ONLINE-STATUS- Besucher
- Heute:
- 17.945
- Gestern:
- 19.122
- Gesamt:
- 27.944.038
-
Benutzer & Gäste
4773 Benutzer registriert, davon online: 646 Gäste
|
|
75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 19.10.2025 - 21:59.
|
|
|
|
|
Autor |
|
 |
DerJo |
|
|
|
|
Ich denke der Vergleich KPE -DPSG und VCP- CPD ist nicht ganz angebracht.
Die CPD denk ich, ist einfach etwas frommer und wertekonservativer als der VCP.
Wobei ich am VCP nichts auszusetzen finde.
Mal ehrlich , wie viel Prozent gehen noch Sonntags in die Kirche. ?
Bei uns seh ich fast nur Rentner. Aus meinem Jahrgang, ca einhundert Leute, seh ich da noch zwei am Sonntag
Die DPSG ist offen für alle Konfessionen.
Wir haben inhaltliche Schwerpunkte und ein christliches Wertes-System.
Damit müssen alle Leute leben die bei uns mitmachen wollen.
Jedoch wird bei uns nicht missioniert. Ich habe in der DPSG einige meiner
schönsten spirituellen Erlebnisse gehabt und bin deswegen noch kirchlich aktiv.
Was den Alkohol angeht, spiegelt sie nur den traurigen Durchschnitt unserer Gesellschaft.
Nach einigen traurigen Höhepunkten hat die Bundesleitung auch reagiert.
Auch wenn´s nicht demokratisch ist ;P
Die KPE pflegt ein erzkonservatives teils sektenhaftes Gruppenleben.
Mag nicht überall so sein aber im Kern find ich das zwanghaft und krank.
Diejenigen "Christen" die mit Angst arbeiten, mit Hölle und Teufel drohen,von Engeln sprechen,
gehören in die Mottenkiste. Ich hab als Kind noch Pfarrer erlebt die von der Kanzel brüllen ( nicht in Düsseldorf)
Viele ältere Menschen sind aus dieser Zeit noch traumatisiert. Deswegen hat Eugen Drewermann so viel Anhänger in dieser Altersgruppe.
Das die DPSG vor diesem kranken Weltbild warnt und aktiv dagegen arbeitet ist ganz meine Überzeugung.
Natürlich sind die Mitglieder der KPE nicht schlecht, aber in meine Augen zumindest verleitet.
|
Beitrag vom 26.01.2011 - 19:10 |
|
|
|
2775 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von DerJo
Jedoch wird bei uns nicht missioniert.
|
bei uns schon - jetzt bitte nicht falsch verstehen, erstmal weiterlesen, danne evt. drüber aufregen 
Das Christentum hat sich nun einmal durch Mission verbreitet. Und auch die kirchliche Jugendarbeit, deren Teil wir sind (DPSG wie VCP wie CPD) wirbt ja auch aktiv für den Glauben.
Mir ist es bei unseren Sipplingen immer wichtig, dass sie etwas von Gott und der Bibel mitbekommen.
Mir ist es genauso wichtig, daß sie auch mündige Staatsbürger werden, die hinterfragen. Andacht und Bibelarbeit begreife ich nicht als Instrument, welches sagt: "das ist so, andernfalls holt dich der Teufel in die Hölle", sondern welches vielmehr aussagt: "das ist ein christlicher Standpunkt, der kann Dir auch in deinem Leben weiterhelfen!" Und sicher gibt es dann viele Punkte, wo man (Sippling wie Kreuzpfadfinder) sich dann sagt: "Boa das klingt aber hahnebüchen - das glöv ick nich" - und genau das finde ich gut, gar besser, wenn man an auch ernsthaft sich mit dem (seinen) Glauben auseinandersetzt und auch mal zweifelt, als alles einfach nur zu schlucken.
 |
Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
|
Beitrag vom 26.01.2011 - 20:01 |
|
|
|
Moderator 3537 Beiträge
|
 |
|
Auch in Bezugnahme auf die KPE interessant ist der Artikel Merkmale des katholischen Fundamentalismus im "Fundus Jugendarbeit".
 |
" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
|
Beitrag vom 26.01.2011 - 21:51 |
|
|
Da gibts wohl noch mehr Streit |
|
|
434 Beiträge
|
 |
|
Hi Jo...
