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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Wie die Nazis das Wort "Gau" stahlen und ruinierten

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47 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
Löffel ist offline Löffel  
Wie die Nazis das Wort "Gau" stahlen und ruinierten
3403 Beiträge
Schöner Artikel:

http://www.welt.de/kultur/article129674447/Wie-die...erten.h tml

Bei uns im VCP gibt überwiegend wortbereinigt "Bezirke", aber auch noch traditionsbewusste "Gaue". Wie haltet ihr es in euren Bünden?




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 01.07.2014 - 21:05.
Beitrag vom 01.07.2014 - 21:04
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moggeCP ist offline moggeCP  
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Die CPD gliedert sich supraregional in (vier) Landesmarken und regional in Gaue, die einer Landesmark zugeordnet sind bzw. in zwei bundesunmittelbare Gaue, die direkt dem Bund zugeordnet sind.

Und ja, es gibt noch Begriffe wie "Führer" (zB Sippenführer...), Landesmark, Thing...
Unser Bund wurde bereits 1921 gegründet bzw. man beruft sich auf diesen Traditionsstrang.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 01.07.2014 - 23:02
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Storch ist offline Storch  
434 Beiträge
Storch`s alternatives Ego
Wir hatten bis 1995 Gaue, seitdem heißt es Ring.
Beitrag vom 01.07.2014 - 23:25
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Localfu ist offline Localfu  
Viele Begriffe wurden von den Nazis mißbraucht
92 Beiträge
Localfu`s alternatives Ego

Leider haben viele Begriffe einen negativen Ruf, da sie von den Nazis oft mißbraucht wurden.

Darunter gehören diese Wörter: Gau, Pimpfe, etc.

LG Localfu alias Hörnchen
Beitrag vom 02.07.2014 - 00:05
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Jesko ist offline Jesko  
RE:
243 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt

Der genannte "Friesengau" verkörperte da schon etwas mehr Identifikationsmerkmale. Die Verbundenheit zu Landschaft, Kultur und Gebräuchen, die weniger den organisatorischen, sondern eher den gefühlsmässigen Zugang zu einer Gemeinschaft ermöglichen.



*räusper*

Klingt für mich am ehesten nach einer Bestätigung der Kritik an dem Begriff. Nicht allein, dass die Nazis ihn auch verwendet haben, sondern dass er eben einen völkisch-identitären Inhalt transportiert.

Zitat


Vor zwanzig Jahren habe ich mal den Vorschlag formuliert, aus den "Bezirken", "Ringe" zu machen.
Der Begriff Ring schien mir mit seiner Symbolik eher dazu geeignet, den freundschaftlichen Zusammenschluss mehrerer Stämme einer bestimmten Gegend/Landschaft darzustellen.



Das finde ich schon schöner.



"Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil man sie ignoriert." A. Huxley

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein .

"It is easier to fool people than to convince them that they have been fooled" Mark Twain


www.nebukadnezar.info/wordpress
Beitrag vom 02.07.2014 - 01:02
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festus ist offline festus  
RE: RE:
219 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Jesko
Zitat
Original geschrieben von Pitt
Der genannte "Friesengau" verkörperte da schon etwas mehr Identifikationsmerkmale. Die Verbundenheit zu Landschaft, Kultur und Gebräuchen, die weniger den organisatorischen, sondern eher den gefühlsmässigen Zugang zu einer Gemeinschaft ermöglichen.


*räusper*
Klingt für mich am ehesten nach einer Bestätigung der Kritik an dem Begriff. Nicht allein, dass die Nazis ihn auch verwendet haben, sondern dass er eben einen völkisch-identitären Inhalt transportiert.



Jesko, gerade im fall der friesen, die ihre völkisch-identitären inhalte schon seit einsetzen der geschichtsschreibung gerne auch mit gewalt gegen äußere einflüsse bis ins die heutigen deutschland und niederlande (vielleicht auch dänemark, nördlich von niebüll kenne ich mich nicht mehr aus) verteidigt haben, obwohl oder gerade weil sie zusätzlich noch die üblichen internen machtkämpfe und die nordsee an den hacken hatten, sehe ich verglichen mit z.b. den gestalten, die nachts nach dem sagenhaften triumph über algerien hupend kreise durch die stadt drehten, das problem nicht.



"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen"
Beitrag vom 02.07.2014 - 08:11
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Jesko

Zitat
Original geschrieben von Pitt

Der genannte "Friesengau" verkörperte da schon etwas mehr Identifikationsmerkmale. Die Verbundenheit zu Landschaft, Kultur und Gebräuchen, die weniger den organisatorischen, sondern eher den gefühlsmässigen Zugang zu einer Gemeinschaft ermöglichen.



