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139 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (10): < zurück 2 3 (4) 5 6 weiter >
Autor
Beitrag
Malte ist offline Malte  
RE:
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Almi

Das mag ja "schön" sein, dass man im persönlichen Gespräch Missverständnisse direkt ausräumen kann - ändert aber nichts an der Tatsache, dass an anderen Stellen im Internet Hathi und Jergen unzutreffend in die Nähe von Vertuschern, Beschwichtigern gestellt wurden und das Internet bekanntermaßen nicht vergisst.




Die Anführungszeichen verstehe ich jetzt nicht. Ich habe nichts entsprechendes geschrieben und empfinde die ironische Distanz zu einem tatsächlichen Aufeinanderzugehen als äußerst befremdlich. Wie war nochmal Deine ganz persönliche Definition des Begriffs Dialog?

Das Internet vergisst nicht. Nachteile sind denkbar. Allerdings nur bei Leuten, mit denen man im Zweifel sowieso nichts zu tun haben sollte. Denn wer unkritisch irgendeinen Scheiß aus dem Internet für bare Münze nimmt, ohne das selber nachzuprüfen, ist es nicht Wert, dass man Zeit mit ihr oder ihm verschwendet. Wer sich dagegen die Mühe macht, den Ursprung des Internetübels aufzuspüren, landet in diesem Fall unweigerlich bei Herrn Füller. Und da lassen sich dann Dinge ausräumen.

Glaubst Du, dass das im "anderen Fall" auch möglich wäre?

Ich habe mir von Schlumpf ein ums andere Mal sagen lassen müssen, dass es in diesen Fällen keinen Sinn hat, Parallelen ziehen zu wollen, habe das am Ende auf den Anstand genommen und bin inzwischen davon überzeugt, dass sie damit recht hat.



www.myspace.com/bruncken

Beitrag vom 23.03.2015 - 08:01
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Der Harfenspieler ist offline Der Harfenspieler  
14 Beiträge
Hallo, mein Name ist Thomas, ich bin eines der Opfer aus dem AWV und war einer der Referenten bei der vergangenen Podiumsdiskussion auf der Ludwigstein.

Ich würde gerne versuchen verschiedene Punkte aufzuklären, damit etwas mehr Klarheit herrscht.

- Zu dem Blog: https://dierevolutionmissbrauchtihrekinder.wordpre...ubergri ff/
Dieser Blog war nicht dazu gedacht, dass er für Vermutungen genutz wird, sondern als eine Anlaufstelle für Betroffene.
Während den Recherchen von Herrn Füller oder der Arbeit von Schlumpf haben wir festgestellt, dass es viele Betroffene in der Bündischen Szene gibt, die bereits wissen, dass sie Betroffene sind, die dieses jedoch noch nicht öffentlich aussprechen wollen oder die es nicht tun, da die an ihnen begangenen Taten längst verjährt sind. Diesen Menschen wollten wir eine Anlaufstelle bieten, die ihnen selbst überlässt wie anonym sie bleiben wollen, denn für den eigenen Heilungsprozess ist es sehr wichtig, dass man über das erlebte redet, oft es ist jedoch ein Wunsch der Betroffenen, dass endlich die Wahrheit gesagt wird.
Eine solche Anlaufstelle hatte ich damals noch nicht gekannt und sollte es mittlerweile andere solcher Möglichkeiten geben, so ist es nicht verkehrt eine weitere zu schaffen, da es einfach die Wahrscheinkeit steigert, irgendwann auf ein solches Angebot entweder durch Zufall oder durch gezielte Suche zu stoßen.

