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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Fahrt, Lager und sonstige Treffen » DPV und BdP, war mal: ScoutingTrain 2014

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66 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (5): < zurück 1 2 (3) 4 5 weiter >
Autor
Beitrag
roterwolf ist offline roterwolf  
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Ich bin da wie es scheint in eine alte, aber - wie mir scheint - notwendige Diskussion hineingestoßen.

Alle scheinen sich einig zu sein, daß eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit und - je nach Einstellung - eventuell auch ein Zusammenschluß gut wäre.

Da sollte es doch möglich sein, dies auch tun!

Die Zusammenarbeit zum ScotingTrain 2014, natürlich auch die Zusammenarbeit zum Hohen Meißner, sind schon allein deshalb (und natürlich auch sonst) bestimmt gute Sachen!

Deshalb: weiter so! Weitere Projekte!
z. B. gemeinsame Lager (auch auf Landes- und Bundesebene!)
z. B. gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Fahrten, Heimabende, alles was Pfadfinder zusammen machen können (gerade auch auf den "unteren Ebenen")




bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 12.08.2013 - 12:22.
Beitrag vom 12.08.2013 - 12:20
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen

Solch eine Lösung würde die Struktur des BdP trotz allem gehörig durcheinanderwirbeln und viele Fragen aufwerfen, zB wie klassische und überregionale Landesverbände zusammenarbeiten, wie staatliche Zuschüsse verteilt werden oder wie die Stimmverteilung in der Bundesversammlung aussieht. Was passiert, wenn ein Stamm in die eine oder andere Richtung wechseln will? usw. .



Hm, muss das zu sovielen Problemen führen?
Es gibt einen VCP-Stamm im Speckgürtel von HH (liegt aber in SH), der vor einigen Jahren vom VCP-Land SH ins Land HH gewechselt ist.

Oder: In und um Bremen gibt es den CPD-Gau Bremen und den Gau-Chauken. Der Gau Bremen ist im Wesentlichem im bremer Stadtgebiet - hat aber auch einen Stamm südlich von HB in NDS. Es gibt aber auch einen Stamm vom Gau Chauken (Bremer Umland, also NDS) der in (!) HB seinen Sitz hat...

Oder: In der CPD gibt es die LM Schwaben, die vier Gaue in Württemberg hat und einen in Bayern und es fibt den bundesunmittelbaren Gau Alemannen, der im Badischen liegt... ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob/wie die bawü-Gruppen gemeinsam gegenüber dem Bundesland BW auftreten...

Oder: Auf dem Gebiet von NDS gibt es einmal (eher nördlich) Gruppen der CPD-LM Achtern Diek und es gibt (eher südlich) Gruppen der LM Welfenland.

ich glaube, wenn das so richtig gewollt wird, wäre das auch machbar.
Aber jergen: Du und ich als evangelische Pfadfinder können da eh nicht mitreden. lachend



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 12.08.2013 - 13:55.
Beitrag vom 12.08.2013 - 13:54
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jergen ist offline jergen  
RE: RE:
1665 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Zitat
Original geschrieben von jergen

Solch eine Lösung würde die Struktur des BdP trotz allem gehörig durcheinanderwirbeln und viele Fragen aufwerfen, zB wie klassische und überregionale Landesverbände zusammenarbeiten, wie staatliche Zuschüsse verteilt werden oder wie die Stimmverteilung in der Bundesversammlung aussieht. Was passiert, wenn ein Stamm in die eine oder andere Richtung wechseln will? usw. .



Hm, muss das zu sovielen Problemen führen?
Es gibt einen VCP-Stamm im Speckgürtel von HH (liegt aber in SH), der vor einigen Jahren vom VCP-Land SH ins Land HH gewechselt ist.


Ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, wie lange das gedauert hat und wie problematisch das war. VCP-Länder und mW auch BdP-Landesverbände sollen sich an den Grenzen der Bundesländer orientieren; wenn die überschritten werden, kommt es sehr schnell um Konflikte um den Besitzstand. Und was die CPD betrifft: Da wurde halt 1996 bei der Fusion weitgehend reiner Tisch gemacht - mit Ausnahme der beiden bundesunmittelbaren Gau. Und deren Einbindung in die Strukturen sind bislang ja auch ungeklärt.

