mit einem Täter oder Opfer mal Kontakt hatte.
Das Problem besteht jetzt darin, was passiert, wenn wir auf einen Täter treffen, vorallem wenn wir nichts genaues wissen, höchstens ein Gefühl haben, das irgendetwas nicht stimmt. Dann wird unsere ideologische Prägung daran hindern Schritte zu unternehmen, die wir in einem anderen Kontext für notwendig erachten (wir können durchaus trotzdem die nötigen Schritte unternehmen, unsere Prägung wird aber meisten halt zuerst wie ein Hindernis vor uns erscheinen, welches es zuerst zu durchstoßen gilt. Mich hat zum Beispiel die Prägung jahrelang abgehalten). Ein Beispiel wurde mir von meinem Anwalt erzählt. Eine Gruppe bat ihn um Rat, da sie nicht wussten, was sie mit einem ihrer Mitglieder tun sollten, von dem es recht bekannt war, dass er immer wieder ein Auge auf Jungs wirft, immer wieder Grenzen des normalen Verhaltens überschritten, gegen den aber keine Verurteilung vorliegt. Mein Anwalt hat sie nur angeschaut und gefragt, was sie denn machen würden, wenn sie soetwas in ihrer Nachbarschaft beobachten würden.
Diese Menschen wussten sehr wohl, dass dasVerhalten des Mitglieds nicht in Ordnung war, ansonsten hätten sie sich darüber keine Gedanken gemacht und nicht gefragt. Doch ihre Werte von Gruppenleben und Offenheit gegenüber anderen sexuellen Ausrichtungen haben sich wie ein Tuch um den Klöppel ihrer Alarmglocken gelegt und damit diese leiser gemacht. Da wir diese Werte und unsere Bewegung so hochschätzen, kann so ein Verhalten fast allen Bündischen passieren, zumal wir, wie immer bei Missbrauch, die Idee von uns weisen wollen, dass soetwas bei uns passieren kann.


Doch genau das ist das Problem !!!! Denn diese Werte gehören zum Kern der bündischen Jugend, weswegen diese Reaktionen immer auch möglich sein werden, die dem Täter nutzen. Ich stimme dir zu, dass die Jugendbewegung auch aus meiner Sicht nicht als Täterorganisation gegründet wurde, doch sie hat fast schon automatisch die Pädophilen als Folge. Es ist wie, wenn man etwas kochen will. Es wird automatisch Wasserdampf produziert. Das müssen wir uns erst einmal eingestehen ! Der nächste Schritt ist die Frage, wie wir damit umgehen. Wenn wir die Bildung von Wasserdampf nicht verhindern können, nehmen wir ihn dann einfach hin und lassen uns von dem Dreckszeug die ganze Küche vernebeln? NEIN. Wir machen das Fenster auf und schicken ihn raus !
Aus meiner Sicht muss in der bündischen Jugend sich noch viel mehr eingestanden werden, dass wir immer wieder das Problem der Pädophilen an uns dranhängen haben werden und es wohl auch nie ganz loswerden. Diese Erkenntnis ist bestimmt bei allen Diskussionslesern hier angekommen, doch wie viele aus dem PT lesen denn diese Diskussion? Und wie viele Prozent der bündischen Jugend lesen überhaupt den PT?
Deswegen müssen wir noch viel mehr versuchen die Diskussion aus den Foren herauszutragen. Und es wird aus meiner Sicht auch nicht mehr reichen, wenn wir nur schauen, dass vor unserer eigenen Haustür der Gehweg schön geputzt ist, sondern wir müssen versuchen zusammen die komplette Straße von den Päderasten leerzufegen. Es ist für die Täter so einfach nach einem Ortswechsel eine neue Gruppe zu gründen und solange die Leute sich innerhalb der Gruppe nicht informieren oder nachforschen (etwas, was wir nicht von ihnen verlangen können, ansonsten könnten wir ja auch sagen, jede Gruppe soll sich gefälligst aus eigenem Antrieb darüber informieren), werden sie mit dem Thema nicht konfrontiert sein, solange man es nicht an sie heranführt.