Die rechtliche Lage ist eine schwierige, dass ist mir besonders bewusst, da ich zum Beispiel noch immer nicht alle Namen nennen darf, von denen ich weiß, weil die entsprechenden Verfahren noch laufen. Man muss sich deswegen als Nicht-Betroffener davor hüten, dass man keinen Rufmord durch ausgesprochene Ahnungen begeht.
Für Betroffene sieht der Fall jedoch ganz anders aus: Wenn man den Mut findet zu sagen, wer einen da benutzt hat, der soll uns als Gemienschaft bitte helfen, da die Täter oft, vielleicht nach einem Wechsel des Umfelds, noch immer wie früher agieren. Wenn ein Täter gegen ein solches öffentliches Geständnis vorgehen will, so muss er erst einmal aktiv werden, Klage einreichen, dass dort eine falsch Aussage gemacht wird und dann muss richterlich geprüft werden, ob es denn eine Falschaussage ist, oder nicht.
Sollten sich dann mehrere Opfer finden, die sich dazu bekennen, von dem selben Täter missbraucht worden zu sein (was oft der Fall ist, selten haben Täter nur ein Opfer), so dürfte wahrscheinlich sein, dass das Gericht die Aussagen nicht als Falschaussagen ansieht. Dies funktioniert auch so, wenn die Taten bereits verjährt sind ! Wenn die Taten nicht verjährt sind, würde ein Verfahren eingeleitet werden, indem der Täter endlich für seine Vergehen Strafe erhält.
Noch einmal zu dem Thema einzelne Opfer: Ich hatte nicht viel von anderen Opfern wirklich mitbekommen, sehr wohl jedoch hatte ich eine Ahnung. Erst in Gesprächen mit den Betroffenen aus meiner Gruppe hat sich herausgestellt, wie viel dort eigentlich gelaufen war, wovon wir nichts mitbekamen. Deswegen mein Rat: Sollten Sie Opfer sein oder eine solche Vermutung diesbezüglich einem ihrer Freunde haben, so suchen sie das Gespräch mit ihm. Erst in einem solchen Gespräch kann einem vielleicht bewusst werden, dass man einen Missbrauch erlitten hat, dass man nicht der Einzige ist, dass man vorallem nicht alleine ist (!) und kann man den Mut finden gegen diese horrende Ungerechtigkeit vorzugehen. Ohne das Gespräch mit meinen Freunden wäre ich niemals aus der Beeinflussung herausgekommen.
Dazu auch zu dem letzten Punkt dieses Abschnittes, nämlich Vermutungen und Gespräche. Zwar helfen Vermutungen im öffentlichen Raum nichts, doch in einem persönlichen Gespräch sind sie enorm wichtig. Oft haben wir während der Aufklärung zum Beispiel gehört, dass die Burg einen gewissen Ruf hat oder dass es gegen bestimmte Personen schon früher Verfahren oder Verurteilungen gab, nir jedoch hat uns einer darauf angesprochen. Und das war nicht nur bei uns der Fall, sondern auch bei anderen Tätern in anderen Gruppen, etwas was meiner Auffassung nach eines der größten Probleme innerhalb der bündischen Szene ist: Man weiß oder vermutet etwas, meidet die Person/Ort bzw. schmeißt sie aus dem Bund, wodurch sie ihr Treiben fröhlich fortführen können.
Wir müssen als bündische Gemeinschaft dort unsere Haltung ändern und versuchen mit den betroffenen Gruppen zu sprechen. Zwar muss ich gestehen, dass einer aus unserem Bekanntenkreis mit mir darüber sprechen wollte, einige Zeit nachdem ich ihm von einem Vorfall berichtet hatte, doch ich hatte ihn abgewiesen, da ich noch zu tief in dem System aud Manipulation und ideologischer Prägung drinsteckte und auch nicht wusste, dass das erlebte etwas strafbares war. Doch selbst wenn mit Ablehnung reagiert wird, so können solche Sachen ein Anstoß zum Nachdenken sein, welcher zum Beispiel bei einem anderen Opfer aus meinem Freundeskreis erst ganze Zeit später gefruchtet hat. Und selbst wenn die Pimpfe, mit denen durchaus ein Gespräch geführt werden sollte (denn nicht in jeder Gruppe wird ja darüber gesprochen), abweisen, so sollte man mit den Älteren in der Gruppe ein Gespräch probieren, wobei man da nicht bei einem Erwachsenen aufhören sollte (ich würde nämlich davon ausgehen, dass jeder meinen Gruppenführer angesprochen hätte, der ja selbst Täter war und einen dann sehr überzeugend beschwichtigt hätte).
Ich weiß, so etwas ist anstrengend und man hat das Gefühl dadurch etwas zu wagen, aber bitte fasst euch dort ein Herz und findet Mut.


