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Mich stören an dem Artikel u.a. 2 Dinge, die auch in einigen Kommentaren zum Artikel schön dargestellt sind:
1. Bei der Berufswahl des Lehrers kommt ein Punkt, den ich sehr entscheidend finde und der mMn existent ist, nicht vor. Der Wunsch zu lehren um des Lehresn willen. Und zwar unabhängig davon, wer dem Lehrer gegenüber sitzt/steht.
2. Jede Zuneigung zwischen Lehrer und Schüler wird mit dem Begriff "Pädophil" erklärt. Mag es auch in der direkten Übersetzung evtl. noch problemlos sein, ist die allg genutzte Definition im täglichen Sprachgebrauch in jedem Falle nix erstrebenswertes. Es fehlt an Differenzierung:
Hier zitiere ich aus der Kommentarfunktion des Artikels den Schreiber "bürgli":
Zitat Gäbe es im Deutschen mehr als ein Wort für "Liebe" wäre es einfacher zu beschreiben. Im Altgriechischen geht es besser: "Agapae" im Sinne der selbstaufopferenden, keine Gegenleistungen erwartenden Liebe wäre für Lehrer angebracht, "Phileo" im Sinne von "jemanden liebhaben" für Geschwister und gute Freunde, beides für Eltern, sowie "Eros" für Partner. - Für Lehrer wäre schon "Phileo" zu viel, von "Eros" ganz zu schweigen.
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Es erscheint mir so, als solle mit dem Artikel der Begriff "Pädophil" von seinem Makel reingewaschen werden.
Um ... naja, den Gedanken kann wohl jeder selbst weiterspinnen.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 27.05.2014 - 15:13 |
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