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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Schaffner mag kein Friedenslicht

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23 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): < zurück 1 (2)
Autor
Beitrag
moggeCP ist offline moggeCP  
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Deutlich bei Deiner Begrüßung darauf hinweisen, dass ihr (VCP und CPD) dezidiert evangelische Pfadfinder seid.
Wenn er das in seiner Ansprache wieder falsch macht, ihn danach höflich korrigieren, etwa darauf hinwesien, dass das Friedenslicht bewusst eine ökumenische Veranstaltung ist und es in diesem Falle ganz gut passt, dass neben dem BDKJ auch evangelische Pfadfinder dabei sind.

Und ja, Mail ans Vorzimmer...aber ob er das dann liest und behält? ;-)



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 20.12.2012 - 13:20
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HEINO ist offline HEINO  
492 Beiträge
Friedenslicht beim Kirchentag:





www.buendische-termine.de
Beitrag vom 20.12.2012 - 13:44
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von jergen

Was anderes: Hat jemand eine Idee, wie wir unserm Oberbürgermeister beibringen, dass .....



Ich würde Hypnose vorschlagen.....Schau ganz tief in das Lich, du wirst gaaaanz ruhig....eine Stimme sagt dir dass hier nicht nur Katholiken sind.....und wenn ich mit dem Finger schnippe, sagtst du dass dies eine ökumenische Feier ist und es hier auch Evangelische gibt.....hätte wahrscheinlich auch bei dem Schaffner funktioniert mit etwas abgewandeltem Text...





Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 20.12.2012 - 16:17.
Beitrag vom 20.12.2012 - 15:48
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Andir ist offline Andir  
RE:
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen

dass wir Pfadfinder (VCP, CPD, BdP) keine katholische Organisation sind?

Verflixt, wollen die immer noch nicht allumfassend sein?!?!?! zwinkern grosses Lachen

Zitat

[...] gemeinsam mit dem BDKJ organisiert [...] hauptamtliche Dekanatsjugendreferent des BDKJ, [...] vom katholischen Jugendpfarrer

Ihr scheint mir da in Worms generell recht wenig übereinander zu wissen: Der BDKJ hat auf Dekanatsebene keine hauptamtlichen Referenten - das wird wohl der Referent der kirchamtlichen "Katholische Jugendzentrale Worms" sein, der dem ehrenamtlichen BDKJ "nur" zuarbeitet. Ich spekuliere da einfach einmal, das genau da die Krux liegen könnte: Das Anschreiben wird vermutlich auf "katholischem" Briefpapier sein, so dass der erste Eindruck den Inhalt überlagert. Es wäre auch einmal zu schauen, inwiefern die Veranstalter "aufgedröselt" werden (ob der Jugendreferent sich "bei Pfadfinders" überhaupt auskennt und richtig differenziert. Letztendlich ist das Friedenslicht von katholischer Teilträgerschaft her ja keine Veranstaltung des BDKJ, sondern der DPSG und der PSG und ich würde mir das als Pfadfinder auch nicht aus der Hand nehmen lassen wollen. Ich würde also erst einmal nicht den Bürgermeister ins Visier nehmen, sondern den eigenen ökumenischen Organisationsvorbau.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 20.12.2012 - 18:09
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jergen ist offline jergen  
1665 Beiträge
@Andir:
Deine zurechtweisenden Ton kannst du dir sparen. Ich kenne die örtliche Situation sehr wohl, wollte sie hier aber so darstellen, dass die Problematik allen ohne Nachfragen verständlich ist. Und wenn du schon zurechtweist, dann mit korrekten Fakten: Im Bistum Mainz ist der BDKJ neben den Ringverbänden und dem VDAPG Träger des Friedenslichts.

