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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » Erwachsene im BdP

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206 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (14): < zurück 9 10 (11) 12 13 weiter >
Autor
Beitrag
ChrisKra ist offline ChrisKra  
Alterstufen nach Teppich:
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
Definition der Altersstufen nach meiner Version: Kind-12 Jahre,Jugendlicher:13-16Jahre, Heranwachsende:16-18 Jahre und Erwachsene ab 18 Jahre, also, das mit den 21 Jahren ist seit Senkung des Wahlrechts auf 18 Jahre m.E.überflüssig.Das Jugendstrafrecht endet auch mit 18 Jahren-und wird nur in Ausnahmefälle bei "geistiger und körperlicher Reifeverzögerung" auch bei Erwachsenen über 18 Jahren im eng begrenztem Rahmen angewandt.



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 12.04.2010 - 14:47
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jergen ist offline jergen  
RE: Alterstufen nach Teppich:
1653 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von ChrisKra

Definition der Altersstufen nach meiner Version: Kind-12 Jahre,Jugendlicher:13-16Jahre, Heranwachsende:16-18 Jahre und Erwachsene ab 18 Jahre, also, das mit den 21 Jahren ist seit Senkung des Wahlrechts auf 18 Jahre m.E.überflüssig.Das Jugendstrafrecht endet auch mit 18 Jahren-und wird nur in Ausnahmefälle bei "geistiger und körperlicher Reifeverzögerung" auch bei Erwachsenen über 18 Jahren im eng begrenztem Rahmen angewandt.



So etwas kann eine Verband/Bund selbst definieren, mann muss nicht unbedingt den staatlichen Vorgaben folgen, die übrigens auch nicht so einheitlich sind, wie man glauben mag. Nach dem SGB VIII gibt es zB die "jungen Volljährigen" zwischen 18 und 27 Jahren, die auch den "jungen Menschen" zugeschlagen werden - das ist übrigens der Grund, warum meist auch bis zum 27. Lebensjahr bezuschusst wird.

Und genau diese eigene Definition hat der BdP ja auch gewählt: Die R/R-Stufe reicht bis 25 und erst danach gilt man innerverbandlich als Erwachsener.
Beitrag vom 12.04.2010 - 15:28
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
@jergen-generell hast Du Recht-aber das mit der bis 27-Jährigen hat nichts mit erwachsen zu tun-sondern ist nur eine Förderstufe der Aus-und Weiterbildung, insbesondere für Studierende, also eine Frage des Einkommens.Das der BdP (und nicht nur der) die R/R-Stufe auf 25 Jahre festgesetzt hat , hat auch nichts mit Erwachsene zu tun. Würde diese runtergefahren werden-würden fast alle Leiter/innen wegbrechen...na dann aber, gute Nacht!



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 12.04.2010 - 15:40
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
alter Sack im BdP
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
@ pitt u.a. Danke für die Bezeichnung "alter Sack"! Vielleicht bestätigen ja die Ausnahmen auch die Regel: Ich,ein ganz alter Sack, (66) bin ein aktives (!) Mitglied beim gescholtenen BdP...taucht die Frage auf:wer ist älter und wo?



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 15.04.2010 - 21:59
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Wenn ich den Autor und Zweck dieses Fadens Erwachsene im BdP richtig verstanden habe, dann geht es weniger um die Definitionsfrage, "ab wann ist man erwachsen", sondern um die Rolle und Aufgabe, die man Erwachsenen im BdP zubilligt.

Wobei ich die Diskussion eigentlich etwas paradox finde, denn Erwachsene sollten eigentlich schon per Definition selbst im Stande sein ihren Platz zu definieren, was offensichtlich einige (ChrisKra, Pitt, Hathi usw.) auch erfolgreich praktizieren und eine organisierte Erwachsenebespaßung kann man von einem Jugendverband wirklich nicht erwarten. Die Priorität muss ganz klar auf der Jugendarbeit liegen, alles andere wäre auch widersinnig. Bleibt die Frage, wie geht man mit biologischen Erwachsenen um, die offensichtlich nicht dazu in der Lage sind?



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 20.04.2010 - 15:57
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swobby ist offline swobby  
16 Beiträge
swobby`s alternatives Ego
Also bei uns im DPSG Stamm haben wir zwar nicht mehr viele Leiter aber auch eine große Altersstruktur.

Unser jüngstes Mitglied in der Leiterrunde ist 17, das ergibt sich aber nur daraus das er unser letzter Rover ist. Da haben wir ihn jetzt zwar offiziell als Rover laufen, er begleitet aber die Wölflingsmeute als "hilfs"-Leiter.

Unser ältestes Mitglied ist weit über 50 und arbeitet im Stamm nur noch als Springer für notfälle. Sollte mal ein Leiter krank werden oder beruflich verhindert übernimmt sie die Leitung der Gruppen für die Gruppenstunden, desweiteren ist sie auf jedem Lager dabei und übernimmt so ein wenig unsere Stammesmama rolle.

