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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » VCP Zwangseintritt???

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50 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): < zurück 1 2 (3) 4 weiter >
Autor
Beitrag
ren själ ist offline ren själ  
22 Beiträge
Wir müssen uns bis zum 31.12 entscheiden da dann die Zuschussanträge an die politische Gemeinde raus müssen.

Erstens ist es schwer nach so vielen Fehlinformationen von der Kirchenkreispflegerin da wieder ein vertrauen aufzubauen.

Da wir in 2 Kirchengemeinden sind und alles zusammen machen ist es für die KVs schwer das getrennt zu sehen als Gemeindejugend müssen wir 2 getrennte Kassen und Führungen an sich haben. Und würden somit zwei KVs unterstehen. Das wäre eine Spaltung unseres Stammes von außen und so etwas duldet keiner von den Älteren.

Wobei ich mit dem aus Stelle nicht soviel zu tun habe. Schlicht ist auch die Sache wem gehört dann das Material und unser Finanzwesen.
Da das Geld dann über 2 Unterschiedliche Kirchengemeinden und somit über 2 unterschiedliche Konten fließt.

Außerdem ist es noch nicht ganz geklärt wem das Material gehört welches wir kaufen, da es zwar unser Geld ist aber über die Gemeindekasse fließt gehört es so wie wir es verstanden haben dann den Kirchengemeinden.

Was ist wenn der Stamm sich in 20-30Jahren entschließt sich aufzuspalten oder aus der Kirche auszutreten und dann was eigenes zu machen wem gehört dann all das.

Wir sind nun einmal ein Stamm der immer durch Spalter geprägt wurden ist, welches wir auch unterstützen. nur müssen unsere Spalterklauseln damit eingearbeitet werden. Ja ich weiß das es merkwürdig wirkt das wir abtrünnige Unterstützung mit Material und Tatenkraft zusichern aber das sind eben unsere Gemeinsamkeiten. SPALTERTUM



KV= (Kirchenvorstand)

Gut Pfad
ren själ
Beitrag vom 28.10.2013 - 19:29
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Für uns ist es ähnlich problematisch. Sind wir doch eine ökumenische Pfadfinderschaft und daher an unsere beiden Kirchengemeinden (kath. und evang.) gekoppelt.
Kasse:
Läuft quasi schwarz als selbständige Kasse. Bisher hat sich da niemand beschwert.
Versicherung:
Läuft über diejenige Kirche, in deren Räumen wir uns grad befinden (also meist über die evan. Kirche, da dort unsere Sippenräume sind. Findet aber eine Übernachtung im kath. Pfarrheim statt, wären wir dort versichert.)
Material:
Gehört erstmal uns! Sollte sich unser Stamm auflösen, fällt das Materail an den kath. Kirchenvorstand und das evang. Presbyterium. Sollen die sich dann einig werden. Denn wenn der Stamm sich aufgelöst hat, kann es mir ja weitgehend egal sein, wie die sich entscheiden.




-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 28.10.2013 - 20:26
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von ren själ

CPD




...naja, das ist ja schonmal nichts geworden...?!



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 28.10.2013 - 20:46
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von ren själ

Ich vertraue da voll und ganz dem Stammesthing und stapfe der Entscheidung hinterher.




Bernd, davon möchte ich Dir abraten. Ich schreibe mal, wie ich das handhabe:
Als Stammesführer sollte man immer eine Vision haben, eine leise Ahnung, wohin die Reise gehen könnte.
Sprich: Verschiedene Optionen raussuchen, das mit den Leuten ansprechen - und dann auch mal auf Leute treffen, sich verschiedene Gruppen mit der eigenen Gruppe (nicht nur allein!) angucken.

"Ich lass mal das Stammesthing entscheiden" klingt ja auf den ersten Blick ganz schön und demokratisch.
Aber wie alt sind die meisten Stimmberechtigten? Wissen die, ohne entsprechende Vorbereitungszeit, ohne sich andere Gruppen angeschaut zu haben, worüber sie abstimmen?