Zitat Original geschrieben von DerJo
Die Pius Brüder sind die Nerother der Katholischen Kirche. Rückwärts blickend, und in Ihrer Gefolgschaft die Enttäuschten und und am Zeitgeist Verzweifelnden. Die Leben in einer Parallel Welt. So ähnlich wie viele Migranten die hier nicht zurecht kommen. Aus Unfähigkeit den Anforderungen der modernen Welt zu begegnen, flüchte man sich in Formen und Traditionen der Vergangenheit und sucht in Ihr den vermeintliche Halt. Mit einer Portion Hybris und Strenge wird dieses Bündel zusammengezurrt. |
Edit HathiCPD: Quote repariert
Ich versuche, eine Runde ruhig durchzuatmen und sachlich zu antworten.
Ich empfinde deinen Vergleich der Piusbrüder mit den Nerothern als unzutreffend und geschmacklos. Den Vergleich mit den "Migranten, die hier nicht zurecht kommen" ebenfalls.
Ich wunder mich auch ein wenig, dass da bislang noch kein anderer reagiert hat.
Alles andere, was ich jetzt von mir gäbe, wäre emotional geprägt und deshalb gehe ich mich jetzt erstmal eine Runde abregen.
Almi
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 27.01.2011 - 11:37.
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 10:44 |
|
|
|
434 Beiträge
|
 |
|
So, und jetzt sachlich...
Die katholische Kirche hat eine lange Tradition und ist ziemlich groß. Was ihre "Anhänger" angeht, so dürften diese über ein weites Spektrum an verschiedenen Abstufungen in der Art, wie sie ihren Glauben leben, verfügen. Zum Teil stehen diese im Gegensatz zu der von offiziellen Vertretern der Institution ("der Papst ist weit weg") vertretenen Ansichten. Ich bin als Protestantin ja nun außen vor und der Widerspruch zwischen der "altbackenen" Kirche und ihren zum Teil modernen Anhängern ist nicht meine Baustelle. Es scheint mir aber so, dass die katholische Kirche in der Vergangenheit sich das Recht heraus nahm bzw. ihr dieses zugestanden wurde, durchaus bis in das Privatleben ihrer Mitglieder zu bestimmen, was richtig und was falsch sei. Dieses Recht wird ihr in der Gegenwart von immer mehr Katholiken abgesprochen bzw. einfach ignoriert. Das ist jetzt keine Wertung meinerseits, nur eine Beobachtung. Die KPE vertritt nun also, platt ausgedrückt, das traditionell-offizielle Gehabe der katholischen Kirche, was ihre Glaubenspraktiken angeht, zum Teil sogar noch vom Status von vor X Konzilen (ich nix katholisch, was die Details angeht). Gäbe es keine Menschen, die das Bedürfnis nach dieser Art der Glaubensführung hätten, gäbe es die KPE nicht. Die DPSG hingegen sehe ich in weiten Teilen jedoch als Mitträger der modernisierungsbestrebungen "von unten" innerhalb der katholischen Kirche an. Auch dies wieder keine Wertung meinerseits, nur eine Beobachtung. Die eigentliche Frage ist nun also: Wer ist "die" katholische Kirche (die Mehrheit ihrer Mitglieder? Der Klerus?); Wer hat das Recht, Glaubensregeln festzulegen? Unterwandern die "modernen Katholiken" die Katholische Kirche und höhlen sie aus? Oder ist genau das Gegenteil der Fall, dass Teile des Klerus um reinen Machterhalt willen die modernen Bestrebungen außen vor halten wollen? Dass sich vor diesen wahrlich unvereinbaren Bewegungen KPE und DPSG nicht grün sind, nicht grün sein können, versteht sich von selbst. Sie sprechen sich wahrscheinlich gegenseitig das Recht ab, den "richtigen Glauben" zu leben. Ich persönlich halte es da ja mit dem Film Dogma. Wer glaubt, den einzigen richtigen Glauben gefunden zu haben, ist des Mordes fähig.