-zu dem Artikel/ dem Buch:
Als ich den taz Artikel das erste Mal gelesen fand ich ihn auch total überzogen und schlecht geschrieben (Christian hat mir auch erklärt, dass er damals gar nicht selbst die Überschrift ausgesucht hat, sondern seine Redaktion, vllt. kamen die durch Otto Walkes "Die einen gehen wandern, die anderen vögeln." darauf). Auch in den Gesprächen damals nach den Prozessen fand ich Christians Redes- und Argumentationsweise zu polemisch, etwas was ich ihm damals schon persönlich gesagt hatte. Ich weiß nicht, ob er sich dies zu Herzen genommen hat oder ob es durch den Einfluss seines Lektors geschehen ist, doch ich muss sagen, dass ich von dem Buch positiv überrascht war, da es sehr ausgeglichen geschrieben ist. Auch wenn er selbst kein Freund dergleichen ist, so finde ich zum Beispiel auch gut, dass hintem im Buch die Belege verschiedener Aussagen stehen.
Zwar haben mich die direkten Übergänge zwischen den verschiedenen Epochen verwirrt und auch ich hatte vorher noch nichts von Weynecken und Blüher gehört, doch einem der Täter aus unserem Kreis war Blüher durchaus ein Begriff. Auch wenn jetzt nicht aus den Werken dieser Herren nicht uns in der Gruppe zitiert wurde und ich den Begriff pädagogischer Eros erst nach der Anzeige gehört habe, so hat doch Ideologie eine Entscheidende Rolle für den Missbrauch in unserer Gruppe gespielt und ich konnte viele Parallelen wie die griechischen Schönheitsideal oder das Schwärmen für reine Männergesellschaften in dem Buch wiedererkennen. Auch glaube ich, dass die Theorien der Herren durchaus für die interne Rechtsfertigung von Tätern eine Rolle spielen, was auf die eine andere Weise auch in ihrem Verhalten durchsickern wird. Und nur der, der über solche Dinge Bescheid weiß, wird dann die Anzeichen erkennen können, damit die Alarmglocken läuten.
Insgesamt bin ich Christian sehr dankbar dafür, dass er das Buch geschrieben hat, da dadurch wieder Dinge aufgedeckt wurden, die vorher nicht bekannt waren und die vielleicht durch ernüchternden Reaktionen bei uns vielleicht ein Umdenken und offenerer Umgang mit den Problemen bewirken. Es hat sich seit der Anzeige viel getan, doch ich sehe das Ziel noch nicht errreicht.






Deswegen muss ich auch dem Moderator zum Teil Recht geben. Zwar finde ich, dass Texte sehr wohl Einfluss in der Jugendbewegung finden, doch es ist wichtig nicht nur das historische Aufdecken zu betreiben, sondern auch dem Problem offen zu begegnen. Deswegen werde ich mich mit dem Ak Schatten der Jugendbewegung und den Menschen von Tabubruch zusammensetzen, ob man nicht vielleicht gemeinsam eine Veranstaltung organisiert, in der man über das Thema erneut aufklärt und sich austauscht und wo ich Interessierten erzählen werde, was aus meiner Sicht als Betroffener hilfreich war und wodurch in unseren Fällen der Missbrauch möglich war.
Es können sich auch gerne alle Betroffenen, die mit jemandem reden wollen, der ähnliches erlebt hat, an mich wenden.

Bis dahin Horridoh
Thomas



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Der Harfenspieler am 23.03.2015 - 12:28.
Beitrag vom 23.03.2015 - 12:19
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Der Harfenspieler

. Es hat sich seit der Anzeige viel getan, doch ich sehe das Ziel noch nicht errreicht.


[....]

Es können sich auch gerne alle Betroffenen, die mit jemandem reden wollen, der ähnliches erlebt hat, an mich wenden.