Zu Sitzungen, Things etc. gehören immer drei Dinge - nicht nur die eigentliche Sitzung:
1. Vorbereitung der Sitzung - ich überlege mir immer, was ich grob vor habe. Dadurch habe ich auch einen Wissensvorsprung. Das gebe ich vorher bekannt, dann kann jeder dran rumnörgeln, eigene Vorschläge entwickeln etc.
2. Dann ist die eigentliche Sitzung. Dadurch, dass alle bescheid wissen (siehe 1.) geht die Sitzung auch schnell und produktiv voran.
3. Es muss auch "überwacht" werden, dass die Beschlüsse ausgeführt werden.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 28.10.2013 - 20:50
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Pfadiopa ist offline Pfadiopa  
291 Beiträge
Auch wenn ihr bei unterschiedlichen Gemeinden und damit auch verschiedenen KV`s (A+B)zu tun habt, sollte das Finanzproblem der beiden ja nicht ganz euer Problem sein.

Ich kenne es nur so, dass im Kirchengemeinderat (KGR) ein Betrag X,- € als Zuschuss für die Pfadfinderarbeit beantragt, diskutiert, nach oben oder unten korrigiert und bereitgestellt wird.
Dieser kann nach Mitgliederzahlen oder pauschal bezahlt werden unabhängig von Geldern, die von dritter Seite fließen (Mitgliederbeiträge, Zuschüsse aus dem Landejugendplan, Stadt, Kreis, Land oder auch Material- und Zeltverleih ect.).

Das Geld landet in eurer Kasse! Zwei getrennte Kassen in einem Jugendverband zu führen ist ja schon fast die Aufgabe eines fest eingestellten Buchhalters (mit entsprechendem Gehalt!).

Das gekaufte Material gehört, egal von wessen Geld angeschafft, dem Stamm und damit Euch!

Wenn ihr einem Verband angehört und es kommt zur Abspaltung einer Gruppe zur Kirchengemeinde(B)gilt dies, verbandsmäßig, als Neugründung mit allen daraus resultierenden Folgen. Gründung einer Siedlung, nach einem einem Jahr und entsprechendem Zulauf, Antrag auf die Ernennung zum Stamm. Teilung des "alten" Stammesinventars gibt es meiner bescheidenen Meinung nach nicht!

Für die Verbliebenen im "Urstamm" fehlt das Geld aus der KG (B), aber dies kann man auffangen.

Falls der Stamm sich komplett auflöst geht das Material in den meistens an die nächst höhere Instanz (bei der DPSG an den Bezirk. Beim VCP weiß ich es auch nicht!)

Gruß und Gut Pfad
Pfadiopa




seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
Beitrag vom 28.10.2013 - 21:17
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Zitat
Original geschrieben von ren själ

CPD




...naja, das ist ja schonmal nichts geworden...?!



Ich glaube nicht, dass ihr da nochmal genommern werdet, die Chanche hattet ihr und habt sie nicht genützt - dies ist aber meine unbedeutende persönliche Meinung. Sprich am Besten zuerst mit den zuständigen Landesmarkführer, die anschrift kann dir bestimmt mogge geben. Weil eventuell kannst du die Option dann gleich streichen!
Klar muss euch auch sein, dass so eine Entscheidung auch gewaltige finazielle Auswirkungen hat, da der VCP-Beitrag zum Teil 3x so hoch ist wie der der CPD (Niedersachsen kenn ich jetzt nicht, hier in Württemberg istt es so!), allerdings (IMHO) muß man auch bewerten was man für seine Kohle bekommt..



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 29.10.2013 - 09:56.
Beitrag vom 29.10.2013 - 09:54
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jergen ist offline jergen  
RE:
1653 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pfadiopa

Auch wenn ihr bei unterschiedlichen Gemeinden und damit auch verschiedenen KV`s (A+B)zu tun habt, sollte das Finanzproblem der beiden ja nicht ganz euer Problem sein.