*räusper*

Klingt für mich am ehesten nach einer Bestätigung der Kritik an dem Begriff. Nicht allein, dass die Nazis ihn auch verwendet haben, sondern dass er eben einen völkisch-identitären Inhalt transportiert.




irre



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 02.07.2014 - 08:26
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jergen ist offline jergen  
1653 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Jesko

Zitat
Original geschrieben von Pitt

Der genannte "Friesengau" verkörperte da schon etwas mehr Identifikationsmerkmale. Die Verbundenheit zu Landschaft, Kultur und Gebräuchen, die weniger den organisatorischen, sondern eher den gefühlsmässigen Zugang zu einer Gemeinschaft ermöglichen.



*räusper*

Klingt für mich am ehesten nach einer Bestätigung der Kritik an dem Begriff. Nicht allein, dass die Nazis ihn auch verwendet haben, sondern dass er eben einen völkisch-identitären Inhalt transportiert.


Wenn man aber da ansetzt - und das ist mMn zwar legitim, aber nicht sonderlich erfolgversprechend -, muss man mehr oder weniger die gesamte Begrifflichkeit infragestellen: Sippe, Siedlung, Stamm, Jungen- und Mädelschaft, Landesmark, Horte, Rotte, ... und natürlich Führer transportieren unterschwellig ähnliche Vorstellungen eines "organischen" Aufbaus.

Ich halte eine Diskussion nur über die Begriffe aber für nicht sonderlich sinnvoll. Erklärungsbedarf haben die Pfadfinder (und sonstige Gesellen) in Deutschland sowieso immer, da ist der geringe Mehraufwand vernachlässigbar. Viel interessanter wäre eine Klärung, ob die "völkisch-identitäre" Dimension der Begriffe tatsächlich eine Rolle spielt oder ob es sich nur um Bezeichnungen handelt, sich also der historische Inhalt von der heutigen Bedeutung abgelöst hat.

Lediglich bei den Begriffen "Gau" und "Führer" ist mE die Besetzung durch NS-Zeit so stark, dass sie auch in der internen und externen Öffentlichkeit noch präsent ist. Beim Rest ist das weitgehend verloren gegangen, ebenso wie es fast niemandem mehr klar sein dürfte, dass dem "Ständesystem", wie man es in unterschiedlichen Varianten ua in CPD und DPB findet, ebenfalls heute als undemokratisch einzuordnende politische Vorstellungen zugrunde liegen (--> Ständestaat).

EDIT:
Um das klarzustellen: Ich glaube nicht, dass CPD oder DPB einen Ständestaat anstreben, mir geht es ausschließlich um die Herkunft der Ständesysteme, die heute sicher anders gelebt werden als zur Zeit ihrer Entstehung zwischen 1920 und 1933. (Und man möge mir bitte nicht vorhalten, dass der DPB erst 1945 gegründet wurde: Er ist nämlich nicht fertig vom Himmel gefallen, sondern baut auf den Erfahrungen und Konzepten vor 1933 auf.)




Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von jergen am 04.07.2014 - 12:50.
Beitrag vom 02.07.2014 - 13:05
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helle ist offline helle  
26 Beiträge
Also ich wohne im Rheingau-Taunus-Kreis, genauer gesagt in dem Teil desselben, der "Rheingau" heißt. Der hat definitiv keinen völkisch-identitären Inhalt. Höchstens den, dass man hier zu allen Gelegenheiten in größeren Mengen Riesling trinkt. glücklich
Ich finde solange unser Staat sich bis heute an so etwas nicht stört und unsere Gegend in Rheinring oder Rheinbezirk umbenennt, müssen das bündische Gruppen auch nicht zwangsläufig - bei aller Vorbelastung seit Karl dem Großen. bäh
Beitrag vom 02.07.2014 - 18:16
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bert_DPB ist offline bert_DPB  
73 Beiträge
bert_DPB`s alternatives Ego
Bei uns im DPB gibts Gaue und Ringe als Bezeichnung für Gruppen bzw. bestimmte Gruppengrößen. Marken haben wir theoretisch, gibts aber real seit Jahrzenten schon nicht mehr.
Das Wort Führer verwenden wir, auch das Wort Vogt. Über den Missbrauch mancher Begriffe durch die Nazis, den damit einhergehenden Bedeutungswandel im allgemeinen Sprachgebrauch und das daraus folgende Erklärungsbedürfnis (zB gegenüber Eltern) habe ich mir Gedanken gemacht, seit ich als Jugendlicher begann, in meiner Horte und dem Stamm Verantwortung zu übernehmen. Im Bund ist es natürlich auch gelegentlich Thema. Unterm Strich sehe ich aber keine Notwendigkeit für eine Umbenennung.

