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75751 Beiträge & 5178 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 04.12.2024 - 16:55.
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Autor |
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41 Beiträge
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Ich habe tatsächlich seit einem Jahr nicht mehr im Arbeitskreis mitgearbeitet und hatte für dieses Jahrestreffen weder eine Aufgabe noch sonst Verantwortung übernommen. Ich war tatsächlich "nur" Teilnehmer.
Aus dem Gespräch habe ich entnommen/geschlossen, dass
- ****a nach wie vor Burgvogt ist und
- den Vereinsmitgliedern die Information vorliegt, dass gegen keinen der Verantwortlichen im Burgverein ein Ermittlungsverfahren laufen solle.
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Beitrag vom 24.04.2014 - 00:09 |
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597 Beiträge
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Kann jemand endlich mal eine fundierte Aussage treffen,ob der des sexuellen Mißbrauch Angeklagte noch auf der Burg wohnt oder nicht.
HgP holzwurm - Petterweil
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Beitrag vom 24.04.2014 - 02:12 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von frank Diener
Kann jemand endlich mal eine fundierte Aussage treffen,ob der des sexuellen Mißbrauch Angeklagte noch auf der Burg wohnt oder nicht.
HgP holzwurm - Petterweil |
Gegen xxx wird ermittelt, d.h., er ist noch nicht angeklagt, so weit ich weiß. Es liegen allerdings zahlreiche konkrete Aussagen vor, so dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass offiziell Anklage erhoben wird. Trotz des Ermittlunngsverfahrens, von dem der Burgvorstand weiß, wohnt xxx weiterhin auf der Burg. xxx wurde schon während der Verhandlungstage in Saarbrücken schwer belastet.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 24.04.2014 - 07:39.
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Beitrag vom 24.04.2014 - 07:20 |
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110 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Zitat Original geschrieben von frank Diener
Kann jemand endlich mal eine fundierte Aussage treffen,ob der des sexuellen Mißbrauch Angeklagte noch auf der Burg wohnt oder nicht.
HgP holzwurm - Petterweil |
Gegen xxx wird ermittelt, d.h., er ist noch nicht angeklagt, so weit ich weiß. Es liegen allerdings zahlreiche konkrete Aussagen vor, so dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass offiziell Anklage erhoben wird. Trotz des Ermittlunngsverfahrens, von dem der Burgvorstand weiß, wohnt xxx weiterhin auf der Burg. xxx wurde schon während der Verhandlungstage in Saarbrücken schwer belastet. |
Und derjenige, gegen den im Juni die Hauptverhandlung vor dem AG Diez/ Lahn eröffnet wird, war zwar nicht im Burgvorstand, aber im Burgverein. Er hat zwar nicht auf der Burg gewohnt, hatte da aber ein Zimmer, quasi eine Art Nutzungsrecht. Ob er das heute noch hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es laufen außer gegen den (ehemaligen?) Burgvogt auch noch weitere Ermittlungsverfahren, aber diese Beschuldigten haben nur bedingt was mit dem Burgverein zu tun. Sie haben sich nur oft in den für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Räumlichkeiten der Burg aufgehalten.
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Beitrag vom 24.04.2014 - 07:48 |
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597 Beiträge
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Danke für Eure informativen Antworten !
Da ich mich nicht ständig mit diesem Wegschauen in der näheren Umgebung der Täter beschäftige bin ich halt nicht auf dem aktuellen Stand.Gleichwohl bin ich sehr besorgt und ärgerlich,wie mit den mutmaßlichen Tätern verfahren wird.Hier geht es nicht um Vorverurteilen sondern um den Schutz vor weiteren sexuellen Übergriffen und dem Respekt vor den Opfern,und letztendlich den Mitwissern Ihre persöhnliche Verantwortung beim Wegsehen vor Augen zu halten.
Ich persöhnlich denke, daß viele einfach weggeschaut haben,viele es nicht sehen wollten und viele dazu gehöhren wollten.
