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Zitat du kommst aus Buchholz in der Nordheide? Sieht man dich vielleicht auf dem Hasiwe? |
Korrekt. Das habe ich anfangs meiner Pfadfinderkarriere zweimal versucht, aber keine Karten bekommen. Mittlerweile muss ich mit meiner Zeit gut haushalten, abgesehen davon bin ich lieber draussen aktiv.
Was habt ihr den dieses Jahr wann für Camps ?
Zitat Wie konkret sieht die Zusammenarbeit in dem Forum Chr. Pfadfinder aus? |
Wir (RR Buchholz) haben soweit ich weiss keinen offz. Kontakt. Ich war allerdings gerade zu Gast, als der Rucksack Nord von einem Stamm der des BPS übergeben wurde.
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Ich bin Ranger bei jedem Wetter. Außer wenn es regnet, schneit, stürmt, nass, kalt oder dunkel ist. |
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Beitrag vom 15.01.2011 - 14:44 |
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RE: RE: Schweizer RR sehen sich nicht als Pfadfinder?! |
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@ Chriskra : Zitat Original geschrieben von fastflint
Zitat Original geschrieben von ChrisKra
... Die RR-in unserem Land halten aber an gerade dieser Sonderstellung "als Haus-und Streitmacht" an den alleinigen royalen Gott/Christus fest und ist nach eigener Aussage (!) die göttliche Pfadfinderschaft!...
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Der völlig abwegigen Aussage, die RR seien "die göttliche Pfadfinderschaft" begegne ich hier zum ersten Mal. Da wäre eine Quelle interessant. |
Die Frage nach der Quelle ist noch offen ...
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Ich bin Ranger bei jedem Wetter. Außer wenn es regnet, schneit, stürmt, nass, kalt oder dunkel ist. |
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Beitrag vom 15.01.2011 - 14:46 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Wie konkret sieht die Zusammenarbeit in dem Forum Chr. Pfadfinder aus? |
Die Zusammenarbeit im erst kürzlich gegründeten FCP beschränkt sich meines Wissens bisher auf die Aktion "rucksack-on-tour".
Warum das FCP nur fünf Verbände umfasst, weiss ich nicht. Mehr gäbe es auf jeden Fall...
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Beitrag vom 15.01.2011 - 16:12 |
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Zitat Original geschrieben von fastflint
Die Zusammenarbeit im erst kürzlich gegründeten FCP beschränkt sich meines Wissens bisher auf die Aktion "rucksack-on-tour".
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Die Aktion finde ich ganz witzig, ich habe eine Weile hin und wieder in die Homepage reingeschaut, dann nicht mehr, weil sich nichts getan hat. Das ist ja jetzt schon, ich glaube, ein paar Monate her.
Heute nach langer Zeit habe ich mal wieder reingeschaut...... und es hat sich immer noch nichts getan!
Die vier Rucksäche haben sich keinen Milimeter bewegt.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 16.01.2011 - 19:25.
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Beitrag vom 15.01.2011 - 16:49 |
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das FCP ist meines wissens nach bisher (mit Ausnahme der Rucksackaktion, wobei der im Süden leider verschollen scheint ) in erster Linie auf Austausch und auch das in relativ begrenztem Rahmen angelegt.
Nur um eine möglicherweise unklare Aussage klarzustellen: die BPS (Baptistische Pfadfinderschaft) hat
- meines Wissens nach überhaupt keine Kontake nach Amerika und auf keinen Fall irgendwelche Wurzeln oder Schulungen dort
- auch ein kontinuierliches und starkes Wachstum
- daher auch ähnliche Probleme wie die RR (->Quereinsteigerproblematik, wenige überbündische Kontake, meist ältere Führer...)
gerade letzteres wird bei uns aber momentan angegangen und alle diese Punkte treffen zum einen nicht nur auf uns oder die RR und zum anderen nicht auf jeden Stamm zu.
Um aber keinen der Vorwürfe auszulassen :
Ich (persönlich, ich bin mir sicher, dass unser Bund da weder einer Meinung ist noch seine Zeit auf irgendwelche Erklärungen verschweden will) sehe Homosexualität aus glaubensgründen als falsch an und bin definitiv der Meinung, dass sich hinter dem schönen Wort "Schwangerschaftsabbruch" nichts anderes als Kindsmord verbirgt.
Was aber gerade letzteres mit der Pfadi / nichtPfadi Diskussion zu tun haben soll kann ich nicht wirklich begreifen.
