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Zitat Original geschrieben von Berthannes
Die Rechtsschutz deckt alles ab von Anzeigen und Vorwürfen wie „Das Kind ist vom Baum gefallen“ |
Überflüssig, da Freihaltungsanspruch des Gruppenleiters gegen den Verein (außer bei Vorsatz)
Zitat bis hin zu Vorwürfen von sexuellem Missbrauch
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RSV übernimmt bei Strafsachen die Deckung nur bei Vergehen und dann auch nur, wenn die Tat auch fahrlässig begangen werden kann. Dein Beispiel wird unter keinem Umstand von der RSV übernommen, auch nicht im Falle der Unschuld.
Sofern jemand im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für den Verein einer Straftat verdächtigt wird, könnte ein Freihaltungsanspruch gegen den Verein bestehen - solange nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen sind.
Alte Säcke ohne Funktion kommen jedoch nicht in den Genuß dieses Privilegs
-- Ergänzung 04.03.2015 12.45 Uhr --
Die ARAG bietet inzwischen einen erweiterten Rechtsschutz an, der auch die Verteidigung bei vorsätzlich begehbaren Taten übernimmt. Das lohnt sich aber für einen Verein rein aus Kostengründen nicht. Es ist billiger im Einzelfall zu unterstützten, als die Prämie für eine Vielzahl von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern zu zahlen.
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Esst mehr Nasenfisch! Singt schmutizge Lieder!
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Pato am 04.03.2015 - 12:48.
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Beitrag vom 04.03.2015 - 01:34 |
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