Und warum soll ich die hauptamtliche Struktur eines anderen Verbands - die KJZ ist gleichzeitig Geschäftsstelle des BDKJ, genau so wie das BJA von den hauptamtlichen BDKJ-Diözesanvorsitzenden geleitet wird - nicht nutzen, wenn mir das in einem gemeinsamen Projekt einiges an Arbeit erspart?
Beitrag vom 20.12.2012 - 19:59
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Andir ist offline Andir  
RE:
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen

Deine zurechtweisenden Ton kannst du dir sparen. Ich kenne die örtliche Situation sehr wohl,

Als "Zurechtweisung" war mein Beitrag beileibe nicht gedacht, sondern als Hinweis, dass vermutlich Missverständnisse aus Unkenntnis auf beiden Seiten vorliegen. Sollte dies missverständlich herüber gekommen sein, bitte ich es zu entschuldigen.

Zitat
wollte sie hier aber so darstellen, dass die Problematik allen ohne Nachfragen verständlich ist.

Das hat offensichtlich nicht ganz geklappt. zwinkern

Zitat

Und warum soll ich die hauptamtliche Struktur eines anderen Verbands - die KJZ ist gleichzeitig Geschäftsstelle des BDKJ, genau so wie das BJA von den hauptamtlichen BDKJ-Diözesanvorsitzenden geleitet wird - nicht nutzen, wenn mir das in einem gemeinsamen Projekt einiges an Arbeit erspart?

Ich habe nie behauptet, dass man keine vorhandenen Strukturen nutzen darf. Jedoch halte ich es für sinnvoll, bei diesen Strukturen zu klären, welche Rolle(n) sie für wen wie ( = mit welchem inhaltlichen Wissen und in welcher Form) wahrnehmen. Der BDKJ (als Beispiel) ist ja auf Dekanatsebene ein Dienstleister/Vernetzer für die Anliegen seiner Mitgliedsverbände (z.B. DPSG & PSG) vor Ort. Das zumindest weiß ich als Geistlicher Leiter eines solchen Stadtverbandes (ehem. Dekanatsverband).
lachend



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 20.12.2012 - 20:26
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HCW ist offline HCW  
RE:
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Ne, Collarhemden werden auch von luth. oder anglikanischen Geistlichen getragen,

Sorry, HCW, aber dann schreibe doch ein paar Sätze. Auf dem Bild erkennt man eigentlich fast nix. Vom Hintergrund kann das auch in jedem x-belibigen Kaufhaus aufgenommen worden sein. Vorne die Mädchen gucken weg und die linke ist nicht mal ganz drauf. Bei der bsichöflichen Person erkennt man gar nicht, was da passiert...



Es ist die Übergabe des Friedenslichts an den deutschen Bundestag anlässlich des Adventssingens 2011 (ich meine das steht über dem Bild)

Die Kinder schauen aus dem Bild, weil sie sehen wollen, wie das Licht übergeben wird und das Kaufhaus ist unsere Volksvertretung. Es gibt leider auch von den offiziellen Fotografen kein besseres Bild der Übergabe, da die beiden Mädchen so aufgeregt waren und das Licht nur abgestellt haben und sofort zu uns zurück gesaust sind. Kinder haben noch keinen rechten Sinn für Pressetermine... lachend

Wer da welchen Kragen anhat juckt mich nicht die Bohne - aber ja es war eine ökomenische Veranstaltung.

Mehr Bilder und Text findest Du in unserem Blog.

Was war den Euer schönstes Friendenslichterlebnis - nur um nicht weiter die Strukturen der katholischen Jugendarbeit in Südwestdeutschland diskutieren zu müssen. cool


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HCW am 20.12.2012 - 22:08.
Beitrag vom 20.12.2012 - 22:07
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frank Diener ist offline frank Diener  
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597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Zeichen für Toleranz und Völkerverständigung