Beitrag vom 26.03.2015 - 13:51
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Der Harfenspieler ist offline Der Harfenspieler  
14 Beiträge
Um noch einmal auf die Namensnennung zurückzukommen:

Ich kann die rechtlichen Gründe verstehen, warum wir nicht die Namen nennen, doch ich würde mir fast wünschen sie zu nennen. Meine Gründe sind folgende:

Wenn wir annehmen, dass jemand erfolgreich veruteilt wurde, er vielleicht sogar keine Bewährungsstrafe hat, so kann er nach der Strafe wegziehen, an einem anderen Ort wieder eine Gruppe aufbauen und dort dann das selbe Spiel von vorne beginnen. Man wird sehr unterschiedliche Zahlen finden, wenn man bezüglich Rückfallquoten sucht, so geht man bei dieser Quelle von 10% Rückfallquote bei Sexualstraftätern aus (http://www.zeit.de/online/2009/13/sexualstraftaete...nger), diese Quelle unterteilt die Sexualstarftäter in Präferenztäter , 50-80% Rückfallquote, und Täter mit einer anderen Motivation, 10-30% (http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologi....html) .

Gehen wir also einmal davon aus, dass er sich eine neue Gruppe aufgebaut hat und wieder übergriffig wird. Wenn wir hier seinen Spitznamen nennen, so wird niemand seine früheren Taten entdecken, wenn er diesen Spitznamen abgelegt hat. Voraussetzung für ein Entdecken wäre natürlich, dass jemand aus der Gruppe oder dem Umfeld versucht etwas über die Vergangenheit herauszufinden, etwas was ich sowieso für sehr unwahrscheinlich halte.
Wenn wir hier seinen Vornamen und den ersten Buchstaben nennen, so werdet ihr, wenn ihr schauen wollt, ob die hier erwähnte Person euer Gruppenführer ist, auch nur wenig finden. Zwar könntet ihr auf Zeitungsberichte stoßen, die dort veröffentlichen Bilder sind jedoch verpixelt, so dass ihr die Peron nicht erkennt, es kann also noch immer ein anderer sein. Ihr könntet vielleicht Gewissheit erhalten, wenn die Informationen aus dem Artikel mit der euch erzählten Hintergrundgeschichte übereinstimmt, solange er euch dort halt kein Ammenmärchen erzählt hat.
Wenn wir hier den kompletten Namen nennen, dann ist noch immer schwer zu dieser Person ein Bild zu finden. Vielleicht wird es dann wieder einfacher anhand von Informationen zu informieren. Ihr werdet jetzt bestimmt sagen wollen: Ja, aber es gibt doch ein Urteil, in dem sein Name steht ! Da habt ihr Recht, doch wisst ihr, wer in ein solches Urteil einsehen darf und wo man es einsehen kann? Es gab überdies auch bereits einen Fall, wo jemand ordentlich verurteilt wurde, nur das Urteil nicht mehr einsehbar ist.
Zwar wird seine Verurteilung in seinem Führungszeugnis stehen, doch ohne einen konkreten Verdacht werden die wenigsten es verlangen. Natürlich kann er keine andere Gruppe infiltrieren, die darauf besteht es zu sehen, aber er kann jederzeit eine neue Gruppe gründen.

Ich glaube normale Menschen verklangen kein Führungszeugnis. Obwohl wir als Pfadfinder begonnen hatten und wir durchaus besorgte Eltern hatten, hat es niemand verlangt. Wenn hier der volle Name genannt werden würde, wäre das glaube ich einer der wenigen Anstöße, warum überhaupt jemand danach fragen könnte.
Beitrag vom 26.03.2015 - 14:45
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Wobei man anmerken muss:
Der Scoutismus als solcher (für sich allein genommen) kennt diesen "idealisierten Missbrauch" eigentlich nicht. Ja, in den 80ern kannte ich noch den einen oder anderen Fall innerhalb des VCP der von der Idee der "sexuellen Befreiung" ausgehend zumindest bedenklich zu nennen ist.
Die Namen "Blüher" und "Wynecken" tauchten aber dort nie auf. Vielleicht bin ich ja bis zum letzten Herbst blind durch das Leben gelaufen - aber von "pädagogischen Eros" habe ich erstmals gehört als mir ein Pfadfinder aus dem Rheinland von seiner Sicht auf den Fall "Autonomer Wandervogel + Balduinstein" erzählte.
Dennoch weiß hier Jeder das es selbst bei den Royal Rangers (die wirklich nur eine ganz dünne und frische "deutsche" Decke über ihrem US-scoutismus haben) zu unfassbaren Missbrauchsfällen kommen kann. Und auch aus den USA und GB kenne ich Fälle - obwohl die sich nie mit der deutschen Jugendbewegung auseinandergesetzt haben und auch nicht annähernd zu hart durch die 68er getroffen wurden wie Deutschland oder Frankreich.