Aufwachen - Aufmucken -Aufmerksam sein,
Klare Absage der homophilen Thesen der Jugendbewegung -
Verantwortung,Verurteilung, Verbreitung von Verdachtsmomenten - bringt uns alle weiter
und schützt die Opfer.
Wer hat es gewüßt,wer geahnt ,wer vertuscht ?
Viele Fragen,die was mit persöhnlicher Verantwortung zu tun haben,
Ich glaube daß sich viele tief in Ihrer Seele dieser Antwort stellen müßen.
HgP Holzwurm - Petterweil
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Beitrag vom 25.04.2014 - 04:11 |
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Der "Untermerzbacher Kreis" (UMK) kehrt mit seiner Veranstaltung auf den Balduinstein zurück. Daher tue ich mich sehr schwer, dieses Treffen auf meiner persönlichen überbündischen Terminseite aufzuführen, zumal ich dort schon länger bis auf Weiteres keine Termine aufnehme, die vom Balduinstein selbst organisiert werden. Nun denn, der UMK wird wissen, warum er ausgerechnet dort wieder tagen muss. An der aktiven und ernstgemeinten Aufarbeitung und der Abwendung von alten Verhaltensmustern der Verantwortlichen kann es jedenfalls nicht liegen.
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www.buendische-termine.de |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HEINO am 12.12.2022 - 10:47.
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Beitrag vom 12.12.2022 - 09:48 |
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Der UMK kehrt mit seiner Veranstaltung auf den Balduinstein zurück. |
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Zitat Original geschrieben von HEINO [...] Nun denn, der UMK wird wissen, warum er ausgerechnet dort wieder tagen muss. An der aktiven und ernstgemeinten Aufarbeitung und der Abwendung von alten Verhaltensmustern der Verantwortlichen kann es jedenfalls nicht liegen. |
Mir ist es schleierhaft, wie die jetzt im UMK Verantwortung tragenden Entscheider zu diesem Beschluss gekommen sind. Ich sehe darin einen großen Fehler, der dem Ansehen des UMK weiterhin schaden wird.
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Beitrag vom 12.12.2022 - 14:05 |
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RE: Der UMK kehrt mit seiner Veranstaltung auf den Balduinstein zurück. |
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Zitat Original geschrieben von Schorsch
Zitat Original geschrieben von HEINO [...] Nun denn, der UMK wird wissen, warum er ausgerechnet dort wieder tagen muss. An der aktiven und ernstgemeinten Aufarbeitung und der Abwendung von alten Verhaltensmustern der Verantwortlichen kann es jedenfalls nicht liegen. |
Mir ist es schleierhaft, wie die jetzt im UMK Verantwortung tragenden Entscheider zu diesem Beschluss gekommen sind. Ich sehe darin einen großen Fehler, der dem Ansehen des UMK weiterhin schaden wird. |
Ich stelle mir vor, dass die Verantwortlichen aus rein finanztaktischen Gründen dorthin zurückkehren. Und wir wissen ja: wenn es um Geld geht, geht man auch schonmal über Leichen. Seit dieser ganzen unseligen Affäre ist der UMK für mich eh gestorben. Hätten die Verantwortlichen auch nur einen Funken Ehre im Leib, würden sie nicht handeln, wie sie es tun.
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Beitrag vom 12.12.2022 - 14:28 |
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Da sieht man wie schnell Gras wachsen kann.....ob das der Sache UMK hilft?
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 13.12.2022 - 08:24 |
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Was soll ich sagen - es wundert mich nicht. Das Gemäuer kann ja nichts dafür, der Trägerverein formaljuristisch auch nichts, ein rechtsgültiges Urteil gegen den früheren Herbergsvater gibts auch noch nicht; selbstverständlich darf die frühere Vorständlerin W*** vor Gericht verteidigen, das heißt ja noch lange nicht, dass der Verein sich damit positioniert (Obacht Sarkasmus meinerseits), der Verein behauptet, er hätte aufgearbeitet; er hat ein Schutzkonzept; und "irgendwann ist doch bitte auch mal gut". Die Front der Nicht-Hinfahrer zerbröselt schon länger. Das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. Einen Unterschied zu den Reaktionsmustern früher sehe ich nicht. Hatte ich auch ehrlich gesagt nicht erwartet. Beim UMK jedenfalls definitiv nicht.
