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75683 Beiträge & 5159 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 11.06.2024 - 00:35.
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Autor |
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Was ist "wichtiger": Das Ei oder das Huhn? Der Stamm oder der Bund? |
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Vielleicht lässt sich mit der Ei & Huhn- Frage ja die Pfingstlager-Diskussion auf den Aspekt "Unterschiedliche Auslegung von Bundesordnungen etc." lenken.
Beispiel: "Kluft zwingend immer tragen" vs. "Ja, gehört dazu, muss aber nicht ständig sein" innerhalb eines Bundes.
Mit Ei&Huhn meine ich hier als Ausgangspunkt:
Was / Welche Loyalität ist "wichtiger": Der Bund / "das Große" oder der Stamm/ die Sippe "das Kleine"?
Kann ich ein "einheitliches Bundeszugehörigkeitsgefühl" erreichen, wenn ich Regeln dogmatisch auslege und damit das Risiko eingehe, einzelne Gruppen in ihrer Gestaltungsfreiheit einzuschränken?
Gibt es zahlenmäßige "natürliche Grenzen" einer harmonisch-homogenen Einstellung zu "allen" Bereichen des Gruppenlebens?
Ist es realistisch, in großen Bünden davon auszugehen, dass alle Regeln gleich interpretiert werden?
Wo findet die "Ahndung" von Regelverstößen ein Ende bzw. wo ist der Punkt, an dem wirklich Gegenmaßnahmen der Führung nötig werden, um nicht den Zusammenhalt des Bundes zu gefährden?
Fragen über Fragen, die ich eigentlich nicht im Netz diskutieren will, die sich aber angesichts der Entwicklung des Pfila-Fadens stellen und hier vielleicht losgelöst vom konkreten Fall und v.a. bitte auch losgelöst von der CPD (es kann niemals "die" Sichtweise eines Bundes geben), besser diskutieren lassen.
Nach etwa zwei Stunden stelle ich hocherfreut fest, dass diese Fragen noch nicht aufgegriffen wurden und, dass der Pfingstlager-Fanden wohl dicht ist. - Gut so, denn das weckt in mir die Hoffnung, dass viele Leute entweder fleißig unterwegs sind und an ihren Gemeinschaften bauen, oder zumindest nicht nur am PC hocken...
In diesem Sinne: Frisch auf, ins weite Feld...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von hofpimpf am 29.05.2010 - 15:40.
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Beitrag vom 29.05.2010 - 13:38 |
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514 Beiträge
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Stamm > Rest
Kurz und bündig.
Jabonah,
wolf
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 29.05.2010 - 18:16 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Christian
Stamm > Rest
Kurz und bündig.
Jabonah,
wolf |
Seh ich auch so, wobei natürlich die Grundsätze des Stammes zu dem des Bundes passen sollten.
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 29.05.2010 - 23:09 |
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60 Beiträge
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Sippe und Stamm, dann der Bund... aber das sollte wie schon erwähnt zusammen passen. Macht ja keinen Sinn wenn ich in Sippe und Stamm vollkommen anderes Arbeite als im Rest des Bundes ;-). Aber das ist denke ich klar, oder?
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Gut Pfad und Allzeit Bereit! |
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Beitrag vom 30.05.2010 - 08:37 |
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RE: Was ist "wichtiger": Das Ei oder das Huhn? Der Stamm oder der Bund? |
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Zitat Original geschrieben von hofpimpf
Ist es realistisch, in großen Bünden davon auszugehen, dass alle Regeln gleich interpretiert werden? |
Ich glaube, mal durch die VCP-Brille betrachtet nicht, denn die (Arten-) Vielfalt in großen Bünden verlangt echte Kompromißfähigkeit und Disziplin bei den Entscheidungprozessen. Es bleibt bei manchen Entscheidungen vielleicht nur der kleinste gemeinsame Nenner mit sehr viel "lokalem" Interpretationsspielraum dafür aber auch einen eigenen Dynamik in der Umsetzung. Dort, wo vermeindlich Verbindendes auf der Strecke bleibt, ist wiederum Platz für neue Ideen.
Anderes Beispiel: Zweimal wurde im VCP über das Bundeslied "Allzeit Bereit" abgestimmt und zweimal mit knapper Mehrheit bestätigt. Durchgesetzt haben sich diese Ergebnisse über 10 bis 15 Jahre nicht, da noch einige Altlasten mit dem Lied verbunden sind. Statt auf die Beschlüsse zu pochen, suchen wir neue Wege, ein wirklich gemeinsames Bundeslied zu finden. Das ist sehr Zeit- und Arbeitsintensiv, aber die Sache wert. Sollte durch diesen Prozess kein neues Bundeslied mit gleichmäßig verteilter Akzeptanz zustande kommen, werden wir feststellen, ob wir überhaupt ein gemeinsames Lied benötigen. Die Interpretation eines neuen Bundeslieds würde darüber hinaus immer noch zulassen, dass in den Stämmen und Bezirken "Allzeit Bereit" weiterin gesungen wird.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 30.05.2010 - 10:01.