Bis dahin Horridoh
Thomas



Wow, langer und ausführlicher Text! Es hat sich in der Tat viel getan. Erinnerst du dich, wie es war, nachdem du mir in der Auftrittspause auf unserem Konzert den Missbrauch durch P.... eingestanden hattest und wie peinlich es dir war, darüber später zu reden? Wie sich vor dem Gerichtssaal dieser Herr Michael Sch...... auf dich gestürzt hat, nur um ja kein Detail zu verpassen und ich ihn von dir weg zerren musste? Lange war es dir nicht möglich, offen zu reden und ich hatte immer den Eindruck: "Er will's verdrängen und er schämt sich jetzt vor dir". Klasse, dass du jetzt nicht nur drüber reden kannst, sondern auch Anderen Hilfe anbietest. Hut ab, Thomas!


Am Rande: Müssen wir eigentlich weiterhin "P....." schreiben oder ist es nicht vielmehr ok, wenn man verurteilte Sexualstraftäter beim Namen nennt?


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 23.03.2015 - 13:12.
Beitrag vom 23.03.2015 - 12:40
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Hawkeye ist offline Hawkeye  
RE: RE:
Moderator
1538 Beiträge
Hawkeye`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel
Am Rande: Müssen wir eigentlich weiterhin "P....." schreiben oder ist es nicht vielmehr ok, wenn man verurteilte Sexualstraftäter beim Namen nennt?


"Wir" wissen ja, wer mit "P....." gemeint ist, insofern kann das Initial doch fast als Klarname betrachtet warden.
Nach meinem Rechtsverstaendnis sollte es dennoch kein Problem darstellen einen rechtskraeftig Verurteilten mit Klarnamen zu nennen.
Da ich aber kein Rechtsgelehrter bin (wink mit dem Zaunpfahl) und jeglichen Schaden vom PT fernhalten will, bitte ich darum, bis Weiteres das Initial zu Verwenden.




A Scout smiles and whistles under all circumstances.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 23.03.2015 - 13:15.
Beitrag vom 23.03.2015 - 12:59
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Lieber Thomas,
vielen Dank für deinen tollen Beitrag und dein Angebot für andere Betroffene!



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 23.03.2015 - 13:08
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Ich denke das Initialien reichen.
Wer es dann weiß - der weiß es, wer es nicht weiß (so wie ich) der vermisst nichts wenn er es nicht weiß.
Wichtig ist das Täter keinen "Zugriff" mehr auf potentielle Opfer bekommen. Und in diesem Fall ist das erweiterte Führungszeugnis dafür eine sinnvolle Hilfe (wir haben ja auch mal darüber diskutiert - und ich persönlich bin sehr dankbar das so "Wiederholungstätern" das Leben bzw. das Wirken etwas schwerer gemacht wird.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 23.03.2015 - 13:55
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Almi ist offline Almi  
423 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
Ja, das Dokument "System Balduinstein" ist mir im November anonym zugesendet worden. Es hatten, aber nur zum Teil, auch die darin genannten Bünde zugesendet bekommen. Weiteren hatte ich es dann zur Verfügung gestellt. Ausführlicher Kommentar dazu befindet sich auf der Scoutingsseite. Einfach mal Balduinstein in die Suche eingeben.

Die Reaktionen waren unterschiedlich: Die Pfadfindergemeinschaft, die sich umbenannt hatte, fand es unsäglich, aufgrund ihrer Distanzierung jetzt in eine Ecke gestellt zu werden, die graue jungenschaft war sehr, sehr unglücklich (auch über meinen Kommentar) und wies darauf hin, dass ****a kein Amt mehr bekleide - schon ewig nicht mehr und ich meine auch, dass sie darauf hinwiesen, dass er kein Mitglied mehr bei ihnen sei. Ansonsten keine inhaltliche Reaktion, keine Stellungnahme. Sie schienen etwas überfordert.

Hinsichtlich Malte: An dem Punkt der Bewertung, wie schlimm es für die hier Betroffenen ist, unzutreffend in eine Ecke gestellt zu werden, kommen wir offenbar nicht überein. Der eine will sich sicherheitshalber zurückziehen, der andere Anzeige erstatten. Ich finde es überhaupt nicht in Ordnung, ich lasse mir das nicht relativieren. Deshalb die Anführungszeichen. Wie soll man denn mit einem Anonymus im persönlichen Gespräch etwas ausräumen? Und mit deiner Aussage "Wer Sachen glaubt, die im Internet stehen, ist halt ein Depp" - sorry, ich glaub rein statistisch, wenn etwas glaubwürdig aufgemacht ist - die Mehrzahl. Ich rede hier nicht von Herrn Füller, der ist greifbar. Ich rede von den Blogeinträgen von Personen mit Tarnnamen.

