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Man kann ein Großlager in wenig Zeit und mit wenig Aufwand organisieren, Voraussetzung ist, dass man ein geeignetes Gelände, eine schöne Geschichte für die genehmigungen und genug Geld für die Logistik hat. Naja und eine ungefähre Idee davon, was man programmmäßig machen will, wär noch nicht schlecht, ist aber optional.
FfF haben da schon den Vorteil, dass sie die Presse und die sozialen Netzwerke im Rücken haben, kein Entscheidungsträger wird denen eine Genehmigung versagen aus Angst, dann als böser Klimaleugner öffentlich an den Pranger gestellt zu werden, da haben die eine ganz andere Verhandlungsposition als Pfadfinder. Gelände sind auch schnell gefunden, Unterstützer gibts da genug und auch da wieder zieht auch das Argument, dass man ja "auf der richtigen Seite" ist.Geld ist für die auch kein Problem, zur Not wird wieder jemand privat angepumpt und das dann nicht zurückgezahlt oder es werden Spendengelder zweckentfremdet. Da FfF keine greifbare struktur hat, sind die wirtschaftlich auch nicht kontrollierbar.
Und programm haben die, das wird von einzelnen Gruppen mitgebracht und vor Ort nur noch koordiniert.
Übrigens, solche "Semispontanen" Großlager gingen auf Pfadiebene auch mal, als die Reputation in der Bevölkerung, die vernetzung der Gruppen und die Bereitschaft, der Verwaltung zur Not auch mal auf die Füsse zu treten noch besser war.
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Czuwaj! |
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Beitrag vom 29.08.2019 - 11:37 |
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