Aber es ging mir um etwas anderes: Mit dem von Obelix vorgeschlagenen Konstrukt käme es nicht nur zu eventuellen Grenzstreitigkeiten, sondern dazu, dass vielfach mehrere Untergliederungen für dasselbe Gebiet flächendeckend zuständig wären - so sind im Bereich des BdP Schleswig-Holstein/Hamburg allein sieben DPV-Bünde aktiv. Wer ist dann Ansprechpartner für bspw. die Behörden? Wer bekommt wieviel Geld?


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von jergen am 12.08.2013 - 14:10.
Beitrag vom 12.08.2013 - 14:09
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
... ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob/wie die bawü-Gruppen gemeinsam gegenüber dem Bundesland BW auftreten...



aber ich weis es, nämlich gar nicht..... heulend und die bundesunmittelbaren Gaue genießen den Quasi-Rang von Landesmarken, eigentlich ist jeder Gau der CPD blöde, der noch in einer Landesmark Mitglied ist heulend heulend heulend
[jetzt renne ich gaaaanz schnell weg, denn wer heilige Kühe anspricht bekommt Prügel!] cool

Edit: Brau ja nicht mehr rennen, bin ja nicht mehr in der CPD, ganz vergessen glücklich



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 12.08.2013 - 15:22.
Beitrag vom 12.08.2013 - 15:18
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: RE: RE:
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen
mit Ausnahme der beiden bundesunmittelbaren Gau. Und deren Einbindung in die Strukturen sind bislang ja auch ungeklärt.



Ne, in der BO ist das eigentlich geklärt, und auch der Status der bundesunmittelabren Gaue im Bundesthing und in der Bundesführerschaft ist eindeutlig geklärt. Im Prinzip sind das kleine Landesmarken - was auch von der Größe hinhaut.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 12.08.2013 - 15:29
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roterwolf ist offline roterwolf  
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Für mich sind diese Organisationsdetails beim CPD bisher so nicht bekannt gewesen, danke dafür!

Für die Einigung DPV und BdP wären sie insofern von Bedeutung, dass man sieht:
Wenn man willens ist, geht es!

Vielleicht ist anfangs auch nicht gleich alles lösbar, das war aber etwa in der großen Politik zur Einigung Europas nicht anders, trotzdem haben wir heute die EU eigentlich schon "unumkehrbar" weit "geschafft"!

Wenn man die deutliche Heterogenität im DPV betrachtet, könnte das ja wohl ein Vorbild für den wie auch immer benamsten BdP-DPV / DPV-BdP sein!



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 12.08.2013 - 16:55.
Beitrag vom 12.08.2013 - 16:54
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roterwolf ist offline roterwolf  
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Hallo Pitt!
Ich schrieb ja bewußt "könnte" und nicht "sollte"!
Du hast wahrscheinlich recht, dass man da andere Möglichkeiten finden können sollte.



bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"
Beitrag vom 13.08.2013 - 11:20
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Tobias ist offline Tobias  
RE:
Moderator
436 Beiträge
Tobias`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Steini

Die Bünde des DPV sind auch mit dabei.

Klar ist es "eher" BdP lastig, jmd. muss ja die Idee haben und dann wird eben eingeladen. Schaun wir mal wer alles mitmacht.


Mindestens einer der Heizer kommt aus dem VCP.
Beitrag vom 14.08.2013 - 10:39
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albi ist offline albi  
Moderatorin
928 Beiträge
albi`s alternatives Ego
Und mindestens einer des "Aufsichtsrates" ebenso ;-)



Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)

- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau.
Beitrag vom 14.08.2013 - 12:26
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oliver ist offline oliver  
RE:
61 Beiträge
oliver`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen

Das ist zwar ein schickes Gedankenspiel, dürfte aber wenig Aussicht auf Umsetzung haben - wenn ich mir als konfessioneller Pfadfinder die Anmerkung erlauben darf. Solch eine Lösung würde die Struktur des BdP trotz allem gehörig durcheinanderwirbeln und viele Fragen aufwerfen, zB wie klassische und überregionale Landesverbände zusammenarbeiten, wie staatliche Zuschüsse verteilt werden oder wie die Stimmverteilung in der Bundesversammlung aussieht. Was passiert, wenn ein Stamm in die eine oder andere Richtung wechseln will? usw.
Und das sind lediglich organisatorische Fragen. Die emotionalen wie Kluft, Gesetz/Regeln und Versprechen, Arbeitsformen usw. sind wahrscheinlich wesentlich komplexer.