OT noch zu unseren Bundesständen, weil sie erwähnt wurden: Es handelt sich um Reifegrade. Eine Hierarchie zwischen ihnen bzw. denen, die sie leben, besteht aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Stand nicht. Insofern bestehen klare Unterschiede zu bspw. militärischen Rängen und mit einer Standesgesellschaft haben sie rein gar nichts zu tun.

Edit: Den Artikel finde ich übrigens gut und interessant. Ähnlich wird bei uns auch argumentiert.

Allzeit bereit

bert

P.S.: Unseren Bundesgruß ändern wir wegen der DDR-Staatsjugend übrigens auch nicht.



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von bert_DPB am 03.07.2014 - 21:49.
Beitrag vom 03.07.2014 - 21:37
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Andir ist offline Andir  
RE:
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von bert_DPB

P.S.: Unseren Bundesgruß ändern wir wegen der DDR-Staatsjugend übrigens auch nicht.

Wie jetzt? Euer DPB-Bundesgruß lautet eigentlich wie der der Thälmann-Pioniere?!
"Für Frieden und Sozialismus: Seid bereit!“ - "Immer bereit!"
siehe: Wikipedia
Das wusste ich ja gar nicht...! grosses Lachen In der mir vorliegenden Bundesordnung steht noch das klassisch pfadfinderisch unverwechselbare "Allzeit bereit!" zwinkern

Der Gruß der FDJ war übrigens: "Freundschaft!" - "Freundschaft!"
siehe Wikipedia



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Andir am 05.07.2014 - 20:30.
Beitrag vom 05.07.2014 - 20:26
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bert_DPB ist offline bert_DPB  
73 Beiträge
bert_DPB`s alternatives Ego
Hier in Berlin trifft man (vielleicht im Gegensatz zu einer Stadt, die es eigentlich gar nicht gibt) regelmäßig auf Personen, die in der DDR aufwuchsen.
Ich höre recht häufig, wie sich jemand über "Seid bereit - immer bereit" lustig macht. In der Regel völlig weg von pfadfinderlichen Kontext, zB im Kollegenkreis. Der erste Teil des Pioniergrußes wird dabei in der Regel unterschlagen.
Und dann bleibt zu unserem Gruß eben nur noch das relativ inhaltsgleiche "immer" als Unterschied...
Beitrag vom 06.07.2014 - 20:19
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HCW ist offline HCW  
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
...wieso "eigentlich"?
Beitrag vom 06.07.2014 - 21:25
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frank Diener ist offline frank Diener  
ob braun oder rot
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Also ehrlich gesagt ist es mir sehr egal, wer von welcher Seite des politischen Lagers gewachsene Strukturen und Begriffe anektiert hat.

Fakt ist,daß der Nationalsozialismus uns vieles genommen hat, worauf wir stolz hätten seien können.

Überhaupt hat der gemeine Deutsche das Problem stolz seien zu können.
Wenn man der eigenen Indentität beraubt wird wird man demütig oder aufmüpfig.

Ich persöhnlich zähle mich zu den letzteren.-das geht natürlich nur dann wenn man sich mit der Geschichte vor der NS Zeit beschäftigt hat.

Pfadfindergeschichtlich gesehen wäre die deutsche Jugendbewegung niemals ohne die sozialen Srömungen der anderen Jugendverbände um 1913 enstanden.Die Kaiser Wilhelm Mentalität hat viele Freidenker auf den Plan gerufen.

ps : So viel ich weiß hat A.Lion das BE PREPARED ins Deutsch übersetzt- es war gewiss kein Zufall,daß die DDR diesen "Slogan" später übernahm.

HgP Holzwurm-Petterweil



Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von frank Diener am 07.07.2014 - 00:05.
Beitrag vom 07.07.2014 - 00:04
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Andir ist offline Andir  
RE: ob braun oder rot
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von frank Diener

Fakt ist,daß der Nationalsozialismus uns vieles genommen hat, worauf wir stolz hätten seien können.

Würdest du mir diesen "Fakt" bitte etwas ausführen, damit er greifbar wird? Auf was genau wären "wir" (wer ist genau dieser "uns"?) stolz, wenn es den Nationalsozialismus nicht gegeben hätte? Um welche Worte, Taten, Geisteshaltungen, Werte,... geht es dir dabei? Mit kommt deine Aussage nämlich gerade etwas pauschal - und hohl - vor.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 07.07.2014 - 18:59
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