Ich stehe fassungslos davor und versuche das zu begreifen.

Also ich kann sehr ehrlich sagen das an mir eine "besondere" Form der Idealisierung sexueller Gewalt (außerhalb einer "wir müssen da Kinder möglichst umfassend und tabulos aufklären - ob sie wollen oder nicht") nie innerhalb der Pfadfinderei begegnet ist. Niemand hat mir innerhalb der Pfadfinderbewegung je von den perversen Seiten des klassischen Griechenland vorgeschwärmt.

Kurz: Auf den Stationen meines Pfadfinderlebenslaufes war diese Form der Sexualisierung nie Thema.
Jene, die ich kennenlernen "durfte" und die ich heute als pervers bezeichnen würde sprachen von Verklemmtheit, von Zuneigung und Liebe zeigen können, von verstaubtem Moralismus etc. pp. - aber nie von Sokrates und Wynecken.

Frage:
Könnte es also sein das es in der ganzen Vielfalt der deutschen Pfadfinder- und bündischen Szene in diesem Punkt auch UNTERSCHIEDLICHE Traditionsstränge gibt?
Das dieser Überbau tatsächlich nicht überall wabert?
Das sich potentielle Sexualstraftäter überall herumtreiben wo ihr "Opfertyp" zu finden ist bleibt davon ja unberührt.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 26.03.2015 - 16:37
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
Ein Gedanke, der mich schon länger beschäftigt, wir reden oft von "Täterorganisationen" gerade in Bezug zur Jugendbewegung. Aber da, wo sich Täter organisieren hinterlassen sie besonders eines und das sind Betroffene.
Wir sind also vielleicht auch so was wie eine "Betroffenenorganisation" auch wenn die Betroffenen sich vielleicht jahrelang nur als Einzelfälle gesehen haben und erst jetzt langsam auch bei Jugendbewegten Betroffenen die Idee durchsickert "Und wir sind nicht die Einzigen".

Wo aber sind die Betroffenen geblieben nach dem sie Missbrauch erfahren haben? Die Täter sind ja oft noch da. Was aber wurde aus den Betroffenen?


Und nochmal zur Frage der Täterorganisation, es gab tatsächlich, so sagte man mir, in den "Darknet" Räumen der "Knabenfreunde" Vorschläge, sich ganz besonders an die leicht zugänglichen Pfadfindergruppen anzubiedern, wenn man Zugriff auf Kinder haben wollte. Man musste dafür ja nichts können, außer vielleicht gern mit Kindern durch die Welt wandern. Keine Kirchenzugehörigkeit, keine Sportlichkeit...

Im letzten Jahr gab es dann in einem ähnlichen Forum im Netz den Hinweis, das man auch bei den Pfadfindern keine "kleinen Freunde" mehr haben "Darf" weil auch dort die "Wildwasser und Zwarbitteremanzen" nun zu gegen sind und es dort Kampangen gegen die "sexuelle Selbstbestimung" von Kindern gibt!

Na wenn das mal nicht ein Erfolg der Präventionsarbeitskreise ist! grosses Lachen
Beitrag vom 26.03.2015 - 20:24
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sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Hat denn keiner was gewusst? Ziemlich ungläubig schauen wir alle auf die Ereignisse an der Odenwaldschule und denken uns: Das kann man doch nicht nicht gemerkt haben in einem so stark geschlossenen Kreis.