Die restlichen Leiter liegen im Alter zwischen 20 und 38 und ich muss sagen es läuft super. Ich wollte nicht auf den Wissenspool der älteren verzichten. Denn auch uns jungen geht mal die Ideenluft aus und dann ist es toll, wenn man mal mit den "ALTEN HASEN" reden kann und sich neue Ideen holen kann.

Desweiteren hatten wir mal eine ganze Weile eine Altersstufe im Stamm angesiedelt die sich "WÖSEL" nannten das waren alles ehemalige Leiter die uns für Notfälle zur verfügung standen. Sie haben sich regelmäßig zu Gruppenstunden getroffen und ihr eigenes Programm gelebt. Und gehörten trotzdem zum Stamm.


Im Fazit heißt das für mich: Ich bin froh das wir unseren älteren die möglichkeit bieten in den Stämmen aktiv zu bleiben und wenn wir sie nur als freie Mitglieder oder Sondermitglieder führen.

Gut Pfad

Swobby



Wer sich nur im Rahmen seiner Möglichkeiten bewegt, kennt seine Fähigkeiten nicht.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von swobby am 01.05.2010 - 12:07.
Beitrag vom 01.05.2010 - 12:04
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
...da bleibt bei mir nur noch die Frage: gibt es für Pfadfinder ein gesetzliches Rentenalter? zwinkern



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!
Beitrag vom 09.05.2010 - 22:01
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frank Diener ist offline frank Diener  
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Wir Ältere brauchen keine Bundessatzung, die unsere Arbeit beschreibt.
nach wie vor sind die Schlagworte : Einmal Pfadfinder immer Pfadfinder, und "Lebensgemeinschaft "
HgP Holzwurm - Petterweil



Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 10.05.2010 - 00:01
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von frank Diener

Wir Ältere brauchen keine Bundessatzung, die unsere Arbeit beschreibt.
[...] Einmal Pfadfinder immer Pfadfinder, und "Lebensgemeinschaft "



Das hat niemand gefordert und das ist auch nicht Thema. Der Rest ist zwar gut und schön, aber nichtsdestoweniger nur leere Worte.
Beitrag vom 10.05.2010 - 04:35
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gert ist offline gert  
RE:
21 Beiträge
gert`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von frank Diener

Wir Ältere brauchen keine Bundessatzung, die unsere Arbeit beschreibt.
nach wie vor sind die Schlagworte : Einmal Pfadfinder immer Pfadfinder, und "Lebensgemeinschaft "
HgP Holzwurm - Petterweil



Das ist im Prinzip richtig und sollten auch keine leeren Worte sein, aber, da in Jugendbünden wie dem BdP die Tendenz besteht, alle paar Jahre das Rad neu zu erfinden - was gar nicht so ungewöhnlich ist -, sollte in der Bundesordnung wenigstens die Stellung der Erwachsenen im Bund ähnlich beschrieben sein wie die der Stufen. In der Bundessatzung des alten BDP war man in diesem Punkt schon etwas weiter (nicht falsch verstehen, ich wünsche mir kein Feldmeister-System zurück...)
Beitrag vom 10.05.2010 - 09:59
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tinuviel ist offline tinuviel  
376 Beiträge
tinuviel`s alternatives Ego
Also unsere Bundesordnung sagt zu den Erwachsenen folgendes:

"1. Allgemeine Zielsetzung einer Erwachsenenarbeit
Erwachsene im Bund leben die Pfadfinderidee und engagieren sich
- gemäß der pädagogischen Konzeption - als kritische, selbst- und
verantwortungsbewußte Mitglieder unserer Gesellschaft.
Dieses Engagement äußert sich zum einen in der aktiven Arbeit als
Führungskräfte auf Stammes-, Landes- oder Bundesebene, zum
anderen in Freundeskreisen.
An die erwachsenen Mitglieder wird besonders der Anspruch ge-
stellt, die Freiräume der pädagogischen Arbeit in den Stämmen und
Landesverbänden zu erweitern und zu füllen, aber auch sensibel zu
sein für den Bedarf an Unabhängigkeit, der für unsere Jugendarbeit
unabdingbar ist.
Erwachsenenarbeit im Bund muß für diese selbst auch attraktiv sein
und Freude machen.
Die Arbeit in den Freundeskreisen muß selbst organisiert sein, so daß
die Gliederungen des Bundes keinen wesentlichen Aufwand für
diese Arbeit betreiben müssen.
Zwischen solchermaßen engagierten Erwachsenen und den Gliede-
rungen des Bundes muß es einen intensiven Informationsaustausch
geben.
Die Ziele der Arbeit Erwachsener im BdP gliedern sich allgemein in
drei Bereiche:
„Unterstützung der Pfadfinderarbeit“
“Aktion“
“Kommunikation“