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Beitrag vom 20.02.2011 - 23:07 |
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Zitat Original geschrieben von fefu
Ich sehe Homosexualität aus glaubensgründen als falsch an |
Richtig, ich stimme Dir zu:
Die Bibel verurteilt Homosexualität. 3. Mose 20,13
Zitat 13 Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen. |
Genau, und weiter lesen wir in Levitikus:
3. Mose 19,27 - man soll sich nicht rasieren.
Zitat 27 Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen. |
oder aber auch:
3. Mose 19,19 - man soll keine Kleidung aus zweierlei Stoffarten tragen.
Zitat 19 Meine Satzungen sollt ihr halten: Lass nicht zweierlei Art unter deinem Vieh sich paaren und besäe dein Feld nicht mit zweierlei Samen und lege kein Kleid an, das aus zweierlei Faden gewebt ist. |
Übrigens: Im NT gibt es keine Belegstelle für eine solche Theologie!
Ich will jetzt keine Diskussion anstacheln, warne aber ausdrücklich davor, die Bibel wortwörtlich auszulegen - denn dann fang auch endlich mal an, die anderen Stellen (solche, die ich eben aufführte) ernst zu nehmen, dann können wir gerne weiterreden - ich unterstelle dir einfach mal, dass du gegen die oben genannten Gesetze aus LEvitikus schon mal verstoßen hast. Ansonsten gilt für mich: Wer so hart mit Menschen, also Gottes Geschöpfen, ins Gericht geht, der verspielt alles, sich Christ nennen zu dürfen. Eigentlich kann dann der Faden zu, oder? Zu dem RR-Zeitungsartikel ist ja alles gesagt und bevor die Diskussion hier abdriftet. (Ich weiß - mea culpa - ich drifte selbst vom Thema ab, aber solche schwachsinnigen Äußerungen kann ich als jemand, der selbst Homosexuelle in der Familie und im nahen Freundeskreis hat, nicht einfach so unkommentiert lassen)
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 21.02.2011 - 14:22.
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Beitrag vom 21.02.2011 - 11:25 |
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off topic, ich weiss, aber des kann ich auch ned einfach so stehn lassen... |
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tut mir leid, ich weiss des si off topic, aber ich kann des hier ned einfach so stehn lassen.
zu den beiden von dir angeführten Beispielstellen: Diese sind Teil der den Juden gegebenen Vorschriften, mit denen sie sich von den Völkern um sie herum abgrenzen sollten und in gewisser Weise auch Vorbild sein sollten. Es sollte klar werden, dass man nur ganz für Gott Leben kann, nicht halb oder nur zu bestimmten Zeiten. Deshalb beziehen sie sich auch zum größten Teil auf Reinheit (z.B. Speisevorschriften; auch die Sache mit dem Einheitlichen Stoffmaterial sehe ich als ein Zeichen für Reinheit) und Abgrenzung vom Götzendienst der anderen Völker (wenn du verschiedene Übersetzungen vergleichst wirst du vll feststellen, dass sich das mit dem Bart nicht grundsätzlich aufs Haareschneiden oder rasieren bezieht, sondern bestimmte Frisuren ausschliest, die wohl Teil eines Götzenkults gewesen sein dürften). Zu diesen Vorschriften wird uns im Neuen Testament gesagt, dass Christen, die keine Juden sind (also wir) uns nur an einige wenige davon zu halten brauchen (vgl. Apg.15,19).
zu Homosexualität und "ins Gericht gehen": Da Gott im Alten und Neuen Testament wie auch heute der selbe ist, gehe ich davon aus, dass ihm Homosexualität nach wie vor missfällt. Das heisst aber nicht, dass ich irgendjemanden verurteile. Ich habe selbst Homosexuelle kennengelernt und würde nie auf die Idee kommen, mich in irgendeiner Weise für einen besseren Menschen zu halten. Ich gehöre auch bestimmt nicht zu den Leuten, die Homosexualität für eine besonderst schwere Sünde halten oder so einen Unsinn (im Endeffekt trennt jede Sünde von Gott, es gibt also keine "kleinen" oder "großen" Sünden, wenn irgendeine für mich besonderst schlimm erscheint, dann ist das die Lüge und auch da kann ich leider nicht behaupten schuldlos zu sein).
zu "sich Christ nennen zu dürfen": Ich weiss, dass ich ein schlechter Mensch bin und deshalb nicht bei Gott sein kann. Ich glaube, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes,uns Menschen liebt und genau deshalb auf die Erde gekommen und für uns gestorben ist. Ich habe ihn gebeten, mir meine Schuld zu vergeben und die Führung über mein Leben zu übernehmen. Jetzt versuche ich mit seiner Hilfe mein Leben so zu Leben, wie er es von uns haben will. Das ist es, was einen Menschen zu einem Kind Gottes macht, also zu einem Christen. Daran würde es auch nichts ändern, wenn ich über andere Menschen urteilen würde, was ich wie gesagt auf jeden Fall zu vermeiden versuche. Versuch doch auch du nicht zu urteilen, wer Christ ist und wer nicht.