Ich finde das nicht.

Es kann ja nur so sein, daß der DPV beitritt - anders steht ja wieder die Frage der Anerkennung auf dem Spiel. Und wenn die Mitgliedsbünde den BdP-LV ´s gleichgestellt sind, verliert der DPV ja nichts (außer seiner Existenz, die ja in dem neuen Gilde weiterlebt).

Wie die klassischen und überregionalen LV dann zusammenarbeiten? Ganz einfach: Auf dem jetzigen Bula hatte jeder LV ein Unterlager angeboten. Die Teilnehmer der UL waren gemischt - Stämme aus allen LV. Und das klappte hervorragend! Warum sollten dann die "überregionalen LV" nicht einfach auch UL anbieten? Und im Alltag suche ich mir ja auch die Stämme aus, mit denen ich zusammen auf Fahrt gehen möchte, da ist mir ja auch die Halstuchfarbe wurscht.

Das einzige Problem ist, wie sich die Überregionalen LV dann organisieren. Aber die haben das die ganze Zeit hinbekommen und den Nachteil weiterer Anreisen akzeptiert, warum sollte es da Schwierigkeiten geben?

Thema Zuschüsse: Genau wie jetzt auch rechnen die Stämme ihre Freizeiten mit den jeweiligen Landkreisen und Bundesländern ab. Da steht dann blos auf dem Antragsformular "BdP" drauf. Sonst ändert sich nichts. Und wenn ich heute als saarländischer Stamm eine Aktion mit Pfälzern mache, muß ich auch die Teilnehmerliste an verschiedene Stellen schicken.

Das Gesetz sollte im Grundsatz gleich sein. Laßt jedem seine Kluft wie er will - wen interessieren Farben? Und ja, die Arbeitsformen sind unterschiedlich - das ist doch gerade das Spannende daran!

Meines Erachtens sind die Gründe (vermutlich auf beiden Seiten) nur vorgeschoben. Wenn man wollte, könnte man. Und wenn man so locker begänne, wie ich es hier skizziert habe, so würde doch im Laufe der Zeit alles zusammenwachsen: Erst mal alle in eine große Jurte packen. Am Anfang klingts dann schräg, später in gleicher Tonart harmonisch.

BiPi sagte, daß ein Pfadfinder das "un" aus dem Wort "un-möglich" kicken sollte. Wenn wir das nicht können und nicht zur Improvisation bereit sind, dann haben wir unseren Anspruch verfehlt und sollten das Projekt zu den Akten legen. zwinkern


EDIT: Zitatsetzung repariert. Andir



pax et bonum!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 14.08.2013 - 20:08.
Beitrag vom 14.08.2013 - 19:19
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jergen ist offline jergen  
1665 Beiträge
@Obelix Oliver: Ich glaube nicht, dass solche Problem dadurch verschwinden, dass du sie für nicht-existent erklärst. Ich könnte das jetzt alles im Detail auseinander nehmen, möchte mich aber mal auf zwei Dinge beschränken.

Wie stellst du dir die Zusammenarbeit vom BdP Schleswig-Holstein/Hamburg und den sieben DPV-Bünden vor, die in diesen Bundesländern Gruppen haben (wenn man MeckPomm dazu rechnet, sind's sogar acht DPV-Bünde). Wer ist die zentrale Abrechnungsstelle für die jeweiligen Bundesländer? Wer bekommt die Personalkostenzuschüsse der Landesjugendringe? Wer nimmt die Sitze in den Jugendringen wahr? Wer übernimmt die Schlichtung zwischen den "Landesverbänden"?
Kann man natürlich alles regeln - aber den BdP-Landesverband gäbe es in solch einer Konstellation wahrscheinlich nicht mehr in heutiger Form. Du kannst dich als RPSler bequem zurücklehnen, weil es da fast keine DPV-gruppen gibt - aber die BdP-Landesverbände mit vielen DPV-Gruppen können das nicht. Und wenn man kein bürokratisches Monster will - eine reine Schlichtungs- und Verwaltungsebene - dann müsste man komplett neu strukturieren.