Dialog? Der eine verbreitet anonym Lügen. Möglicherweise unabsichtlich durch Schlamperei, nichts desto trotz Unwahrheiten. Der Betroffene soll jetzt mit ihm in einen Dialog treten? Das ist ja hochinteressant. Wie denn?


Beitrag vom 23.03.2015 - 15:31
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Almi ist offline Almi  
423 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
Cool, bestimmte Klarnamen werden automatisch durch Punkte ersetzt? Wer hat das denn programmiert? Ich bin beeindruckt.
Beitrag vom 23.03.2015 - 15:33
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Mal ehrlich:
Die WENIGSTEN forschen Behauptungen aus dem Internet hinterher. Und manchmal reicht schon wenn man unterbewusst einen Namen in einem bestimmten Zusammenhang gelesen hat. Es bleibt dann ein "unangenehmes Gefühl" das man damit hat.
Und das faszinierende an Gerüchten ist leider das sie sich nicht abflachen sondern aufbauen.
Der erste sagt
"x hat sich sehr dafür eingesetzt das der Fall objektiv eingeordnet wird und man nicht gleich die ganze Bewegung verdammt!"
der zweite sagt
"x hat die Täter in Schutz genommen"
und der dritte:
"x hängt da auch irgendwie mit drin"
beim vierten ist x dann irgendein Perverser der schon mal in einem solchen Zusammenhang aufgefallen ist.

Ich würde bitten (angesichts der Tatsache das ich unterstelle hier will niemand verschleiern und verwischen) den Kommentar insofern zu bereinigen das Namen zu nennen gemieden wird. Auch wenn dort ausdrücklich nicht steht das irgendwer, der hier mit diskutiert, irgendwie persönlich verwickelt wäre.
Ob "rechtliche Schritte" da Aussicht auf Erfolg haben weiß ich zwar nicht - aber der Schreiber (der hier offenbar mitliest) sollte sich da einsichtig zeigen und seinen Beitrag (falls möglich) entsprechend bearbeiten.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 23.03.2015 - 15:47
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
Ich freue mich sehr über diesen neuen, offen und ehrlichen Austausch hier. Wahrscheinlich ist das auch ein Verdienst von Christian Füller, nicht immer lange um den heißen Brei zu reden, sondern Ross und Reiter zu nennen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn die Betrachtungen dennoch differenziert bleiben. Dass auf der Balduinstein vieles schief gelaufen ist, in den letzten Jahrzehnten und dort und in ihrem Umfeld unzählige Kinder schwer traumatisiert wurden, immer unter der Ideologie, auf der Burg die heile und bessere Welt zu sein, das ist sicherlich richtig.

Dennnoch sind wir keinen Schritt weiter, wenn wir wieder nur einen Ort ausgrenzen und nicht selbtskritisch werden.

Für mich war es eine sehr heilsame Erfahrung im Vorfeld der Podiumsdiskussion zu erleben, dass es Betroffene gibt, oder Menschen, die sich für Betroffene einsetzen, die unsicher sind, wenn sie zur Ludwigstein fahren, weil sie entweder die Jugendbewegung als Ganzes als "Täterorganisation" wahrnehmen (ehemalige Odenwaldschüler, deren Täter alle Jugendbewegte waren und die vorher nicht auf der Burg waren) oder die die Ludwigstein auch mit einer Missbrauchserfahrung verbinden.

Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, aufzuarbeiten, WAS in der Jugendbewegung geschehen ist, denn nur dann verstehen wir wirklich, in welchem Umfang Missbrauch stattgefunden hat und welche Gruppen, Orte, Strukturen dafür besonders anfällig waren.