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Beitrag vom 30.05.2010 - 10:00 |
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158 Beiträge
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Im Stamm findet die eigentlich Arbeit statt. Ein einzelner Stamm kann ohne Bund existieren (auch wenn es sehr langweilig sein mag und und Kontaktmöglichkeiten beschränken kann), aber habt ihr schon mal einen Bund ohne Stämme gesehen?
Ein Stamm muss in seinen Bund passen, mit entsprechender Streuung und Abweichung... Bundes- und Stammesführung müssen dabei aber auch so einsichtig sein, dass man sich wegen kleiner lokaler Kultur oder temporärer Auseinanderentwicklung nicht sofort voneinander trennt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Abspaltungen und Bildungen von Kleinstbünden auf eher kurzfristiges Denken der Beteiligten zurückzuführen sind.
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Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio) |
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Beitrag vom 30.05.2010 - 10:18 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Sven
Im Stamm findet die eigentlich Arbeit statt. Ein einzelner Stamm kann ohne Bund existieren (auch wenn es sehr langweilig sein mag und und Kontaktmöglichkeiten beschränken kann), aber habt ihr schon mal einen Bund ohne Stämme gesehen?
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Ja, die FCP z.B. --> Bund=Stamm
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 30.05.2010 - 10:23 |
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597 Beiträge
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Was ganz am Anfang steht ist der Wunsch Pfadfinderische Jugendarbeit zu machen.
Meist schaut man sich dann am Anfang nach Bünden um, die einen ansprechen, und einen gewissen Rahmen der Arbeit und Inhalte vorgeben ( wie Kluft, Regel, Ziele und Versprechen)
Diesen Rahmen benutzt man dann, um in seiner örtlichen Gruppe zu arbeiten.
Hier entwickelt sich dann schnell ein spezifisches Eigenleben, welches sich dann mit anderen Bundesbrüdern und Schwestern im Austausch befindet.
Stamm übergreifende Ausbildung ( LV, Bund) trägt weitere Bundesmerkmale in die Gruppe.
Ebenso gemeinsame Lager oder Fahrten im Bezirk, LV, Bund wo sich die Gruppe mit anderen austauschen und vergleichen kann.
Mitarbeit als Landesdelegierte ( oder evtll. Bundesdelegierte) befähigt auch zur politischen Mitbestimmung des Bundes.
Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit (zB. Internationales,Pfadfindertechnik,musische Arbeit) bestimmt in der Regel der Stamm selber.
Hier können auch von Stämmen aus, in den Bund hinein, neue Ansätze und Strukturen enstehen.
Das die Arbeit im Stamm DAS wichtigste für die Gruppen ist, steht außer Frage !!
Aber viele aktive Gruppen bestimmen Die Richtung im Bund, der sich ja nun auch bewegen SOLL.
Ergo : sollte man die Rolle eines Bundes nicht unterschätzen, sondern unterstützen und mitbestimmen.
Ich persöhnlich bin mit meinem BdP zufrieden !
Herzlich Gut Pfad Holzwurm - Petterweil
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Beitrag vom 30.05.2010 - 14:44 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Ewig langes Posting verfasst und dann automatisch ausgeloggt!
Nochmal in "Kurz":
Zitat Original geschrieben von frank Diener
Was ganz am Anfang steht ist der Wunsch Pfadfinderische Jugendarbeit zu machen. |
Also das war mir mit 9 Jahren, ehrlich gesagt, ziemlich schnuppe! Ich wollte Abenteuer erleben, im Zelt schlafen, am Lagerfeuer sitzen und Spass haben. In die Jugenarbeit rutscht man dann in späteren Jahren automatisch (sofern man dabei bleibt).
Zitat Meist schaut man sich dann am Anfang nach Bünden um, die einen ansprechen, und einen gewissen Rahmen der Arbeit und Inhalte vorgeben ( wie Kluft, Regel, Ziele und Versprechen) |
Das ist nicht immer so einfach. Ich hatte zum Beispiel keine Auswahlmöglichkeit, da nur ein Stamm vor Ort war. Und dieser Stamm war´s dann auch der mich geprägt hat und mit dem ich mich identifiziert habe. Der Bund war mir ziemlich Schnuppe. Erst in späteren Jahren kam das Interesse für Verbandspolitik.