Jetzt zu meiner vorangegangen Kritik.
Ich bin nicht der Ansicht, dass man allein aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Bund die Fähigkeit bzw. Unfähigkeit des Einzelnen, "sich in der modernen Welt zurecht zu finden", ableiten kann. Ehrlich gesagt hab ich schon ein Problem damit, nachzuvollziehen, was genau damit gemeint ist und welche Kriterien gelten? Ich verstehe unter der Formulierung "sich in der modernen Welt zurechtfinden" nämlich, stromlinienförmig im Zickzackkurs mit dem Zeitgeiststrom mitzuschwimmen. Das ist für mich aber kein "Wert". Ich auch meine Probleme mit Institutionen, die ihre Mitglieder auf zwanghaften Zusammenstoßkurs mit dem "realen Leben" programmieren. Aber was verstehe ich eigentlich unter "realem Leben" - das des Otto-Normal-Verbrauchers, das einer imaginären Mehrheit; es gibt so viele Kulturen und Sub-Kulturen, da finde ich es schlechterdings unmöglich, was allgemeines und trotzdem zutreffendes festzulegen. Falls Jo mit seiner Kritik gemeint haben sollte, dass die Angehörigen eines bestimmten WV-Bundes per se unfähig seien, in der "Realität" zurecht zu kommen, so möchte ich dieses jedoch aus meine Sicht als unzutreffend zurückweisen. Sie leben ganz normal unter uns und fallen im Privatleben allenfalls durch besondere Sanges- und Wanderfreude auf.

|
Beitrag vom 27.01.2011 - 11:27 |
|
|
|
700 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von Almi
Die eigentliche Frage ist nun also: Wer ist "die" katholische Kirche (die Mehrheit ihrer Mitglieder? Der Klerus?); Wer hat das Recht, Glaubensregeln festzulegen? Unterwandern die "modernen Katholiken" die Katholische Kirche und höhlen sie aus? Oder ist genau das Gegenteil der Fall, dass Teile des Klerus um reinen Machterhalt willen die modernen Bestrebungen außen vor halten wollen? Dass sich vor diesen wahrlich unvereinbaren Bewegungen KPE und DPSG nicht grün sind, nicht grün sein können, versteht sich von selbst. Sie sprechen sich wahrscheinlich gegenseitig das Recht ab, den "richtigen Glauben" zu leben. Ich persönlich halte es da ja mit dem Film Dogma. Wer glaubt, den einzigen richtigen Glauben gefunden zu haben, ist des Mordes fähig.
|
kleine Anmerkung:
Mit Verlaub, liebe Almi, Du stellst wirklich gute und wichtige Fragen! Aber sind sie nicht "so alt wie der Böhmerwald" (wie wir in Bayern gerne sagen)? Und keiner hat allgemein gültige Antworten!?
Eine kleine Erfahrung aus meinen zahlreichen "Fahrten" nach Asien aus dort mit Mitmenschen geführten Gesprächen:
"Ihr Christen, Moslems und Juden seid die Angehörigen der Religionen des Buches (gemeint sind wohl die Bibel, der Koran, der Talmud), ihr seht nur immer auf Euere Mitbrüder der selben Religion, ob die auch alles richtig machen, so wies in Eueren Büchern steht. Wir Angehörigen der asiatischen Lehren (Anm.: wohlgemerkt, nicht Religionen! Sondern: z. B. Buddhismus) sehen auf uns selbst, nicht auf den Anderen (Anm.: mehr kontemplativ, nach innen gerichtet)."