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Beitrag vom 24.02.2011 - 20:27 |
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RE: RE: RE: Schweizer RR sehen sich nicht als Pfadfinder?! |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von fastflint
Zum Selbstverständnis der Schweizer RR brauche ich etwas Zeit zur Recherche. |
Und, konntest du inzwischen was rausfinden?
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Beitrag vom 24.02.2011 - 23:29 |
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Zitat Original geschrieben von jergen
Die RR haben auch in Deutschland etwas "Sektiererisches" an sich, es gibt nur selten Kontakte zu anderen Bünden und auch die Arbeitsmaterialien sind größtenteils intern. Das ist umso bemerkenswert, als die RR einer der größten Verbände in Deutschland sind. Aber man ist sich wohl selbst gut genug und lebt gerne abgeschlossen in seiner freikirchlichen Gegenwelt. |
Das ist so nicht richtig! Wir und auch andere Stämme der Kings Scouts haben durchaus Kontakt mit den RR und benutzen von Fall zu Fall auch gerne (mit Genehmigung) deren Arbeitsmateralien. Das Mitgliedsheft "Horizont" der RR kann jedermann abonnieren.
Ich finde, dein Kommentar hat eher was mit "RR mögen oder RR nicht mögen" zu tun. Letzteres scheint bei den beständigen Beobachtern und Dauerkritikern der Fall zu sein. Ich plädiere hier für "Leben und leben lassen".
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Beitrag vom 29.03.2011 - 12:23 |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
Dazu ein entschiedenes JAIN
Die Aussagen zu Schwangerschaftsabbrüchen und Homosexualität finde ich auch problematisch, sie werden aber von vielen Christen auch anderer Konfessionen geteilt. Praktizierte Homosexualität, außerehelicher Geschlechtsverkehr und Schwangerschaftsabbruch werden in allen Pfingstgemeinden überwiegend abgelehnt, was in ihrem Bibelverständnis begründet ist. Die Pfingstgemeinden sind aber keine einheitliche Kirche sondern kongregationalistisch organisiert, d.h. jede einzelne Gemeinde ist autonom, auch was die Auslegung der Bibel betrifft. Fast alle Pfingstgemeinden sind selbständige eingetragene Vereine und die meisten (aber nicht alle) haben sich im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden zusammengeschlossen.
Es gibt bei den Pfingstgemeinden daher anders als in der evangelischen oder katholischen Kirche die für außenstehende etwas seltsame Konstellation, dass sie zwar gemeinsame Organisationen bilden wie die RR oder Diakonische Werke aber keine einheitliche Lehre haben. Was in der einen Gemeinde usus ist kann in der anderen schon ganz anders ausgelegt und gelebt werden. Die Gemeinden werden von einem ehrenamtlichen Ältesten und teilweise haupt- oder auch ehrenamtlichen Prediger geführt, der aus Spenden unterhalten wird. Der Prediger hat in der Regel auch keine theologische Ausbildung, sondern wurde berufen bzw. "erweckt".
Bei meinen Treffen mit Mitgliedern der RR habe ich sowohl sehr dogmatische Menschen kennen gelernt, denen man durchaus das Etikett Sektierer anheften kann (für sie ist Pfadfinderarbeit nur ein Mittel den Glauben bei den ihnen anvertrauten Kindern zu festigen), als auch Gruppenführer die ich persönlich schätzen gelernt habe, die sehr offen und tolerant sind und in ihrem Verständnis von Pfadfinderarbeit dem von anderen christilchen Verbänden wie VCP oder DPSG nicht nachstehen. Man kann in einem so großen Verband nicht aufgrund von Einzelmeinungen alle über einen Kamm scheren. Es kommt immer ganz auf die einzelne Gruppe an.
Man kann auch nicht pauschal sagen, dass sie kaum Kontakte zu anderen Gruppen haben, einige RR sind regelmäßig am HaSiWe dabei und haben durchaus Interesse daran auch andere Gruppen kennen zu lernen. Wobei man auch sagen muss, dass es auch in vielen anderen Bünden Stämme gibt, die sich selbst genügen und nicht über den eigenen Tellerrand raus schauen. Das ist sicher kein Alleinstellungsmerkmal von Freikirchlichen Pfadfinderverbänden.
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DAS nenne ich mal ein neutrales Statement. Dem kann ich als ehemaliger RR-Stammleiter voll und ganz zustimmen.