Somit kommt kommt bei mir der Stamm/die Sippe immer vor dem Bund und trotzdem hat unser Stamm sich immer mit dem Bund (DPSG) identifiziert. Auch wenn´s etlich "Meinungsabweichungen" gab, blieben wir immer Loyal
Gut Pfad
H.
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 30.05.2010 - 15:23.
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Beitrag vom 30.05.2010 - 15:22 |
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597 Beiträge
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@hawkeye
Ja, ist schon klar, daß nicht jeder einen Stamm gründet, sondern die meisten in eine bestehende Gruppe kommen.
Ist aus meiner Sicht der Dinge geschrieben, man könnte den Anfang auch weglassen.
Ich war übrigens auch mal als Wölfling in der CP, umzugsbedingt haben wir dann in Petterweil einen Stamm
gegründet und sind in den BDP eingetreten.
HgP Holzwurm - Petterweil
Edit : Rechtschreibung
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von frank Diener am 30.05.2010 - 15:44.
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Beitrag vom 30.05.2010 - 15:40 |
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...ganz klar die Keimzelle der Pfadfinderei ist die SIPPE. Erst dann der Stamm und der Gau. Habe den Bund (oder früher bei mir der werte Verband) eigentlich nur als notwendiges Übel angesehen, der mit teuren Beiträgen gefüttert werden muss. Unnsere Führer und Mitarbeiter sind deswegen zum größten Teil ausgetretten und sind dem StammesFFK beigetretten...aber alles schon Jahre her.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von henk am 31.05.2010 - 09:15.
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Beitrag vom 31.05.2010 - 09:14 |
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Zitat Original geschrieben von Sven
Im Stamm findet die eigentlich Arbeit statt. Ein einzelner Stamm kann ohne Bund existieren (auch wenn es sehr langweilig sein mag und und Kontaktmöglichkeiten beschränken kann), aber habt ihr schon mal einen Bund ohne Stämme gesehen?
Ein Stamm muss in seinen Bund passen, mit entsprechender Streuung und Abweichung... Bundes- und Stammesführung müssen dabei aber auch so einsichtig sein, dass man sich wegen kleiner lokaler Kultur oder temporärer Auseinanderentwicklung nicht sofort voneinander trennt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Abspaltungen und Bildungen von Kleinstbünden auf eher kurzfristiges Denken der Beteiligten zurückzuführen sind. |
Und genau das war das Problem in unserem Bund. Als ich die Stammesführung übernahm, brachten wir die Mitgliederzahl von 5 auf 60 Mitgliedern. Ich habe eben etwas geändert. Wir haben Werbung gemacht, Flyer, Videos, Plakate und Teilnahme an regionalen Vereins Messen.
Danach mußten wir uns immer wieder blöde Sprüche der "Alten" aus den Nachbarstämmen anhören. Denn, in unserem Bund wird keine Werbung gemacht! Die Kinder kommen von selbst, wenn sie Lust auf uns haben. (Tatsächlicher O-Ton) Dafür, dass ich Werbung machte, wurde ich verachtet und gemobbt. Eine Stammes Homepage haben wir uns gemacht, da die Bundes Homepage seit Jahren veraltet war und nicht gepflegt wurden. Über die Jahre wurde unser Teil des Stammes so groß, wie der ganze Rest des Bundes, der immer weiter ein ging. Kaum neue Pimpfe, die Alten fielen lieber besoffen auf den Lagern rum und verachteten uns, weil wir wegen unserer Werbung "zu modern" waren. Es wurden Gerüchte gestreut, von Krach zwischen uns und unserem Nachbarstamm. Wir sollten Krach mit Leuten haben, die wir im Jahr nur 3 Tage sahen. Mir wurde ein kleinkrieg mit dem Stammesführer des Nachbarstammes nachgesagt. Immer wieder hatte ich gesagt, dass es keinen Krach gibt, da wir uns niemals sehen. Deren Verachtung uns gegenüber, wegen unserer "modernen Art" Werbung zu machen, half den Herren im alten Bund, über Jahre die Propaganda eines Stammeskrieges am Leben zu halten. Wir mußten uns immer wieder gegen Gerüchte verteidigen. Es war so nervig. Die ganze Situation war für unsere Pimpfe schlimm. Wir machten an den Bundes Lagern die hälfte der Teilnehmer aus. Die andere Hälfte waren mit-20 er und 40-er, die unbedingt gegen unsere 13 jährigen in Wettkämpfen antretten wollten... Zudem waren von der anderen Hälfte des Bundes noch mal die Hälfte Mitglieder, die eigentlich inaktiv waren und nur ein mal im Jahr vorbei schauten. Kein wirklicher Spaß für unsere Pimpfe. Es gab keine gleichaltrigen Kameraden im Bund. Die Bundespropaganda erzählte von Mitgliederzahlen, die an den Haaren herbei gelogen waren. Es wurden einfach alle mit gezählt, die irgendwann mal dabei waren, aber nun weit weg wohnten und seit Jahren nicht mehr aktiv waren. Das kann man in einem großen Bund sicher machen, aber weniger in einem Bund, bei dem die aktive Zahl bei etwa 20 Mitgliedern lag (ohne uns) und das bei einem Alter von meist 20 - 40 Jahren. Man beschummelte sich also selbst, wenn man sich mit 160 Mitgliedern in der Öffentlichkeit nannte, aber tatsächlich 20 aktiv waren. Zuletzt war es so weit, dass wir im Jungenschaftsthing die Doppelte Stimmzahl hatten als der Rest des Bundes. Wir hätten also ganz nach unserem Wusch alles umkrempeln können, was wir wollten, wären wir so anders gewesen, wie uns immer vorgeworfen wurde. Das taten wir aber nicht.
