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Hallo zusammen,
es gibt tatsächlich nicht nur klare inhaltliche sondern auch direkte personelle Verbindungen zwischen KPE und Riaumont. Z.B. hat die KPE Bundesführung 2008 Riaumont einen wertschätzenden Besuch abgestattet, über den auch in der PM 105 berichtet wurde:
„Dann fuhren wir im Kleinbus weiter durch Belgien bis Lievin in Nordfrankreich zum Besuch des Pfadfinderdorfes Riaumont, wo der Prior, P. Alain Hocquemiller, uns freundlichst empfing, alle Einrichtungen zeigte und mit uns das pädagogische Konzept von Riaumont besprach. P. Hocquemiller war auch mit Pater Andreas Hönisch befreundet und hatte ihn zweimal in Blindenmarkt besucht. In Riaumont leben Jungen im Pfadfinder- alter (11 – 16 Jahre alt) in Sippen zusam- men (jede Sippe hat z. B. ihren Schlaf- saal), besuchen die hauseigene Privat- schule, erlernen daneben aber noch einen praktischen Beruf (z. B. den eines Maurers). Wir zelteten wieder im Park, unterhielten uns mit den Jungen, die alle deutsche Lederhosen trugen, und nahmen am Stundengebet der Mönchs- kommunität teil. Wir wurden auch mit genügend Informationsmaterial versorgt. Nach der Heiligen Messe in der außeror- dentlichen Form, die P. Johannes Ziegler SJM in der geheimnisvoll dunklen Kapelle von Riaumont feierte, starteten wir zur langen Tagesfahrt …“ Dabei u.a.: Günther Walter, Martin Hafner.
Auf der Website von Riaumont gab es auch ein Foto davon, das ihr in der Doku findet. Hier noch abrufbar:
http://web.archive.org/web/20231002142542/http://r...ives-20 08/
(Für das Foto muss man auf den leeren Rahmen neben dem Text klicken)
Hönisch war zuvor schon mit dem Singekreis vor Ort. Aber es gab bereits in der Gründungszeit der KPE enge Verbindung über einen (KPE-)Kuraten, der auch die deutschen Lederhosen für die Jungs in Riaumont besorgt hat.
Hoffe, damit weitergeholfen zu haben, Gut Pfad, Julia
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Julia_Pfadi am 14.11.2024 - 17:06.
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Beitrag vom 14.11.2024 - 17:00 |
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