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Hallo Tanja,
ob die Woodbadgekurse der DPSG mit "der Pfadfinderei" zu tun hat kommt drauf an was für dich "Pfadfinderei" ist. Ich habe den WBK damals als Kurs erlebt, bei dem ich mich einfach viel mit mir selbst beschäftigt und mich reflektiert habe. Selbstreflektion gehört zur Pfadfinderei und somit ist der WBK zimindest zum Teil auch pfadfinderisch.
Wenn du aber unter pfadfinderisch aber verstehst Kothenbahnen aneinander zu knüpfen, dann hängt das von der Diözese ab. Outdoor WBKs gibts ab und an. Wenn du Kothenbahnenknüpfen lernen willst, dann hast du das aber nach dem Ausbildungskonzept der DPSG schon vor dem WBK abgehakt.
"Ist so ein Woodbadge umbeidngt für eine erfolgreiche Leitung notwendig?"
Nein. Ich kenne gute Leiter ohne und schlechte Leiter mit Woodbadge.
"Wird man dadurch ein "besserer" Leiter?"
Im Idealfall wird man ein besseres "Ich". Im Sinne von einem reflektierteren Menschen. Und reflektierte Menschen sind auch bessere Leiter als unreflektierte.
Was ich spannend fände: Welche Erwartungen hättest du an einen pfadfinderischen WBK?
Grüße und Gut Pfad
tobas
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Beitrag vom 21.10.2016 - 18:47 |
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