Eine Frage an uns: Ob wir daraus etwas lernen sollten / könnten?
 |
bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 27.01.2011 - 14:52.
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 14:40 |
|
|
|
434 Beiträge
|
 |
|
Hallo roterwolf,
letztlich natürlich eine Frage der Einstellung. Nur wenn man der Meinung ist, dass es eine absolute Wahrheit gibt, kann man sie für sich pachten.
Und innerhalb eines solche geschlossenen Weltbildes lebt es sich bequem, es bietet Sicherheit und Bestätigung. Über andere zu urteilen ist einfach. Die Entscheidung darüber, was richtig und falsch ist, ist vorgegeben. Ne, wat wär dat schön, sich auch in so eine Hängematte zu legen, aber jeder Jeck is anders. Das war auch meine pädagogisch wenig wertvolle Antwort auf die Frage meines Sohnes, warum Frauen nicht Priester werden dürfen. Wie lautet eigentlich die korrekte Begründung auf diese Frage?
Im übrigen glaube ich nicht, dass keiner eine allgemeingültige Antwort auf die Frage nach dem Spannungsfeld zwischen persönlichem Glauben, dem allgemeinen Veränderungen in der Gesellschaft und den Traditionen der Kirche/n hat, sondern vielmehr, dass das Problem darin besteht, wie viele glauben, sie hätten die allgemeingültige Antwort auf diese Frage...
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 16:22 |
|
|
|
|
So Offtopic das mit den Pristerinnen ist, so ist die Antwort darauf auch eine mögliche Erklärung, wieso DPSG und KPE sich nicht verstehen. Der aufgeklärte Mensch von heute braucht für alles, was er tut, eine halbwegs logische/rationale Erklärung. Das Problem hat die Kirche nicht. Sie schaut in der Biebel und in der Kirchengeschichte nach und versucht dem Vorbild Jesu und der Vorgänger zu folgen. Jesus hatte laut Biebel keine weiblichen Jünger und so waren auch die ersten 12 Priester männlich. Das hat sich so gehalten und und wurde konserviert. Das reicht schon als Begründung für die Kirchenobrigkeit.
Aufklärung und Kirche haben sich noch nie so richtig gut verstanden ;-)
 |
www.saporoger.de |
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 16:57 |
|
|
|
|
Zitat Original geschrieben von pepe
So Offtopic das mit den Pristerinnen ist, so ist die Antwort darauf auch eine mögliche Erklärung, wieso DPSG und KPE sich nicht verstehen. Der aufgeklärte Mensch von heute braucht für alles, was er tut, eine halbwegs logische/rationale Erklärung. Das Problem hat die Kirche nicht. Sie schaut in der Biebel und in der Kirchengeschichte nach und versucht dem Vorbild Jesu und der Vorgänger zu folgen. Jesus hatte laut Biebel keine weiblichen Jünger und so waren auch die ersten 12 Priester männlich. Das hat sich so gehalten und und wurde konserviert. Das reicht schon als Begründung für die Kirchenobrigkeit.
Aufklärung und Kirche haben sich noch nie so richtig gut verstanden ;-) |
da liegst du teilweise doch daneben: rationale Erklärung und Glaube/Vertrauen auf die Wahrheit der Bibel schliessen sich nicht zwingend aus (nebenbei ist "rational" auch sehr subjektiv).
Jesus hatte auch durchaus weibliche Jünger, du verwechselst des mit den 12 Aposteln.
Priester setzt zwar die katholische Kirche ein, laut der Bibel sind jedoch alle Gläubigen Priester.
Der Grund, dass Frauen in der katholischen Kirche keine Priester werden dürfen lässt sich eigentlich nur an der Aussage festmachen, dass Frauen nicht in edr Gemeinde lehren sollen.
Dafür wiederum gibt es, da gebe ich dir recht, aus häutiger Sicht keine rationale Erklärung.
