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Mein Hut ist noch relativ fest, obwohl er ein paar Regengüsse hinter sich hat (erkennt man immer gut an der Verfärbung der Blechlilie). Auch die ein oder andere Nacht als Kopfkissenersatz hat er schon durchgemacht. Ein trockenes zurechtdrücken hilft bei mir noch ganz gut.
Eine Methode, die ich selber jedoch noch nie angewandt habe, ist den Hut in ein Stärkebad einlegen und dann in passend modulierter Form trocken. Das geht mit handelsüblicher Speisestärke (im Pulver) oder mit Kleiderstärke (so wie Ihr natürlich auch alle Eure Klufthemdkragen stärkt ). Eine etwas "authentischere" Methode für Pfadfinder wäre dann das Stärkebad mit Kartoffeln selber herstellen. Soweit ich das gehört habe, ist das wohl eine sehr wirksame Methode.
Der Übertreiber würde dann wohl prahlen, dass er mit seinem "Pfadfinderhelm" nun wirklich Zitronen ausquetschen kann... 
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Beitrag vom 10.06.2012 - 00:14 |
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