Ich kenne es nur so, dass im Kirchengemeinderat (KGR) ein Betrag X,- € als Zuschuss für die Pfadfinderarbeit beantragt, diskutiert, nach oben oder unten korrigiert und bereitgestellt wird.
Dieser kann nach Mitgliederzahlen oder pauschal bezahlt werden unabhängig von Geldern, die von dritter Seite fließen (Mitgliederbeiträge, Zuschüsse aus dem Landejugendplan, Stadt, Kreis, Land oder auch Material- und Zeltverleih ect.).

Das Geld landet in eurer Kasse! Zwei getrennte Kassen in einem Jugendverband zu führen ist ja schon fast die Aufgabe eines fest eingestellten Buchhalters (mit entsprechendem Gehalt!).

Das gekaufte Material gehört, egal von wessen Geld angeschafft, dem Stamm und damit Euch!

Wenn ihr einem Verband angehört und es kommt zur Abspaltung einer Gruppe zur Kirchengemeinde(B)gilt dies, verbandsmäßig, als Neugründung mit allen daraus resultierenden Folgen. Gründung einer Siedlung, nach einem einem Jahr und entsprechendem Zulauf, Antrag auf die Ernennung zum Stamm. Teilung des "alten" Stammesinventars gibt es meiner bescheidenen Meinung nach nicht!

Für die Verbliebenen im "Urstamm" fehlt das Geld aus der KG (B), aber dies kann man auffangen.

Falls der Stamm sich komplett auflöst geht das Material in den meistens an die nächst höhere Instanz (bei der DPSG an den Bezirk. Beim VCP weiß ich es auch nicht!)

Gruß und Gut Pfad
Pfadiopa


Du liegst an ziemlich vielen Stellen falsch, angefangen bei der Prämisse, dass die Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Kirchengemeinden keine Auswirkung auf die Kassenführung hat.

Die Kasse einer kirchengemeindlichen Gruppe (also: Pfadfinder in der Gemeindejugend) unterliegt den allgemeinen Regelungen des kirchlichen Haushaltsrechts; dies gilt nicht für eine Gruppe eines innerhalb einer Kirchengemeinde arbeitenden freien Werks/Verbandes (also: CPD, VCP). Folglich erstellen Kirchenvorstand/Presbyterium/Kirchenälteste/..., nach Möglichkeit in Abstimmung mit der Gruppe, den Haushaltsplan für das jeweilige Jahr und verfügen über alle Gelder; da die meisten kirchlichen Haushaltsordnungen einen gegenseitigen Ausgleich der Gelder ermöglichen, ist auch eine andere Verwendung der Gelder durch den Kirchenvorstand möglich. Auch die Kassenprüfung ist dann entsprechend den jeweiligen landeskirchlichen Bestimmungen durchzuführen. Und nicht im Haushaltsplan festgelegte Anschaffungen/Ausgaben jenseits einer bestimmten Höhe (in meiner Landeskirche: 500 €) sind nur nach einem Beschluss des Kirchenvorstands zulässig.

Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf das von der Gruppe beschaffte Material: Es gehört in diesem Fall der Kirchengemeinde, unabhängig davon, ob die damit etwas anfangen kann.

So, das war jetzt der allgemeine Grundansatz. Jenseits davon ist es natürlich möglich, in bestimmten, genau definierten Bereichen abweichende Regelungen festzulegen. Das ist insbesondere dann notwendig, wenn ihr tatsächlich als gemeinsame Gruppe mehrerer Kirchengemeinden arbeiten wollt. Dann landet die Finanzverantwortung entweder bei einer federführenden Kirchengemeinde oder beim Dekanat/Kirchenbezirk/... Ich würde dann versuchen, die Kasse auf Dekanatsebene anzusiedeln, da eine Kassenführung auf dieser Ebene eine größer Freiheit/Eigenverantwortlichkeit ermöglicht. Auch eine Zweckentfremdung der Mittel für die Jugendarbeit zum Ausgleich an anderer Stelle ist unwahrscheinlicher, weil ein Haushalt auf höherer Ebene allein durch seinen größeren Umfang geringere Risiken hat.