Und nun ahnen wir immer mehr das Ausmaß von sexueller Gewalt in der Jugendbewegung und ich frage mich: Nichts gewusst? Nicht auf dem Ludwigstein, wo frau auf ihre Jungpfadis aufpasste, wenn bestimmte Gruppen kamen. Nicht in Ottenstein, wo morgens ein Lauffeuer durchs Lager ging, dass „das“ mit den Fäusten geklärt worden sei. Nicht auf dem Hamburger Singewettstreit, wo frau zur Seite genommen wurde: „Guck mal, der da ist ein verurteilter Kinderschänder“…. Lag nicht alles deutlich vor Augen?

Was hielt mich davon ab, etwas zu tun? Waren es die Antworten der angesehenen Älteren (nicht nur Männer), die auf vorsichtige Anfragen mit Sätzen wie „Für XY lege ich meine Hand ins Feuer“, „XY hat ein schweres Schicksal zu tragen“ oder „Ein bisschen Fummeln schadet nicht“ reagierten? Oder hinter vorgehaltener Hand raunten: „Pssst, das Gift der Blauen Blume!“. Sicherlich auch. Was schwerer wog, war das starke Tabu, über „solche Vorkommnisse“ öffentlich zu reden. Das tat keiner der Vorbilder oder derjenigen, die oft vom Schönen und Guten sprachen. Es schickte sich nicht. Es war alles eine große Tuschelei.

Aber das war auch noch nicht alles. Über dem Bündischen lag ein bleierner ideologischer Mantel, der uns einer Art Gehirnwäsche unterzog und uns einreden wollte, was „wirklich bündisch ist“. Klar, Mädchen und Frauen waren „jetzt auch dabei“, konnten wegen ihres Geschlechts aber nicht wirklich bündisch sein. Die Verbände, die Geld vom Staat nahmen, auch nicht. Die mit gemischten Gruppen: Aber nein! Wir aber, wir wollten doch alle richtig „bündisch“ sein! Und haben dabei nicht gemerkt, wie wir in den Strudel der pädophilen bündischen Ideologie hineingezogen wurden – als nützliche Idioten. Wisst ihr, wie frau sich fühlt, wenn bündische Obergurus einem sagen: „Richtig bündisch können Frauen nicht sein und auch nicht werden.“ Von Blüher und Co habe ich nichts gehört. Diese bündische Ideologie, die lange Zeit die Meinungsführerschaft (gerade in den überbündischen Schriften des Verlags der Jugendbewegung/Südmarkverlags) beanspruchte und innehatte, war aber durchtränkt davon. Das habe ich damals nicht gemerkt. Die ganzen Zusammenhänge werden mir erst jetzt richtig klar. Diese gruselige bündisch-pädophile Ideologie gehört in den Mülleimer. Was bleibt, ist Scham, alles einfach hingenommen zu haben.

Beitrag vom 26.03.2015 - 21:54
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von sabi
Diese gruselige bündisch-pädophile Ideologie gehört in den Mülleimer. Was bleibt, ist Scham, alles einfach hingenommen zu haben.



Sehr oft in meiner Vergangenheit haben mir Leute gesagt: "Ich bin bündisch." Auf meine Frage, was das denn sei, woran er das festmacht, immer dieselbe Antwort: "Das kann man nicht erklären, man kann es nur erleben." Ist es das? Dann bin ich froh, es nie erlebt zu haben, jedenfalls nicht am eigenen Leibe. Wenngleich ich nicht so weit gehen würde, zu sagen, die bündische Ideolgie/ Philosophie -oder was auch immer- gehört in den Mülleimer, so sage ich doch: die Jugendbewegung hat sich mit ihrem Pädagogischen Eros selbst vernichtet und man sollte überlegen, was man mit den zusammengekehrten Scherben nun anfangen will. Die AG Schatten ist ein erster Schritt dazu.

SCNR:
Fröschel
Beitrag vom 26.03.2015 - 23:17
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herrce ist offline herrce  
Sich als Betroffener outen
10 Beiträge
Auf dem Bog outen sich immer mehr Betroffene mit äußeren und inneren Fallschilderungen:

"ich möchte hiermit als betroffener allen mut machen, welche auch tätliche übergriffe erleiden mussten...

es war fast nicht möglich sich gegen die hand des gruppenführers in der engen kothe zu wehren. irgendwie schaffte er es immer wieder aufs neue doch in den schlafsack zu gelangen und mich intim anzugreifen.
heute erkenne ich die damalige manipulation meines gruppenführers und auch seiner älteren gefährten. ...

hast du auch den verdacht, dass dir unrecht getan wurde? dann darfst du hier gerne anonym deine geschichte teilen."

https://dierevolutionmissbrauchtihrekinder.wordpre...comment -37

Danke, anonymus!