In einigen Punkten wäre es vll für beide Seiten besser, wenn Aufklärung und Kirche mehr miteinander reden würden
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 18:24 |
|
|
|
434 Beiträge
|
 |
|
Ich glaub, da kommt noch hinzu, dass "die katholische Kirche" neben der Bibel den gewachsenen Traditionen einen ebenbürtigen Platz einräumt und dann zusätzlich auf die besondere Position der Priesterklasse setzt.
Davon unabhängig (oder auch nicht) vermögen es viele Kirchen nicht mehr, mit ihren Gottesdiensten gegen Alternativangebote (lange ausschlafen, brunchen, saunen, wasweißich..) anzukommen.
Stellt sich nur die Frage, wer da wem abhanden gekommen ist. Sind die Gläubigen abtrünnig geworden oder lebt die Kirche an ihnen vorbei? Nach meiner Ansicht - beides.
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 18:37 |
|
|
|
Moderator 3537 Beiträge
|
 |
|
Bitte eröffnet für eure allgemeinen theologischen Fragen einen eigenen, neuen Faden. Hier geht es weiterhin nur um das Verhältnis zwischen KPE und DPSG. Danke.
 |
" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
|
Beitrag vom 27.01.2011 - 22:17 |
|
|
|
434 Beiträge
|
 |
|
Das gespannte Verhältnis zwischen DPSG und KPE speist sich nach meiner Beobachtung aus folgenden Quellen:
- Als "Abspaltung" der DPSG stellt die KPE einen Gegenentwurf zu der Linie der DPSG dar.
- hinsichtlich theologischer Überzeugungen und der Ausgestaltung der Pfadfinderarbeit gibt es zwischen beiden Bünden keine Übereinstimmung.
- Die KPE ist in den Augen der DPSG (und nicht nur dieser) eine vor allem in theologischer Hinsicht kritisch zu betrachtende Angelegenheit.
- Die KPE arbeitet Kraft ihrer qualitativ hochwertigen Pfadfinder- und Glaubensarbeit dennoch erfolgreich.
- Die DPSG will mit der von der KPE vertretenen Pfadfinder- und Religionsarbeit nicht zu tun haben und legt deshalb Wert auf eine deutliche Distanzierung.
Damit wäre doch eigentlich alles gesagt, oder?
|
Beitrag vom 29.01.2011 - 11:26 |
|
|
|
2775 Beiträge
|
 |
|
...und mit stellt sich die Frage, ob man soetwas überhaupt pauschal für einen Bund beantworten kann.
Beispiel
Sicherlich ist die CPD in ihrer Tendenz insgesamt konservativer als der VCP.
Das kann man aber nicht pauschal für alle CPD-Gruppen sagen.
Und genauso schwierig würde es werden, zu sagen: "Die KPE macht qualitativ hochwertige Pfadfinderarbeit oder eben nicht".
Bei einem Bund mit 2.500 Mitglieder in der Bundesrepublik gibt es da sicherlich regionale Unterschiede...
 |
Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
|
Beitrag vom 29.01.2011 - 12:02 |
|
 |
DerJo |
|
|
|
|
Die DPSG hat als Ziel einen selbständigen, kritischen und engagierten Menschen zu erziehen.
In der KPE kommt es mir vor als wenn dort nur "dressierte Äffchen" gezogen werden.
Das fiel mir auf dem Würzburger Singewettstreit auf.
Technisch perfekte Darbietungen , aber ohne Seele und Herz.
Menschen die nach konservativen Schablonen zurechtgestutzt werden.
Ich hab mal mit so eine KPE Frau getanzt. War furchtbar ...
|
Beitrag vom 29.01.2011 - 12:37 |
|
|
|
2775 Beiträge
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von DerJo
Ich hab mal mit so eine KPE Frau getanzt. War furchtbar ... |
wieso...hast Du ihr was unsittliches in's Gesicht gesagt?
 |
Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
|
Beitrag vom 29.01.2011 - 13:11 |
|
|
|