Und was Pfadiopa zu einer eventuellen Aufteilung des Stammes sagt: Das zu regeln liegt ganz bei euch.
Beitrag vom 29.10.2013 - 10:28
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Dem Ganzen kann man entgehen wenn mal einen eigenen e.V. gründet. Unsere Gruppen sind Mitglied der CPD und dennoch gibt es den Verein Pfadfinder Metzingen e.V., dann kann man komplett eigenverantwortlich agieren und es ist auch klar wer von Immobilien und Material Besitzer ist......daraus entstehen aber wieder andere Pflichten, das ist dann wieder ein eigenes Thema.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 29.10.2013 - 12:00.
Beitrag vom 29.10.2013 - 11:02
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCP

Dem Ganzen kann man entgehen wenn mal einen eigenen e.V. gründet. Unsere Gruppen sind Mitglied der CPD und dennoch gibt es den Verein Pfadfinder Metzingen e.V., dann kann man komplett eigenverantwortlich agieren und es ist auch klar wer von Immobilien und Material Besitzer ist......daraus entstehen aber wieder andere Pflichten, das ist dann wieder ein eigenes Thema.


Muss es zwangsweise ein e.V. sein? Kann es nicht auch ein n.e.V. sein?

Kuckst du hier:
http://www.mgv-ilten.de/pgfdokumente/nev.pdf




-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 29.10.2013 - 13:18
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ren själ ist offline ren själ  
22 Beiträge
Ja Hathie/ Mogge
Ich schließe es auch eher aus nur 1-2 Ältere tendieren eher dazu!

Unser Material und Finanzwesen bin ich auch guter Hoffnung das wir uns, da mit der KIrchengemeinde in Fliegenberg darüber verständigt haben, das sie uns ja nichts wegnehmen möchten. Dem entsprechend werden wir mit ihnen bezüglich des Matrials (Altbestandes) sicherstellen das es uns gehört und zukünftiges Mat. anteilmäßig abzüglich Kirchenzuschüsse oder Spenden der Kirche uns gehört.

Rechtlich brauch er sich darauf nicht einlassen und da macht mir denn sicher wieder die Kirchenkreisjugendpflegerin zu schaffen!

Außerdem muss ich es irgendwie hinbekommen das zumindest die Kasse und Material über eine KG läuft.
Bei der Versicherung werde ich einfach vorschlagen das die beiden sich jährlich abwechseln dürfen!

Ein eigener Verein hat Probleme ein Freier Träger zu werden und somit keine Möglichkeit Zuschüsse von der politischen Gemeinde zu bekommen.

§ 75 SGB VIII Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe
2) Einen Anspruch auf Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe hat unter den Voraussetzungen des Absatzes 1, wer auf dem Gebiet der Jugendhilfe mindestens drei Jahre tätig gewesen ist.

Da hat der Landkreis bei uns ein Problem mit! Da wir ja immer unter der Kirche gelaufen sind!

ps. Nachtwache
Hmm habt ihr ein Glück das die Kirchenkreisjugendpflegerin nicht bei euch ist.

Gut Pfad
ren själ



Beitrag vom 29.10.2013 - 14:14
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Nachtwache
Muss es zwangsweise ein e.V. sein? Kann es nicht auch ein n.e.V. sein?

Kuckst du hier:
http://www.mgv-ilten.de/pgfdokumente/nev.pdf



Kann auch ein nicht e.V. sein, allerdings steigt die Rechtssicherheit wenn erhebliche Werte (wo auch immer das für den Einzelen beginnen) da sind, zumindest sehe ich das so.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 29.10.2013 - 15:08.
Beitrag vom 29.10.2013 - 14:39
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von ren själ
Bei der Versicherung werde ich einfach vorschlagen das die beiden sich jährlich abwechseln dürfen!