Editiert, um Zitat als solches kenntlich zu machen


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von herrce am 28.03.2015 - 07:55.
Beitrag vom 26.03.2015 - 23:32
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Ja?
Ist jetzt alles "bündische" am Ende?
Hat sich die Jugendbewegung jetzt selbst vernichtet?
Und was ist mit der deutschen Pfadfinderbewegung?
Drücken wir die "Reset" Taste und setzen uns auf die Werkseinstellungen zurück? DPB á la 1911 - ohne schädigende Einflüsse aus der jugendbewegten Szene?
Steht "Kohte" oder "Jurten-Singerunde" jetzt synonym für "Kinder vergewaltigen"?



Das Beste am Norden
Beitrag vom 26.03.2015 - 23:36
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frank Diener ist offline frank Diener  
RE:
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von derralf

Ja?
Ist jetzt alles "bündische" am Ende?
Hat sich die Jugendbewegung jetzt selbst vernichtet?
Und was ist mit der deutschen Pfadfinderbewegung?
Drücken wir die "Reset" Taste und setzen uns auf die Werkseinstellungen zurück? DPB á la 1911 - ohne schädigende Einflüsse aus der jugendbewegten Szene?
Steht "Kohte" oder "Jurten-Singerunde" jetzt synonym für "Kinder vergewaltigen"?



Nein, es ist nicht das Ende des kleinen Dorfes....

Es ist ein Neuanfang einer offenen transparenten Arbeit mit wachen Augen und Ohren.
Mit Prävention,Reperation und ohne Diskretion.
Wenn wir hier keine Namen nennen können/dürfen sollten wir keine Gelegenheit auslassen diese bei
persönlichen Gesprächen mit anderen klar auszusprechen.

Das sogenannte Bündische ist sowieso ein ungreifbarer(wie Du schon richtig bemerktest - unerklärbarer) Begriff,der historisch gesehen aus dem Zusammenschluß des Wandervogel und den Pfadfindern hervorging. - nämlich die sogenannte bündische Jugend.

An dieser Stelle kann man auch mal darüber nachdenken was der BUND eigentlich heißt.
Geheimbund ? Bund fürs Leben ? ..................

Zumindest in den Nachkriegs Pfadfinderbünden wurde sehr wohl unterschieden ob die Gruppen eher bündisch oder scoutistisch ausgerichtet waren.

Selbst für Herrn Füller ( der wohl ja selber Opfer war - war mir neu - und unter Pfadfindern sagt man ja Du)
scheint es keine positiven Merkmale der Pfadfinder/Jugendbewegung zu geben.
Wenn 90 - 95 % eine gute Jugendarbeit geleistet hat und dieser Prozentsatz seine Erziehung ( eben unsere Ziele) weitergegeben hat, glaube ich trotzalledem (1848) daran daß die Pfadfinderbewegung schon viel erreicht hat !!

Also - kein Ende - Lasst uns das große Spiel weiterspielen und die Welt ein bischen besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben.Mit Abenteuer,Natur,Kothe und Jurte,mit singen und mit dem Auftrag Jugendliche zur Verantwortung für sich, der Mitmenschen und der Umwelt zu erziehen.

Holzwurm - Petterweil

@ meine Kritiker : sorry für das Oberlehrerhafte gelangweilt - bin nur ein kleiner Pfadfinder (184 cm)







Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 27.03.2015 - 01:56
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Pimpf ist offline Pimpf  
99 Beiträge
nein ralf ist es nicht.

können wir denn aufhören unsere leben zu leben und für unsere werte einzustehen nur wegen einpaar stinktieren (andere extremere bezeichnungen lasse ich weg)?

ist alles bündische schlecht? ? ?
wieder nein. ich finde das es sowieso falsch ist die vorgehensweise der täter, ihr ausnutzen unserer "kultur", ihre taten mit dem bündischen und allen die sich bündisch fühlen gleich zusetzen. es scheint einige unter uns lassen sich schnell dazu verleiten genau das gleich zusetzen.