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Beitrag vom 29.03.2011 - 12:34 |
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Zitat Original geschrieben von Andir
[[Diese "Gemeindezentrierung" lese ich dann auch aus dem Versprechen der RR-Bundesseite heraus - wo wir das Vaterland/die Gesellschaft stehen haben, wird hier "nur" die Gemeinde gesetzt:
Zitat
„Mit Gottes Hilfe will ich mein Bestes tun, um Gott, meiner Gemeinde und meinen Mitmenschen zu dienen, die Royal Rangers-Regeln zu halten und die Goldene Regel zu meinem täglichen Leitspruch zu machen.“
Quelle |
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Das ist Auslegungssache:
In meinem ehemaligem RR-Stamm hatten wir freikirchliche, ev-luth. und auch katholische Kinder. Ich definierte die Aussage "meiner Gemeinde" mit der entsprechenden persönlichen Gemeindezugehörigkeit. Unser Pastor und die Gemeindeältesten verstanden da eher die Freikirche (und nur die) darunter. Das war mit ein Grund, weshalb ich heute nicht mehr in dieser Freikirche und dem dazugehörigen RR-Stamm bin.
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Beitrag vom 29.03.2011 - 12:46 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Schorsch59
Ich finde, dein Kommentar hat eher was mit "RR mögen oder RR nicht mögen" zu tun. Letzteres scheint bei den beständigen Beobachtern und Dauerkritikern der Fall zu sein. Ich plädiere hier für "Leben und leben lassen". |
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Beitrag vom 29.03.2011 - 13:06 |
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Zitat Original geschrieben von Schorsch59
Zitat Original geschrieben von jergen
Die RR haben auch in Deutschland etwas "Sektiererisches" an sich, es gibt nur selten Kontakte zu anderen Bünden und auch die Arbeitsmaterialien sind größtenteils intern. Das ist umso bemerkenswert, als die RR einer der größten Verbände in Deutschland sind. Aber man ist sich wohl selbst gut genug und lebt gerne abgeschlossen in seiner freikirchlichen Gegenwelt. |
Das ist so nicht richtig! Wir und auch andere Stämme der Kings Scouts haben durchaus Kontakt mit den RR und benutzen von Fall zu Fall auch gerne (mit Genehmigung) deren Arbeitsmateralien. Das Mitgliedsheft "Horizont" der RR kann jedermann abonnieren.
Ich finde, dein Kommentar hat eher was mit "RR mögen oder RR nicht mögen" zu tun. Letzteres scheint bei den beständigen Beobachtern und Dauerkritikern der Fall zu sein. Ich plädiere hier für "Leben und leben lassen". |
Nein, eher mit schlechten Erfahrungen. Immer dann, wenn hier in RPS eine RR-Gruppe an einem Ort entstanden ist, wo es bereits andere Pfadfinder gab, waren Abwerbeversuche das Erste, was diese von den RR erleben durften, sowohl, was allgemeine Unterstützung anging, als auch bei den Mitgliedern, bis rein in die Gruppen. Das Interesse an weiteren Kontakten dagegen war null.
Wären das nur ein oder zwei Fälle gewesen, könnte man das unter "dumm gelaufen", es betraf aber fünf oder sechs Gruppen in zwei RR-Regionen.
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Beitrag vom 29.03.2011 - 13:59 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Solche Abwerbeaktionen werden einem bestimmten Wandervogelbund nachgesagt. Bei den RR kann ich mir so eine aggressive Abwerbestrategie aber ehrlich gesagt nicht vorstellen. Eher noch, dass ein vielleicht zu ehrgeiziger Regional-Häuptling etwas zu viel Sendungsbewußtsein an den Tag legt und gebremst werden muss.
Der RjB Bayern hat mal einen Arbeitskreis aller Pfadfinderbünde in Bayern initiiert, der auch mehrere Jahre Bestand hatte. Das Ziel war eigentlich das gegenseitige kennen- und verstehen lernen. In dem Kreis konnte man solche Probleme auch sehr gut diskutieren und Konflikte im direkten Gespräch beilegen und damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich kann nur empfehlen auf den Regional-Häuptling zuzugehen und die Probleme offen aber ohne Aggression und ohne vorwurfsvoll zu klingen anzusprechen.
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Beitrag vom 29.03.2011 - 14:52 |
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Zitat Original geschrieben von jergen
Das Interesse an weiteren Kontakten dagegen war null.
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Die Abwerbeversuche kann ich nicht bestätigen, aber diesen Satz von Jergen kann ich bestätigen. Wir sehen jetzt auch von Einladungen an die Nachbargruppen der RR ab, da nicht mal Absagen oder sonstige Reaktionen kamen. Aber das gleiche Problem haben wir mit den Gruppen unserer Gegend eines großen katholischen Pfafinderverbandes.
@Schorsch59: Aber die King Scouts in der Nachbarschaft greifen immer gerne auf unser Pfadfinderhaus zurück - und das ist gut so!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 29.03.2011 - 15:04 |
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