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21 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): < zurück 1 (2)
Autor
Beitrag
albi ist offline albi  
Moderatorin
928 Beiträge
albi`s alternatives Ego
Jungs, müsst ihr die ewige WOSM/WAGGGS-anerkannt-ja/nein Diskussion hier fortführen? Die gabs doch schon zu genüge...



Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)

- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau.
Beitrag vom 11.05.2013 - 12:24
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Andir ist offline Andir  
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
@albi: du hast Recht. Zumindest mir ist es auch egal, ob jemand in WOSM ist oder nicht. Ich mag es eben nur nicht (egal bei wem), wenn man versucht sich mit fremden Federn zu schmücken. Das ist inzwischen deutlich geworden und bedarf auch keiner weiteren Ablenkung mehr. ...OFF



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 11.05.2013 - 12:41
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Storch ist offline Storch  
434 Beiträge
Storch`s alternatives Ego
dann sind wir uns ja einig... prima.
fremde federn am eigenen hut mag ich auch nicht - ich habe zwieback, der ja gar nicht bei uns mitglied ist, auch nicht so interpretiert, als ob er sie meinem bund oder vielmehr einem stamm daraus diese anheften wollte.
Beitrag vom 11.05.2013 - 14:41
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zwieback ist offline zwieback  
18 Beiträge
zwieback`s alternatives Ego
Bitte keinen Streß: Auch als ganz normaler Zeitungsleser bekäme man mit, wenn man interessiert ist, daß es in Köln, links wie rechts des Flusses, die verschiedensten Pfadfinderstämme gibt, die ja alle Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung sind.

(Und ja, fürs Protokoll: Teil, nicht Mitglied !)

Viele Stämme haben irgendwann mal ein Patronatsfest, ein Jubiläum, eine Müllsammelaktion oder sonst was Berichtenswertes.

So, und die ARGONAUTEN sind eben als Sea Scouts was Besonderes, darauf habe ich hingewiesen. Mehr nicht. Und als Seepfadfinder sind sie eben nicht nur TEIL der weltumspannenden Pfadfinderei, sondern darin Teil der ozeanumspannenden Sea Scouts.

Odysseus kenne ich nur als Mann der Penelope und Vater des Telemach, der leider das Pech hatte, ein paar tausend Jahre vor Erfindung des GPS sich auf dem Truppenabzug aus der heutigen Türkei hoffnungslos zu verfahren.




War nicht alles schlecht in der Demokratie !
Beitrag vom 13.05.2013 - 22:52
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
RE:
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Ferrera
[...]Nicht-konfessionell soll sie deswegen sein, weil ich selbst Atheistin bin (und meine Kinder auch so erziehe) - sollten sie selbst später einen Glauben annehmen wollen, können sie das natürlich!


Hallo Ferrera,
ich bezeichne mich selbst auch als Atheist und fühle mich in der CPD sehr wohl, trotz eines hohen Anteils an C-Arbeit. Meine vier ältesten Kinder sind auch in der CPD - davon sind drei konfessionslos und einer Atheist. Ich erziehe meine Kinder nicht zu Atheisten - auch dazu muss man selbst kommen. Solltest Du das mit dem "später einen Glauben annehmen wollen, können sie das natürlich!" ernst meinen, dann lass sie ruhig in einen konfesionell gebunden Bund - wenn Dir ansonsten alles an dem Bund/der Gruppe gefällt. Sollten sie sich später mal für einen Glauben entscheiden, müssen sie den ja auch irgendwann kennenlernen können zwinkern
Ich würde die Entscheidung eher von der inhaltlichen Arbeit und den Menschen vor Ort abhängig machen, als zweites Kriterium die Erreichbarkeit. Ab und zu eine Andacht und ein Gottesdienst richten bestimmt weniger Schaden an als ständiges Kickern und Pizzabacken. Das war für meinen Ältesten damals der Grund, aus seiner ersten Gruppe auszusteigen. So hatte er sich Pfadfindersein nicht vorgestellt.