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Beitrag vom 18.12.2022 - 10:47 |
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Ja, verstehen kann ich es auch nicht.
Einige fahren schon länger nicht mehr zum UMK, nach der Rückkehr zur Burg werden es noch mehr sein. Auch wenn es schwer ist und auch innerlich schmerzt: der UMK, wie ich ihn kennen lernte ist nicht mehr da. Schade, aber alles hat seine Zeit.
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Carpe Diem
lg matze |
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Beitrag vom 18.12.2022 - 22:02 |
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110 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von matze82
Ja, verstehen kann ich es auch nicht.
Einige fahren schon länger nicht mehr zum UMK, nach der Rückkehr zur Burg werden es noch mehr sein. Auch wenn es schwer ist und auch innerlich schmerzt: der UMK, wie ich ihn kennen lernte ist nicht mehr da. Schade, aber alles hat seine Zeit. |
Ja, es ist schade. Ich bin einer von den "einigen", die nicht mehr zum UMK fahren- und ich war immerhin einer der ersten Stunde, auch wenn das für die jetzigen Sprecher absolut nichts mehr zählt. Als "Has-Been" kann ich nur feststellen: die haben nichts gelernt. Mittlerweile verkehren die verurteilten und mittlerweile wieder freien Täter, wie z.B. der mit dem pfiffigen Namen und der Typ, der sich nach einem römischen Kaiser benennt, wieder auf der Burg und die Pädoszene etabliert sich wieder. Aber wen interessiert das denn in den sogenannten "bündischen" Kreisen? Kein Aas. Dann ist es eben leider so. Ich kann es nicht (mehr) ändern. Mir tut nur jedes Kind leid, das in diese Falle geführt wird.
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Beitrag vom 20.12.2022 - 15:04 |
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Ich habe nun auch lange genug geredet.
Mit dem Jahrestreffen und der Vorbereitung dort werden leider viele ausgeschlossen und somit auch keine anderen Meinungen reinkommen. Nur hier oder als Mail an die Sprecher. Wirkung? Fraglich.
Konsequenz: ich telefoniere und treffe mich mit einigen ehemaligen UMKlern an anderen Orten zum Austausch.
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Carpe Diem
lg matze |
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Beitrag vom 21.12.2022 - 10:02 |
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430 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von matze82
der UMK, wie ich ihn kennen lernte ist nicht mehr da. Schade, aber alles hat seine Zeit. |
Dann hattest du offenbar das Glück des Spätgeborenen. Denn sieht man sich die Akteure der ersten Stunden des UMK an, so ist festzustellen, dass sich (natürlich?) auch dort einschlägige Nasen engagierten (man könnte sagen: sie wurden hofiert, da "berühmt") und es auch dort (natürlich?) - sofern man den Erinnerungen eines Anwesenden glaubt - auch zu mindestens einem Übergriff kam (ich meine, es sei auf der Burg gewesen), der von einem Verantwortlichen (natürlich?) nicht so gehandhabt worden sein soll, wie man sich das heute idealerweise vorstellt, sondern angeblich (man verzeihe mir den Konjunktiv, aber mir reicht die eine Unterlassungsklage, die ich immer noch an der Backe habe) den Hinweisgeber und Augenzeugen zum Schweigen verdonnert haben soll. Diese Reaktion wäre für jene Zeiten allerdings leider nicht ungewöhnlich.