Karben (dit). »Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen«, betonte Tiada. Die 13-jährige Pfadfinderin vom Petterweiler Stamm der Grauen Adler brachte das Bethlehemer Friedenslicht zusammen mit Marie-Claire (11), Nina (14) und Ralph (15) am Montagnachmittag ins Karbener Rathaus.
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Die Pfadfinder bringen das Bethlehemer Friedenslicht ins Karbener Rathaus (v. l.): Ralph, Waltraud Diener (genannt Umbine), Nina, Marie-Claire, Klaus von Hase-Koehler, Tiada und Bürgermeister Guido Rahn. (Foto: Ditscher)
Begleitet wurden die Jugendlichen von der Altpfadfindergilde Waltraud Diener, bekannt als Umbine, und Klaus von Hase-Koehler. Bürgermeister Guido Rahn nahm das Licht entgegen, indem er eine Kerze daran entzündete. »Das Licht ist ein Symbol des Friedens, es ist schön, dass es in unserer Stadt leuchtet«, betonte er in Gegenwart von Erstem Stadtrat Otmar Stein, Kulturstadtrat Philipp von Leonhardi, Magistratsmitgliedern und Stadtverordneten. An der feierlichen Übergabe nahmen auch der Imam der Groß-Karbener Ditib-Gemeinde sowie Bürger teil.

Pfadfinderin Tiada erläuterte: »Es geht um die kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte Jesu Christi aus Bethlehem in Palästina im West-Jordanland auf den Weg gemacht hat, um allen Menschen, unabhängig von ihrer Glaubens- und Religionszugehörigkeit, in der Adventszeit als ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu leuchten.«

Den Pfadfindern kommt dabei eine besondere Aufgabe zu. 1989 nahm der Wiener Pfadfinderleiter Herbert Grünwald die Idee auf und organisiert seitdem jedes Jahr die Verteilung des Friedenslichtes an ausländische Pfadfinderdelegationen. Seit 1991 wird es auch nach Osteuropa gebracht. Klaus von Hase-Koehler informierte, dass die Tradition in den letzten Jahren auch in Deutschland Fuß fasste. »Vor drei Jahren wurde das Licht in 30 Städte gebracht, vor einem Jahr waren es schon 70, mittlerweile sind es fast 300.«

In Karben brennt das Licht zum dritten Mal. »Es wurde gestern von Wien aus nach Frankfurt gebracht. Wir haben es dort entgegengenommen«, so von Hase-Koehler, der dabei unter anderem von Nina und Marie-Claire begleitet wurde. Zunächst brachte die Delegation vom Stamm der Grauen Adler das Licht um 14 Uhr in das Frankfurter Markus-Krankenhaus. In Petterweil wurde es um 17 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Martinskirche übergeben. Tiada unterstrich: »Wir Pfadfinder reichen das Licht in einer Stafette in viele Länder Europas, nach Nord- und Südamerika weiter und zeigen dabei, dass es beim Frieden keinen zweiten und dritten Platz, sondern nur Gewinner gibt.« Allen, die mit dem Friedenslicht in Kontakt kämen, solle bewusst werden, dass Frieden nur durch gemeinsame Aktivitäten erreicht werden könne. Ungeachtet dessen, welcher Nationalität, Kultur oder Religion ein Mensch angehöre, ob er mit oder ohne Behinderung lebe, jung oder alt, reich oder arm sei, oder welche Sprache gesprochen werde, sei Frieden von immensem Nutzen. Dies komme auch zum Ausdruck im di

Im Rathaus wird das Friedenslicht laut Pressesprecher Ekkehart Böing bis Ende dieser Woche Tag und Nacht leuchten. »Es wird in einem Fenster aufgestellt, damit es nach außen strahlt«, sagte er. »Bürgerinnen und Bürger, die eine Kerze an dem Friedenslicht entzünden möchten, haben die Möglichkeit dazu während der Öffnungszeiten des Rathauses.«

Im Anschluss an die feierliche Übergabe wurde deutlich, dass auch Musik über alle Grenzen wirkt. Die Anwesenden folgten der Einladung zu einem Konzert des Karbener Zweiges der Musikschule, zu dem Leiterin Angela Krämer-Galande begrüßte.




Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 20.12.2012 - 23:14
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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