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Aber das weiß man ja auch zuvor...
Wir fahren dieses Jahr zum CPD Bula. Das hat mit Sicherheit eine andere Größenordnung als eine Sippenfahrt. Aber dessen sind wir uns ja auch zuvor bewusst. Ich finde, man kann sich auf alles einstellen.
Natürlich kann ich auf einer zwei-Wochen-Sippenfahrt in Schweden anders mit meinen Sipplingen umgehen, kann jeden Tag aufs Neue die Planung bestimmen, kann bei Konflikten anders reagieren. Da entscheidet halt die eigene Gruppe, was gemacht wird.
Dafür habe ich auf großen Aktionen wie Bundeslagern aber auch andere Vorteile - ich kann ganz unverkrampft auf andere Pfadfindergruppen treffen, man kann größere Dinge (z.B. große Lagerbauten) realisieren und so fort.
Und mal für zwei Wochen "relativ engen" Lagerregeln folgen hat zumindest meinen Sipplingen noch nicht geschadet. Im Gegenteil. Das Leben ist kein Ponyhof. Auch später müssen sich unsere Pfadfinder in der Gesellschaft zurecht finden (das ist zu mindest mein primäeres pädagogisches Ziel: Den Leuten einfach was gutes für ihr Leben mitgeben und dabei noch Spaß haben).
Spätestens wenn man sich bei der Uni einschreiben will oder sich um einen Ausbilungdplatz bewirbt, hat man es auf einmal mit Regeln, Fristen etc zu tun.
Aber das alles ist natürlich ein anderes Thema.
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 25.02.2012 - 11:10.
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| Beitrag vom 25.02.2012 - 11:08 |
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