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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Stangen für Lagerbauten und Zelte von Laubbäumen

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8 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
Hägar ist offline Hägar  
Stangen für Lagerbauten und Zelte von Laubbäumen
11 Beiträge
Hägar`s alternatives Ego
Hallo zusammen,

ich bin in der Verlegenheit, Stangen für Lagerbauten und Zelte zu organisieren und in der Gegend gibt es definitiv nur Laubwald... Verzweifelt Ich hab ja schon viel verwendet (einmal mußte ne Weihnachtsbaumplantage aus Nordmannstannen dran glauben...) aber mit Laubholz hab ich da wenig Ahnung. Und da hoff ich auf Euch! Erleuchtung :

Welche Holzsorgen kann man verwenden, welche auf keinen Fall?
Wie sieht´s aus mit der Festigkeit bei Querbelastung?

So, nun bin ich mal gespannt! cool

Hägar



HDS
Beitrag vom 12.05.2011 - 11:07
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Localfu ist offline Localfu  
Laubholz mhhhhh
92 Beiträge
Localfu`s alternatives Ego
Nadelhölzer eignen sich für Lagerbauten. Denk an den Baumschutz - man darf nicht immer jederzeit und überall ein Baum fällen.
Beitrag vom 12.05.2011 - 12:58
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Im Hambacher Forst (nahe Braunkohleabbaugebiet) durften wir mal alles schlagen, was dünner als 15 cm war (wenn ich mich recht entsinne). Es fiel dem Tagebau ohnehin kurze Zeit später zum Opfer. Da bestamdem wir unsere Stangen aus "jungen" Buchen.

Die Frage wäre daher, was für Holz bietet sich denn an:
Sammelholz, Äste, Bäume und welche Art steht überhaupt zur Verfügung?



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 12.05.2011 - 13:37
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fefu ist offline fefu  
holz
109 Beiträge
die meisten Laubhölzer eignen sich genauso für Lagerbauten wie Nadelbäume.
Im Gegenteil, sie bieten sogar gewisse Vorteile:
Zumindest von den stabileren (z.B. Buche, Eiche, Hainbuche,...) kann man sogar etwas dünnere Stangen verwenden als z.B. bei Fichte.
Die meisten Laubhölzer haben weit weniger Harz als die Nadelbäume -> keine klebrigen Finger bei frischem Holz
Einfach umschneiden sollte man aber auf gar keinen Fall, vor allem nicht wenn man wie für Lagerbauten mehr als nur eine Kothenstange auf Fahrt braucht. Nicht nur, weil man sich erheblichen Ärger einhandeln kann sondern vor allem weil man dem Forstwirt durchaus wirtschaftlichen Schaden zufügen kann und evtl auch dem Wald schadet.
Am besten bei den Förstern anfragen, es müssen sowieso immer wieder auch dünne Bäume rausgeschnitten werden, die meisten Förster und Bauern haben in Absprache nichts dagegen, wenn man ihnen dabei hilft und dafür die Stangen behalten kann.



http://pfadfinder.baptisten-ingolstadt.de/
Beitrag vom 12.05.2011 - 13:38
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-ky ist offline -ky  
127 Beiträge
-ky`s alternatives Ego
Birkenstämme sind ganz gut zu Seitenstangen zu gebrauchen, die sind nämlich schön leicht. Querbelastung ist da kein Problen.



Wer stöbert - hat mehr vom Leben!
Beitrag vom 12.05.2011 - 13:39
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Hägar ist offline Hägar  
11 Beiträge
Hägar`s alternatives Ego
Bevor noch mehr spekuliert wird:

Natürlich fragen wir vorher den Förster (oder nehmen daheim das Holz aus dem eigenen Wald cool ) ... und normal verwenden wir eh Holz, daß bei der normalen Waldpflege (Ausdünnung des Bestandes, Totholz) anfällt.

Das war nicht die Frage...

Bei Buche hab ich immer das Gefühl gehabt, die brechen im frischen Zustand schneller bei Querbelastung, allerding hatte ich keine Stämme gehabt, sondern Äste.





HDS
Beitrag vom 12.05.2011 - 14:17
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-Hansi- ist offline -Hansi-  
168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Es sollte auch bei Laubhölzern keinerlei statische Probleme geben. Grundsätzlich ist es härter als Nadelholz und hält auch Querbelastungen gut stand.

Für Kothen-/Jurtenstangen habe ich schon fast alles verwendet was der Wald so hergibt: Buche, Eiche, Esche, Birke, Hasel(zumindest fürs Kreuz), Ahorn etc. pp.

Probleme hat es nie gegeben, die Stangen sind häufig nicht so gerade wie Nadelholz, was aber - wenns nicht zu extrem wird - auch kein Problem darstellt. Bei Totholz muss man natürlich darauf achten, dass es noch nicht zu "vermodert" oder alt ist.

Was habt ihr denn vor? Sollen nur die 08/15-Zelte aufgebaut werden oder geht es um größere Lagerbauten?



Was immer auch geschieht,
Du darfst nie so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Dich zieht,
auch noch zu trinken!
(Erich Kästner)
Beitrag vom 12.05.2011 - 15:54
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Hägar ist offline Hägar  
Danke!
11 Beiträge
Hägar`s alternatives Ego
Danke für die ermutigenen Antworten!

Wir haben nichts Großes vor, eine Dreierjurte, eine Küchenjurte, einige Kohten und ein paar Lagerbauten, wie Sitzgelegenheiten, eventuell Wippe, Hollywood-Schaukel und nen Niederseilgarten.

Hägar




HDS
Beitrag vom 13.05.2011 - 11:31
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