es ist jetzt zeit aufzuräumen, diese wiederliche pack rauszuwerfen und zu sorgen, dass sie nie wieder zurück kommen können. es gilt die vergangenheit aufzuarbeiten, nicht gegenseitig die schuld zu zuweisen wer denn was wann falsch gemacht hat. es geht nicht darum wer ne weise weste hat oder am besten dastehen kann. das hilft den opfern absolut nicht. jetzt müssen wir dafür sorgen dass sich die geschichte(n) nicht wiederholt. den opfern helfen! ihnen erklären was da wirklich geschehen ist. wir dürfen ihnen nicht noch den funken glauben in unsere werte nehmen. mir ist es egal wie man diesen unerklärbaren begriff nennt. ob bündisch, richtig...quitschentchen. es geht nicht darum etwas zuerklären es geht darum etwas zuleben.
und zu meinem leben gehören diese Stinker nicht.

in den letzten vier jahren hatte ich viel zeit darüber nach zudenken ob meine werte durch die taten und worte dieser herren korrupiert wurden. (ich bin recht spät zur "bewegung" gekommen etwa mit 27. bin also nicht mit dem ganzen aufgewachsen) ich bin zu dem schluß gekommen nein. meine werte und moral sind echt, sind richtig. mein gewissen lies sich nicht beschwatzen oder belügen. das was ich unseren pimpfen weiter gegeben habe (oder versucht habe) ist richtig und nicht beschmutzt.


und frank diener ich kann dir nur zu stimmen. lasst uns aufräumen und weiterspielen.


und fröschel wenn du mich damit meintest der dir sagte du seist bündisch, möchte ich mich verbessern: es muss lauten "man kann es nicht erklären, man lebt es!"

Beitrag vom 27.03.2015 - 03:02
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Pimpf




und fröschel wenn du mich damit meintest der dir sagte du seist bündisch, möchte ich mich verbessern: es muss lauten "man kann es nicht erklären, man lebt es!"



Nein, ich meinte dich definitiv nicht. Ich kenne sogenannte "Bündische" schon Jahrzehnte länger, als ich dich kenne. Und ich betone noch einmal, dass es mir hier um die Jugendbewegung geht, nicht um das sogenannte "Bündische", das seit der Verbote durch die Nazis nicht mehr existiert. Das, was sich heutzutage auf dem "Markt" bewegt, sind die Epigonen der damaligen bürgerlichen Jugendbewegung. Und die ist schon an ihrer historischen Wurzel durch den Keim des Pädophilen verseucht. Einfach zu sagen: "wir schneiden den unangenehmen Teil weg und machen mit dem Rest weiter" - damit ist es nicht getan. Meines Erachtens muss eine völlige Neuorientierung her. Das Verharren der sogenannten "Bündischen" in längst überwundener Vergangenheit und ihrer Formen, Strukturen und Inhalte hat auch dazu geführt, dass sich das "Gift der Blauen Blume" bis heute so hartnäckig halten konnte. Wenn, dann also eine Jugendbewegung, die radikal mit der belasteten Vergangenheit bricht und im Hier und Heute angesiedelt ist.

@Holzwurm: ich rede hier nicht vom internationalen Pfadfindertum.

@Pimpf: ich war nie "bündisch", ich war/bin mit Leib und Seele Pfadfinder, einer weltweit tätigen Erziehungsmethode. Ganz abgesehen davon, dass eine Einzelperson gar nicht "bündisch" sein kann, sondern höchstens eine Gruppe. Wenn schon.... So ganz nebenbei: Fahrtenlieder singen, ein Affe und eine Kohte machen noch keinen "Bündischen", wie nicht die Tracht automatisch einen Pfadfinder macht.

Und auf solche Mails von einem der hier Mitlesenden wie eben, ich solle nicht dauernd das "Gute, Wahre, Schöne" diffamieren, kann ich verzichten. Beteilige dich lieber an der Diskussion, oder lass es ganz bleiben. Danke.


Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 27.03.2015 - 10:18.
Beitrag vom 27.03.2015 - 07:30
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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