Und was den Punkt Gesetz/Regeln angeht: Da werden schon die Ringe (und obendrüber WOSM und WAGGGS) drauf schauen, dass es eine einheitliche Formulierung gibt. Wenn man aber bedenkt, dass es im DPV kein einheitliches Gesetz gibt und die Formulierungen zwischen ziemlich konservativ und sehr modern liegen, dürfte schon klar sein, dass ein gemeinsames Gesetz nicht gerade leicht erreichbar sein wird. Das gleiche gilt für die Versprechen.

Ergänzung:
Ich hab so ein wenig das Gefühl, dass du zunächst den DPV oder seine Gruppen kennenlernen solltest, bevor du feststellst, wie einfach oder schwierig ein Zusammenschluss wäre.

EDIT 2:
Sorry für die Verwechslung.



Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von jergen am 16.08.2013 - 08:51.
Beitrag vom 14.08.2013 - 21:08
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oliver ist offline oliver  
61 Beiträge
oliver`s alternatives Ego
jergen, Du verwechselst mich mit obelix zwinkern

Klaro, gibt's da Baustellen. Und sicher: Kennenlernen wäre nicht der schlechteste Weg... Das steht seit Jahren auf der Tagesordnung, passiert ist bisher wenig. mag sein, daß das mit meiner Region zusammenhängt. Ich finds halt schad, daß mal wieder das liebe Geld das Haupthindernis zu sein scheint. Trotzdem muß es irgendwie machbar sein. Schließlich kommen die sieben DPV-Bünde ja momentan auch irgendwie aneinander vorbei mit den Zuschußstellen klar. Wahrscheinlich bin ich da zu optimistisch. Aber man darf ja mal träumen... gelangweilt



pax et bonum!
Beitrag vom 15.08.2013 - 23:24
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jergen ist offline jergen  
1665 Beiträge
Entschuldige bitte die Verwechslung; man sollte immer nachlesen, wem man antwortet. glücklich

Ich weiß nicht, ob das Geld ein Haupthindernis wäre; das wollte ich auch gar nicht behaupten. Ich wollte aber auf einige praktische Probleme des zunächst schön klingenden Modells hinweisen. Es ist ja nicht so, dass das Verhältnis BdP und DPV alleine darsteht mit solchen Übrlegungen; im Freundeskreis haben wir das mal für VCP und einige C-Bünde durchgespielt.

Viel wichtiger ist natürlich die Frage, ob solche Zusammenschlüsse tatsächlich gewollt sind. In meiner Zeit habe ich im VCP RPS zwei Beitritte von Kleinbünden erlebt, einer mit einem Stamm, der andere mit drei Stämmen, sowie einige Wechsel von Stämmen zum VCP oder aus ihm heraus. Ausschlaggebend waren immer persönliche Beziehungen und Freundschaften. Bei dem Drei-Stämme-Bund war es übrigens so, dass offensichtlich zwar eine Mehrheit für den Eintritt in den VCP war, aber nicht gleichmäßig durch die Gruppen verteilt. Ein Stamm hat uns nach drei Jahren wieder verlassen (und sich etwa 10 Jahre später aufgelöst).

Und dann gibt es noch die lange bestehenden Kontakte des VCP zur CPD und die viel jüngeren zur BPS. Da erleben ich zwischen VCP und CPD ein, wie soll man sagen, beidseitiges "höfliches Desinteresse"; man besucht sich aus Höflichkeit, trotz vieler Gemeinsamkeiten und Interessenbekundungen gibt es aber nur wenig gemeinsame Aktivitäten und die meist auf örtlicher Ebene, ohne dass die Bundesebene etwas davon erfährt. Ich hatte mich so langsam damit abgefunden, dass das wohl so ist - und dann taucht plötzlich die BPS auf, und ich erfahre, dass Kontakte zwischen zwei Bünden/Verbänden viel mehr Drive haben können.

Ich weiß nicht, ob du auf das Meißnerlager kommen wirst. Falls ja, nutze dort die Gelegenheit zum Kennenlernen andere Bünde; die rheinland-pfälzischen PSDer sind im Südforum aktiv. Falls nein, sei herzlich zu Singen, Tanzen. Musizieren auf Burg Trifels vom 25. bis 27. Oktober 2013 eingeladen, dort solltest du mindestens Gelegenheit haben, Leute aus der PSD kennenzulernen.
Beitrag vom 16.08.2013 - 09:31
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Storch ist offline Storch  
RE:
434 Beiträge
Storch`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von oliver

Hmmm... BdP als Mitglied im DPV - klar. dafür sind wir zu groß. Daß der DPV seine Bünde (die ja schon lange zusammenarbeiten) nicht auseinanderreißen möchte - auch klar.