Es trifft also auch auf den UMK, wie auch so viele andere Veranstaltungen und Veranstaltungsorte und Bünde, zu, dass er gut daran täte, sich an die Nase zu fassen und seine Geschichte kritisch darauf zu durchleuchten, welche Rolle Menschen-unter-Verdacht (Verurteilungen sind mir nicht bekannt. Nur rechtskräftig Verurteilte dürfen Täter genannt werden, wobei in Bezug auf den Bekanntesten glücklicherweise die Erbin der Titulierung als Täter toleriert) in seiner Geschichte gespielt haben, wie mit Verdachtsfällen verfahren wurde und was diese unschönen Erkenntnisse für zukünftige Prävention bedeuten.
Ich kann mich nicht daran erinnern, bei den Treffen des Tabubruch mal auf einen offiziellen UMK-Vertreter getroffen zu seinn, der diese schöne Möglichkeit genutzt hätte, um sich zu Ideen zu Prävention mit anderen Veranstaltungsanbietern auszutauschen. Andere Veranstaltungsanbieter scheinen mir hinsichtlich Präventionskonzeption weiter zu sein. Ich habe es schon erlebt, dass Menschen eher skeptisch zum Tabubruchtreffen kamen und hinterher sagten, es hätte ihnen die Augen geöffnet. Es ist schön, wenn der Groschen fällt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Almi am 22.12.2022 - 07:39.
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Beitrag vom 22.12.2022 - 07:17 |
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430 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Astyanax
Mittlerweile verkehren die verurteilten und mittlerweile wieder freien Täter, wie z.B. der mit dem pfiffigen Namen und der Typ, der sich nach einem römischen Kaiser benennt, wieder auf der Burg und die Pädoszene etabliert sich wieder. |
Ich habe zwar mitgeteilt bekommen, dass der mit-dem-pfiffigen-Namen angeblich nach seiner Entlassung wieder gesichtet worden sein soll. Dies war aber zu einem Zeitpunkt, als ****a dort auch noch lebte, also vor dessen erstinstanzlicher, nicht rechtskräftiger Verurteilung. (Zur Zweitinstanz ist mir nichts Aktuelles bekannt).
Dass der römische Kaiser wieder gesehen worden wäre, ist mir neu. Bekannt ist mir, dass dieser bei youtube vor etwa einem Jahr einen seiner Filme hochgeladen hat, in welchem auch die Burg als ein attraktives Zentrum beschrieben wird.
Im inzwischen existierendem Schutzkonzept der Burg heißt es: "die anwesenheit von personen mit einschlägigen vorstrafen wird auf der burg balduinstein nicht geduldet. bereits bestehende hausverbote aus vorjahren bleiben bestehen." Deshalb halte ich persönlich es für unwahrscheinlich, dass der römische Kaiser o.a. dort aktuell noch/wieder zugegen sind. Für so dämlich (pardon) halte selbst ich die nicht. Was hingegen formal möglich zu sein scheint, wäre die Anwesenheit von ****a, der lediglich - und dies auch nur, wenn er übernachtet - auf der Selbstverpflichtungserklärung angeben müsste, keine Straftaten des Kataloges begangen zu haben. Da er sich zum Wahrheitsgehalt der Vorwürfe mit Ausnahme des Zeitpunktes, den er abstritt, nicht geäußert hat, wäre wegen Unschuldsvermutung und nicht-rechtskräftigem-Urteils solches theoretisch im Rahmen des Schutzkonzeptes der Burg denkbar, sofern kein Hausverbot erteilt worden wäre.
Sollten Verurteilte dort gesehen werden, bitte ich unmittelbare Augenzeugen, sich bei mir mit ladungsfähiger Anschrift zu melden, damit ich sie als Zeugen vor Gericht benennen kann. EDIT/Nachsatz: Und es wäre guter Stil, dies auch den Verantwortlichen der Burg mitzuteilen, sofern die Verurteilung nicht sicher bei denen bekannt wäre.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Almi am 22.12.2022 - 07:38.
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Beitrag vom 22.12.2022 - 07:34 |
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