Und ich glaube, das wir dabei viel aushalten müssen! Das Wissen um die Dinge, die geschehen sind, macht aua. Auch wenn ich mich selber schon für recht abgebrüht halte, aber Geschichten von Männern die die Jungs nicht "nur" missbrauchten, sondern auch gern mal zu SM Praktiken griffen, einen Peitschenkeller hatten und den älter werdenden, jungen Erwachsenen schließlich Geld zahlten, um sie gefügig zu halten, die erschüttern schon noch mal ne Nummer mehr!

Und wenn man dann weiß, dass der Verlag bei dem Herr Edathy bestellt hat, Bilder verkaufte, die aus dem Verlag Azov kommen, der sie wiederum von dem Verlag PojkArt aus Lübeck hat, der wiederum von einem Nerother Wandervogel gegründet wurde, der wiederum dort Bilder von seinen Jungs auf Fahrt vervielfälltigte und sie von Anfang an für "Knabenfreunde" aufbereitet hat.

Und wenn man dann noch weiß, dass diese Bilder und dieser Verlag bis vor kurzem noch verkauft hat, und einen Katalog hatte, in dem auch Bücher aus dem Spurbuchverlag verkauft wurden, und wenn man dann davon ausgeht, das Herr Edathy eventuell auch die "Kleinen Meister" von Hans Cornellissen oder "Tempelritter auf Fahrt" von O************** in seinem Bücherregal stehen hat, dann merkt man schnell, dass man nicht nur in Richtung Balduinstein wach sein muss....

Wobei viele dieser Bilder und Gemälde von den bündischen Künstlern sind sicherlich auch auf der Balduinstein gemalt worden...

Bisher hat das zu mindest bei manchen Leuten für wenig Aufregung gesorgt.

Also wachsam in alle Richtungen und eine Portion Selbstkritik nicht vergessen....

Danke Thomas, für deine Offenheit hier!

Und ja die Namen werden von alleine anonymisiert und das ist auch gut so, wir wissen ja eh meist, wer gemeint ist und gehen damit rechtlichen Konsequenzen für das PT aus dem Weg.

Beitrag vom 23.03.2015 - 16:15
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Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Wenn Hawkeye so nett fragt:

Die Namensnennung von Straftätern ist ein ganz heißes Pflaster, weil in jedem Einzelfall das Informationsinteresse der Öffentlichkeit gegenüber dem Persönlichkeitsinteresse der Täter abgewogen wird. Resozialisierung ist faktisch undenkbar wenn Dein Name möglichst noch mit Deinem Foto versehen mit dem Stempel "Kinderschänder" versehen ist. Von daher wird gerade in diesem Bereich ziemlich genau auf alles geachtet was in irgendeiner Form publiziert wird. Und da liegt aufgrund von Art. 1 Abs. 1 GG von Anfang an ganz schön viel Gewicht in der einen Waagschale von Justitia. So sehr das in solchen Fällen weh tut, sollte

Andererseits handelt es sich bei P.... um einen Fahrtennamen. Und seine Resozialisierung sollte in meinen Augen ganz sicher keine Wiedereingliederung in irgendeine Art von bündischer oder pfadfinderischer Gemeinschaft umfassen.Von daher könnte die Abwägung im Zusammenhang mit Szene-Spitznamen auch anders ausfallen. Die Frage ist ganz einfach, ob wir es darauf ankommen lassen wollen.



www.myspace.com/bruncken

Beitrag vom 23.03.2015 - 17:08
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Malte
.Von daher könnte die Abwägung im Zusammenhang mit Szene-Spitznamen auch anders ausfallen. Die Frage ist ganz einfach, ob wir es darauf ankommen lassen wollen.

Dir Frage ist auch, wem das etwas bringt, jemanden beim Klarnamen zu nennen. Ist es reine Gefahrenprävention oder obsiegt die >Freude< an der Gewissheit, einen Täter öffentlich hängen zu sehen?



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 23.03.2015 - 17:19
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Karsten L. ist offline Karsten L.  
RE: mal ins blaue gefragt..
238 Beiträge
Karsten L.`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von frank Diener

Ich habe ein Dokoment vorliegen System Balduinstein von Hendrick Busman (kevelaer)
Kennt jemand dieses Dokument ?
(...)