Allein die Tatsache, dass wir unseren Stamm etwas anders führten wie die 2 anderen Stämme, sprich Werbung machten, Öffentlichkeitsarbeit, was dem Bund über Jahre die Hälfte der Mitglieder schenkte, stiess dem Bundesführer so auf, dass er mit uns nicht mehr zusammen arbeiten wollte. Er beschloß alleine, dass wir nicht zusammen passen. Kein Thing, keine Abstimmung... Ob da eine Angst dahinter stand, dass wir sein Königreich, dass er seit 20 (!!) Jahren führte, mit unserer Stimm Mehrheit verändern könnten, bleibt offen... Uns kam das ganz Recht und wir sagten dem sofort zu. Endlich Ruhe...
Wir sind nun getrennt, machen alleine Weiter. Was dazu führte, dass Pimpfe bei uns wieder aktiver wurden, weil sie sich nun wieder wohler fühlen. Schon einige Jahre baten unsere Mitglieder um eine Trennung vom Bund, was ich zum Wohle des Bundes immer wieder ablehnte. Bis es eben nicht mehr ging. Jetzt sind die Pimpfe Happy. Keiner zeigt mehr mit dem Finger auf sie, weil sie zu dem Stamm gehören, der "anders ist"
...witzig, dass unser ehemaliger Nachbarstamm nun unsere Methode mit der Werbung nach macht. Nun haben die eine Homepage, nun machen die professionell gedruckte Flyer, tauchen in der Presse auf... All das, was uns immer als negativ vorgeworfen wurde. Der Bund ist nach unserer Abspaltung halt nur noch halb so groß und muß nun was tun. Aber, wie bescheuert muß man sein, im Nachhinein zu akzeptieren, dass wir es gut machten, anstatt schon damals mit uns gemeinsam den Bund aufzubauen. Manche brauchen eben einfach Rivalität und Konkurrenz um aus dem Schlaf zu erwachen. Ich finde das sehr, sehr traurig...
Verzeiht bitte, dass ich nicht unter meinem normalen Namen schreibe. Ich wollte nur die Situation schildern, aber nicht dem alten Bund schaden oder jemanden verärgern...
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Beitrag vom 15.08.2010 - 16:04 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
.... obwohl der eine oder andere hier im PT natürlich einen vagen Verdacht hat !
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Na, für den aufmerksamen PT-Leser der letzen Tage liegt der Verdacht sehr nahe - selten sowas "gut verschleiertes" gelesen!!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 15.08.2010 - 22:58 |
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Ich sag nicht wer ich bin und um welchen Bund es sich handelt, weil ich nach der ganzen Geschichte keinen Bock mehr habe, wieder Streß zu haben. Und weil ich weder unseren alten Bund, noch den Leuten die dabei OK sind, ärgern möchte. Auch dort gibt es Leute, die nur den Kopf über all das schütteln...
Es kann sich natürlich jeder Gedanken drüber machen, um welchen Bund es sich handelt. Viel wichtiger finde ich allerdings, sich darüber Gedanken zu machen, wie falsch so manches laufen kann.
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Beitrag vom 15.08.2010 - 23:12 |
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... könnte sein. Ich zumindest habe in den letzten Tagen nichts anderes hier rein geschrieben. Meine Geschichte ist auch etwas länger her, als nur ein paar Tage ;-)
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Beitrag vom 15.08.2010 - 23:15 |
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