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Ich habe im letzten Jahr ein Projekt geleitet, bei der die Entwicklung nach Scrum stattfand. Ich finde die Methode gut um Software zu entwickeln, da sie den Entwicklern überlässt Wege zu finden die beste Lösung für das Problem zu finden. Ich schätze an der Methode den sehr regelmäßigen Austausch und die Möglichkeit auf eine abstraktes Ziel hin zu arbeiten ohne den Weg vollständig durchspezifiziert zu haben.
Es gibt jedoch zu meiner Pfadfinderarbeit auch wesentlich Unterschiede. Ich fühle mich nicht als Product Owner, der die Anforderungen vorgibt, die eine Sippe dann nach "Kundenwunsch" (dafür fehlt mir eine Analogie) umsetzt.
Das Ziel meine Arbeit ist auch nicht ein Produkt "Pfadfindermethode absolviert" zu generieren sondern gemeinsam mit den Sipplingen (=Entwicklern) festzulegen, was wir machen möchten, dies umzusetzen und daran zu wachsen.
Im Kern ist bei Scrum das Ziel ein Team entwickelt ein Produkt und bei den Pfadfindern ein Team entwickelt sich selbst.
Ich widerspreche Dir gar nicht daran, dass es in beiden Kontext Module gibt, die Sinn machen (z.B. Feedbackrunden), aber ich kann Dir nicht ganz dabei folgen, Pfadfinderei als agilen Prozess zu gestalten.
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Beitrag vom 18.09.2014 - 22:43 |
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