Ja, mir wurde das Schreiben auch anonym zugeschickt und ich empfinde es nach wie vor als völlig unangemessen, so etwas anonym zu verbreiten, insbesondere wenn man darin Vorwürfe erhebt und Unterstellungen tätigt, zu denen man sich als "Betroffener" nicht in einem Dialog äußern kann. Die Art lässt (zu viel) Raum für Spekulationen, die nicht zielführend im Sinne von Prävention oder gar Aufarbeitung sein können.
Das Schreiben schürt nach meiner Auffassung weitere Hexenjagden und verhindert eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema "Sexuelle Übergriffe in der Jugendbewegung".

Beitrag vom 23.03.2015 - 21:33
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Pimpf ist offline Pimpf  
RE: RE:
99 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Löffel

Zitat
Original geschrieben von Malte
.Von daher könnte die Abwägung im Zusammenhang mit Szene-Spitznamen auch anders ausfallen. Die Frage ist ganz einfach, ob wir es darauf ankommen lassen wollen.

Dir Frage ist auch, wem das etwas bringt, jemanden beim Klarnamen zu nennen. Ist es reine Gefahrenprävention oder obsiegt die >Freude< an der Gewissheit, einen Täter öffentlich hängen zu sehen?



ich habe lange überlegt ob ich in diesem faden etwas schreiben will, aber angesichts deiner frage und der tatsache, dass wohl kaum einer gewillt ist selbst 1 und 1 zusammen zu zählen fühle ich es als dringend dies zu tun.

auf deine frage geantwortet:
es mag wohl sein dass der ein oder andere liebend gerne gewisse Täter aufgehängt sehen will, doch ist das meiner meinung fast unbedeutend.
der wohl wichtigere grund für eine eventuell namensnennung ist , dass es fakt ist, dass es immer noch täter da draußen gibt, die behaupte, dass sie nie angezeigt wurden. dass niemals gegen sie ermittelt wurde. dass alles was gegen sie behauptet wird lüge sei.
und dass obwohl sie verurteilt sind! oder akten gegen sie existieren! oder aber mal verfahren gegen sie gab. (z.b. wegen verjährung eingestellt)
und alles nur weil wir ihre namen nicht nennen.

es ist im übrigen kein rufmord wenn man äußert dass ein gewisser X namentlich in aussage y bei prozeß z genannt wird.- wenn man diese aussage selbst gehört hat oder aber in akten gelesen hat- man muss nur sagen was man wirklich weis und was man auch nachweisen kann. nicht was man da reininterpretiert oder vermutet. es müssen halt fakten sein. die quellen müssen nennbar sein.

an dem punkt verweise ich mal auf den faden über den saarbrücker Prozeß. im faden wurden mehrere Zeitungsartikel verlinkt. unteranderem der bericht "sie nannten es geheimbund". in diesem wird der geburtstag in griechenland beschrieben. damals ging eine diskusion los wer denn das geburtstagskind sei (die tage ist die frage wohl nochmal aufgekommen). damals haben opfer und welche ihnen nahe standen/ stehn sich geäußert. wir/ich haben darauf hingewiesen, dass man sogar nachsehen konnte wer von den, bis dahin in kürzeln oder beschreibungen genannten (möglichen) tätern im sommer zu dem im verlinkten bericht genannten zeitraum geburtstag hat. ich bezeifel aber dass sich viele die mühe gemacht haben.

-dazu berichte ich euch von einer rechtfertigung die mir mitgeteilt wurde. es ging darum weiterhin veranstaltungen durchzuführen, an einem ort der mit missbrauchsfällen zutun hat. es wurde begründet damit, dass ja der "angeblich" beschuldigte derdort ein- und ausgeht bzw dort lebt, alle gegen ihn gerichtete aussagen/ gerüchte als falsch beteuert hätte und er niemals mit solchen angelegenheiten zutun oder gar davon gewußt hätte. der herr hätte ja wohl recht, denn nirgends würde ja sein name genannt werden. ich habe dann höflich auf verlinkte artikel verwiesen. mein gegenüber antwortete mir, er kenne die berichte, aber diese würde ja nichts konkretes/ niemanden benennen. auch der versuch ihn auf gemeinsamkeiten der personen in den artikeln und unteranderem die person unserer konversation aufmerksam zu machen, scheiterte mit "das sind zufälle" bzw wäre er selbst nicht mit den personen soweit vertraut.