Gut Pfad,

naidin

Edit: Smilie getauscht



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von naidin/pöpp am 14.05.2013 - 02:01.
Beitrag vom 14.05.2013 - 02:00
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Teutone ist offline Teutone  
RE:
103 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Ferrera

Hi,

danke für eure zahlreichen Tipps! Meine Kids sollen da möglichst alleine und ohne, dass ich dauernd Fahrer spielen muss hinkommen, deswegen sollte es unbedingt eine Gruppe sein, die mit der Bahn für sie gut erreichbar ist. Ich werd mich mal auf den verlinkten Seiten informieren!

Nicht-konfessionell soll sie deswegen sein, weil ich selbst Atheistin bin (und meine Kinder auch so erziehe) - sollten sie selbst später einen Glauben annehmen wollen, können sie das natürlich!

LG Ferrera



Hallo Ferrera,

auch wenn die Gruppen des Deutschen Pfadfinderbundes vielleicht aufgrund der Entfernung aus deiner Auswahl schon rausgefallen sind, möchte ich dir anhand unseres Verständnisses erläuern, wie wir zu Religion und Glauben stehen.

Der Deutsche Pfadfinderbund bezeichnet sich als konfessionell ungebunden. (Ich benutze mit Absicht nicht den Begriff "interkonfessionell", da wir weder zwischen Konfessionen stehen, noch unter dem Begriff Konfessionen nach heutigem Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb der christlichen Religion verstehen.) Ungebunden bedeutet, dass wir keiner religiösen Gemeinschaft untergeordnet und somit verpflichtet sind. Es steht unseren Mitgliedern frei, ihren Glauben zu wählen und zu leben.
Dennoch sind wir ein christlich geprägter Pfadfinderbund, die Begriffe "Gott" und "Religion" tauchen - wie bei eigentlich allen Pfadfindern - in Gesetz und Versprechen auf. Auch ist unser Ideal, der Sankt Georg, aus christlicher Herkunft.

In der Praxis bedeutet das für unsere Arbeit, dass jeder, unabhängig von seinem Glauben Mitglied im Deutschen Pfadfinderbund werden kann. Seinen Glauben zu leben bedeutet aber auch, dass in der Gruppe nicht missioniert werden darf und der Umgang mit Menschen aus anderen Glaubensgemeinschaft geprägt von Respekt und Toleranz sein muss. Wir gehören zu keiner kirchlichen Gemeinde und beten nicht in Gruppenstunden. Auf unserem Bundeslager wird zwar ein ökumenischer Gottesdienst angeboten, die Teilnahme daran ist aber freiwillig.

So viel zu meinem Bund. Es gibt noch einige Bünde, die stehen genauso oder so ähnlich zu Religion und Glaube, diese bezeichnen sich meist als "interkonfessionell" oder "Konfessionell ungebunden". Es gibt aber auch Pfadfinder, die einer Kirchengemeinde angeschlossen sind, die die Pfadfinderarbeit aber so ausleben, dass Atheisten ohne Glaubenskonflikte oder Einschränkungen Teil der Gruppen sein können.

Und nun das Wichtigste zum Schluss:

Am meisten hängt das Verhältnis zu Kirche und Religion aber vom jeweiligen Gruppenführer, bzw. -leiter ab. Bei einem Besuch der Gruppenstunde können solche und andere wichtigen Fragen persönlich mit der verantwortlichen Person geklärt werden. Und bei allen Grundsatzdiskussionen darf auch nicht vergessen werden: Die Kinder müssen sich in einer Gruppe auch wohlfühlen. An Gruppenstunden kann meist unverbindlich und spontan teilgenommen werden.

Nun noch viel Erfolg beim Finden einer Pfadfindergruppe für deine Kinder.



Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
Beitrag vom 21.05.2013 - 12:20
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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