Bringt das irgendjemandem etwas außer bürokratischem Aufwand? Ich mutmaße mal- und weiß es ehrlich nicht wirklich - dass die Versicherung der Kirchengemeinden doch schlussendlich ohnehin über den Kirchenkreis oder sogar die Landeskirche läuft und nicht einzelne Gemeinden dafür Geld in die Hand nehmen müssen. Es wäre also maximal ein geringer bürokratischer Aufwand, der zulasten einer Kirchengemeinde ginge, wenn man die Versicherung dort beließe. Dies im Gegensatz zu einem evtl. recht aufwändigen alljährlichen Wechsel.

zur Kreisjugendpflegerin:
Wenn ich das richtig blicke, hat die Tante doch ohnehin nichts zu sagen, sondern ist nur beratend tätig. Und ganz ehrlich - da haben wir Glück - da hätten wir unser Presbyterium und unseren Pastor immer auf unserer Seite.
zu Zuschüssen und Unterstützung seitens der KG
Warum sollte das zukünftig angeschaffte Material anteilig den KGs mitgehören. Ist das Voraussetzung? Können die Gelder nicht als verlorener Zuschuss an Euch übergeben werden, dies auf Basis gegenseitgem Vertrauens? Unsere Zuschüsse fließen in unsere Kasse und damit gut.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
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Beitrag vom 29.10.2013 - 17:18
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ren själ ist offline ren själ  
22 Beiträge
Kirchengemeinden müssen immer mindestens 60Tage vor dem Ausflug die Versicherung einreichen dadurch ist das ganze auch erst versichert. Aber ja es ist nur die Entlastung der Kirchengemeinden beim Bürokratischen aufwand!
Wie aufwändig der Wechsel für die ist weiß ich auch nicht.

Auch Kirchenjugendpflegerinnen die nichts zusagen haben können viel Verunsicherungen hinein bringen. Besonders denn wenn wir als Pfadfinder quasi die einzige Jugendarbeit in Fliegenberg sind und der KV sich mit den Themen nie beschäftigt hat weil wir uns immer um alles selber gekümmert haben. Auch wenn das nicht immer ganz Formvollendet war.

Zum Material
Das Material welches neu angeschafft wird, wird ja dann von dem Kirchengemeindekonto gezahlt auch wenn wir da unser Geld nur drauf haben. Ne eigene Kasse dürfen wir ja offiziell nicht mehr haben. Aber es ist ansich natürlich möglich die Zuschüsse an die Eltern auszubezahlen und dann quasi von dem gleichen Betrag eine Material Aufwandsgeld für den Laufenden betrieb im gleichen Atemzug zurück zu fordern. Oder davon Getränke für Sippenstunden zu finanzieren oder sowas.

Denn offiziell dürfen wir laut den Richtlinien der politischen Gemeinde keinen Gewinn bei einer Fahrt durch Zuschüsse machen.
Das heißt bei der Endberechnung muss es gewehrleistet sein das kein Gewinn vorliegt.

Beispielrechnung:
Dänemarkfahrt: Beiträge +849,00€
Kosten: -864,40€
Zuschuss: +344,50€
Rückzahlung an Mitfahrer: -329,10€
Mitfahrer Matrialaufwand:+120,00€ (fest verplant für künftige reperaturen ectra. neue Seile, Taue ) Auf diese haben wir jedoch offiziell kein Anspruch von den Eltern aber die sind froh darüber wenn sie für 7 Tage Dänemark mit Hütte Anfahrt, Verpflegung und Programmpunkte nur 74€ zahlen müssen.

Das kommt natürlich im einzelnen darauf an wie das bei euch Zuschuss mäßig geregelt ist da die Richtlinien ja unterschiedlich sind.


Zuschüsse oder Finanzielle Unterstützung von der Kirche nahmen wir in der Vergangenheit grundsätzlich nicht an.
Uns war eben wichtig das wir uns selber versorgen können.