Und wie wäre Lösung Nummero 3, wenn man im BdP die Landesverbände beibehielte (die ja auch ihre jeweiligen eigenen Kulturen und Identitäten haben, ähnlich den DPV-Mitgliedsbünden) und neben diesen räumlich-zusammengehörenden Verbänden die Mitgliedsverbände des DPV als "überregionale LVs" eingliedert? Dann können alle ihre gewachsenen Kulturen und Bindungen zu befreundeten Stämmen weiter pflegen?

Davon abgesehen ist natürlich der Weg der Zusammenarbeit wichtiger als organisatorische fragen. Hierzu muß ich leider feststellen, daß diese Zusammenarbeit auf der unteren Ebene noch garnicht angeleiert wurde. Das scheint nur ein Thema für die Bundesversammlung zu sein. Zumindest im LV Rheinland-Pfalz/Saar hat man vom DPV noch nichts gehört. Oder liegts daran, daß es in der Ecke keine DPV-Stämme gibt?



Günzel hat die Problematik - wie ich finde - zu Beginn des Fadens sehr umfassend dargestellt.

Die nun hier vorgeschlagene Lösung ist sicherlich noch die gangbarste. Hierzu lag allerdings auch bereits einmal eine konkrete Vereinbarung vor (Anfang der Neunziger), die letztlich an einigen DPV-Mitgliedsbünden gescheitert ist (Welche Gründe da eine Rolle spielten, weiß ich nicht. Letztlich gehe ich aber davon aus, dass damals noch zu sehr in den alten Fronten aus den Siebzigern verharrt wurde). Ob dazu irgendwann ein zweiter Anlauf unternommen werden kann, sollte man abwarten und in der Tat erst einmal verstärkt die Zusammenarbeit - vor allem auch auf der unteren Ebene (Stämme, Bezirke, LVs/Bünde) - stärken. Dies kann jeder Stamm vor Ort tun - dazu braucht es ja keinen Arbeitsauftrag der Bundesversammlung. Also frisch ans Werk!
Wie dann organisatorische Fragen zu klären sind, sollte man nicht jetzt schon diskutieren. Dann wird man nämlich nie zum Ziel kommen. Anhand von Jergens Beispielen wird aber sicherlich deutlich, wie kompliziert das werden würde. Gerade bei den Zuschussverteilungen hört der Pragmatismus bestimmt schnell auf - wie leider immer, wenn's ums liebe Geld geht. Da habt ihr in RPS doch auch Erfahrungen zu gemacht...

Hinsichtlich des BdP Landesverbands Rheinland-Pfalz/Saar kann ich übrigens zumindest sagen, dass wir an einer Zusammenarbeit als Bund (DPBM) mit euch als Landesverband im Bereich Probenarbeit / Heimabendgestaltung bereits begonnen haben. Das endgültige Ergebnis dieser Zusammenarbeit (die bislang vor allem verschiedene Austausch-Treffen beinhaltete) bleibt abzuwarten - viele gute Ideen stehen aber schon auf der Tagesordnung. Hier gilt, was Günzel zu Beginn schrieb: Wer etwas miteinander machen möchte, der soll dies tun. Und wir als DPBM-Bundesführung und der BdP-Landesvorstand in Form von Chisum haben uns übrigens auf der von BdP-Bundesleitung und DPV-Vorstand organisierten gemeinsamen Tagung letzten Sommer kennengelernt. Die kleinen Schritte können also durchaus erfolgreich sein...




Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Storch am 18.08.2013 - 12:08.
Beitrag vom 18.08.2013 - 12:04
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oliver ist offline oliver  
61 Beiträge
oliver`s alternatives Ego
jergen: Danke für die Einladung. Den Trifels habe ich schon länger auf der To-Do-Liste. Mal sehn obs klappt. Auf dem Meißner bin ich nicht.
Storch: Schön! Hoffentlich werden aus den kleinen Schrittchen bald größere... zwinkern



pax et bonum!
Beitrag vom 18.08.2013 - 20:02
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