tut mir leid wenn ich es mal unschön ausdrücke. -wenn man nichts sehen will, sieht man auch nichts.-
ich gebe aber zu es gibt dinge die man nicht verstehen kann. auch wenn sie einem erklärt werden (bzw. jemand es versucht zuerklären) wir können nicht in die köpfe der anderen schauen.

An dieser stelle danke ich aber herrn füller mal, denn er hat was gemacht was vielleicht die wengisten begreifen. Er hat sich vor euch gestellt. mit seinem buch nennt er täter, nennt ereignisse. lest dieses buch und ihr könnt jedem der sagt ihr lügt entgegen bringen "im buch von herrn füller wird, das so geschrieben". damit begeht ihr keinen rufmord-> ihr sagt ja nur was in seinem buch steht! sollte er fehler gemacht haben bei seinen recherchen so seid ganz sicher, dass die herrren auf der gegenseite klage einreichen werden. (ich denke ähnliches werden sie sowieso versuchen) hat er aber keine gemacht (und oder sollte er vor gericht die richtigkeit seiner nachforschungen beweisen wenn man ihn mundtot machen will) braucht ihr vor niemanden mehr angst zu haben. ihr seid nicht in der schußlinie. er steht erstmal davor. in gewisserweise schützt er euch, auch weil er nicht anonym bleibt.
wenn irgendein pseudonym angeblich tiefe einblicke liefern will, würde ich mir das geschrieben/behauptete anschauen. ich muss es aber nicht direkt glauben sonder selbst nachforschungen anstellen. zu dem gesagten und dem pseudonym. leider gibt es zu viele freunde der täter die unter falschem namen fehlinformationen streuen um leute unglaub würdig zu machen. leider gibt es viele die ihnen glauben wollen, da sie selbst nicht nachschauen ob das stimmt was behauptet wird. glücklicherweise lassen sich der größte teil dieser falsch behautungen durch (z.b. einem klick) aufdecken.

falls sich jetzt jemand durch mich verletzt fühlt, entschuldige ich mich. meine absicht ist es nicht jemanden anzugreifen. ich will nur dass wenn ihr euch mit dem thema beschäfftigen wollt (oder müsst) und mit reden wollt oder aber nur gewissheit haben wollt, dann macht doch mal die augen auf, schaut euch doch verweise z.b. der opfer an was verknüpfungen oder identitäten angeht. macht euch ruhig mal die arbeit. stellt fragen. wenn ihr angst habt. ok nach vollziehbar. braucht ihr aber nicht.



gruß pimpf
p.s. ja wieder mal zu lang
Beitrag vom 24.03.2015 - 00:48
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michael_ ist offline michael_  
RE: RE: RE:
14 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pimpf
An dieser stelle danke ich aber herrn füller mal, denn er hat was gemacht was vielleicht die wengisten begreifen. Er hat sich vor euch gestellt. mit seinem buch nennt er täter, nennt ereignisse. lest dieses buch und ihr könnt jedem der sagt ihr lügt entgegen bringen "im buch von herrn füller wird, das so geschrieben". damit begeht ihr keinen rufmord-> ihr sagt ja nur was in seinem buch steht! sollte er fehler gemacht haben bei seinen recherchen so seid ganz sicher, dass die herrren auf der gegenseite klage einreichen werden. (ich denke ähnliches werden sie sowieso versuchen) hat er aber keine gemacht (und oder sollte er vor gericht die richtigkeit seiner nachforschungen beweisen wenn man ihn mundtot machen will) braucht ihr vor niemanden mehr angst zu haben. ihr seid nicht in der schußlinie. er steht erstmal davor. in gewisserweise schützt er euch, auch weil er nicht anonym bleibt.



daran habe ich noch gar nicht gedacht - danke auch für diesen denkanstoß.
Beitrag vom 24.03.2015 - 09:31
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