Gut Pfad
ren själ



Beitrag vom 29.10.2013 - 18:42
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: RE:
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Nachtwache


zur Kreisjugendpflegerin:
Wenn ich das richtig blicke, hat die Tante doch ohnehin nichts zu sagen, sondern ist nur beratend tätig.



Natürlich wird die Tante nix zu melden haben - ich gehe mal davon aus, dass die Hannoversche Kirche ähnlich tickt wie die Nordkirche: Kirchengemeinden sind relativ autonom, was Art und Inhalt der Gemeindearbeit anbelangt.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 29.10.2013 - 19:03
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von ren själ

Kirchengemeinden müssen immer mindestens 60Tage vor dem Ausflug die Versicherung einreichen dadurch ist das ganze auch erst versichert. Aber ja es ist nur die Entlastung der Kirchengemeinden beim Bürokratischen aufwand!
Wie aufwändig der Wechsel für die ist weiß ich auch nicht.


Also die Sippenstunden sind ja über die allg. Gemeindearbeit versichert. Bei Fahrten/Zeltlager wäre dies also ohnehin jeweils eine einmalige Angelegenheit. Wobei wir da immer NICHT über die Gemeinde versichert sind, sondern dies gesondert über Ecclesias gemacht haben. Warum, weiß ich nciht, vllt. ist es in der Landeskirche Westfalen anders geregelt.

Zitat
Original geschrieben von ren själ
Auch Kirchenjugendpflegerinnen die nichts zusagen haben können viel Verunsicherungen hinein bringen. Besonders denn wenn wir als Pfadfinder quasi die einzige Jugendarbeit in Fliegenberg sind und der KV sich mit den Themen nie beschäftigt hat weil wir uns immer um alles selber gekümmert haben. Auch wenn das nicht immer ganz Formvollendet war.


Aber grade dann sollte doch der Vertrauensvorschuss auf eurer Seite liegen.

Zitat
Original geschrieben von ren själ
Zum Material
Das Material welches neu angeschafft wird, wird ja dann von dem Kirchengemeindekonto gezahlt auch wenn wir da unser Geld nur drauf haben. Ne eigene Kasse dürfen wir ja offiziell nicht mehr haben. Aber es ist ansich natürlich möglich die Zuschüsse an die Eltern auszubezahlen und dann quasi von dem gleichen Betrag eine Material Aufwandsgeld für den Laufenden betrieb im gleichen Atemzug zurück zu fordern. Oder davon Getränke für Sippenstunden zu finanzieren oder sowas.


Warum an die Eltern? Warum direkt an euch? (ggf. eben über einen (n.)e.V. der nur das Material und womöglcih noch ne Barkasse (neben der KG-gebundenen) führt) Um ne Kasse zu führen oder Spenden entgegenzunehmen bedarf es m.E keines Mindestalters.

Zitat
Original geschrieben von ren själ
Denn offiziell dürfen wir laut den Richtlinien der politischen Gemeinde keinen Gewinn bei einer Fahrt durch Zuschüsse machen.
Das heißt bei der Endberechnung muss es gewehrleistet sein das kein Gewinn vorliegt.

Beispielrechnung:
Dänemarkfahrt: Beiträge +849,00€
Kosten: -864,40€
Zuschuss: +344,50€
Rückzahlung an Mitfahrer: -329,10€
Mitfahrer Matrialaufwand:+120,00€ (fest verplant für künftige reperaturen ectra. neue Seile, Taue ) Auf diese haben wir jedoch offiziell kein Anspruch von den Eltern aber die sind froh darüber wenn sie für 7 Tage Dänemark mit Hütte Anfahrt, Verpflegung und Programmpunkte nur 74€ zahlen müssen.



Gegenrechnung:
Deine Dänemarkfahrt:
Kosten 864,00 €
Zuschuass 344,50 €
Material: 120,00 €
Beitrag: 639,50 (von Mitfahreren finanziert)

Einzahlung in die "klassenkasse" seitens der Eltern 209,50 € (auf alle Stammesmitglieder verteilt)




-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 29.10.2013 - 19:15
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