2. Inhalte und Aktivitäten
Unterstützung
Erwachsene sollen die Pfadfinderarbeit der aktiven Gruppen
temporär pädagogisch stützen, etwa als Berater, als Spezialisten für
besondere Aufgaben, als Leiter oder Referenten auf Seminaren u.ä.
Erwachsene werden pädagogisch aktiv, wenn sie von der Gruppe
dazu aufgefordert werden. Sie helfen, die Freiräume der pädago-
gischen Arbeit der Jugendlichen zu erweitern.
Erwachsene unterstützen die Pfadfinderarbeit ideell, indem sie das
Image der Pfadfinderarbeit im persönlichen, nichtpfadfinderischen
Bereich zu verbessern suchen.
Kommunikation
Erwachsene im Bund wollen untereinander Kontakte aufbauen und
pflegen. Dazu dienen Treffen und Publikationen. Erwachsene im
Bund helfen und unterstützen sich gegenseitig.
Eine intensive Kommunikation zwischen den Gremien des Bundes
und den Erwachsenen ist Voraussetzung überhaupt für deren Arbeit.
Sie gibt ihnen die Möglichkeit, Veränderungen und Bewegungen
im Bund zu beobachten und nachzuvollziehen. Der Bund seinerseits
bekommt durch die Kommunikation mit den Erwachsenen Anregun-
gen und Impulse.
Aktion
Erwachsene sollen auf gemeinsamen Unternehmungen (z. B. Rei-
sen, Wanderungen, Werkstatt-Treffen) aktiv werden. Denkbar sind
zudem Projekte, die sich Gruppen von Erwachsenen vornehmen,
auch solche, die nicht nur in den pfadfinderischen Bereichen wirken
(Heimbau/betreuung; Integrationshilfen für Asylbewerber).
Erwachsene schaffen sich Bildungsangebote und damit einen zielori-
entierten Austausch von Wissen und Erfahrungen nach pfadfinderi-
schen Methoden. Sie ermöglichen so pfadfinderisches Lernen. Ge-
dacht ist nebenbei etwa an berufsbegleitende Seminare, politische
Bildungsveranstaltungen oder Besuche kultureller Einrichtungen.
Erwachsene können sich in Interessengruppen zusammenfinden,
die sich langfristig mit festen Themen beschäftigen."

Ich finde das ist Beschreibung genug...
Beitrag vom 14.05.2010 - 13:59
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gert ist offline gert  
21 Beiträge
gert`s alternatives Ego
Dass es diese Anlage zur BO mit Absichts- und Willenserklärungen zum Thema "Erwachsene" gibt ist nicht neu und auch nicht schlecht. Ich meinte aber eine konkrete Definition - des Alters, ihrer Aufgaben und letztlich auch ihrer eventuelle Gruppenbildung.

Die jetzige BO eiert zum Theme "Erwachsene" meiner Ansicht nach herum. Der Punkt IV/6 nennt kein Alter und ob die ungefähre Altersbegrenzung der Ranger/Rover (bis 25 Jahre) in der Anlage zur BO automatisch den Schluss zulässt, dass alle über 25jährigen im Bund als "Erwachsene" anzusehen sind, bezweifele ich.

Was mich aber besonders stört ist, dass der schwammige Begriff "Erwachsene" in der BO sowohl für Außenstehende als auch für pfadfinderisch "sozialisierte" Leute angewendet werden kann. Nichts gegen Seiteneinsteiger, aber besonders hilfreich ist diese BO nicht, wenn ein Stamm entscheiden soll, ob zum Beispiel ein/e Außenstehende/r im Notfall die oben im Faden angesprochenen Leiterfunktionen wahrnehmen soll, im Falle dass der Nachwuchs aus den eigenen Reihen fehlt. (Aber natürlich kann er/sie ja immer helfen, "die Freiräume der pädagogischen Arbeit der Jugendlichen" zu erweitern...)

Mein Vorschlag wäre, die über 25jährigen im Bund als Senior-Pfadfinder, Plus-Scouts (wie in Holland) oder - wenn gar nichts einfällt - als Altpfadfinder zu bezeichnen; klar zu definieren, welche Altersgruppe man meint, welche Aufgaben und Funktionen ihr im Bund zukommt, aber eben auch, was man ihr im Jugendverband BdP nicht mehr zugestehen mag. Der Begriff "Erwachsene" wäre dann wieder frei...
Beitrag vom 15.05.2010 - 00:16
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tinuviel ist offline tinuviel  
376 Beiträge
tinuviel`s alternatives Ego
naja wenn man bis 25 rover ist kann man sich je denken wo der "erwachsenen status" anfängt.
ich gehe davon aus, dass das absichtlich nicht so explizit genannt wird, um eben nicht die arbeit die in vielen stämmen von sagen wir mal 27 jährigen gemacht wird zu verunglimpfen.
und wem der stamm im notfall aufgaben übergibt bleibt doch dem stamm über lassen und sollte meiner meinung nach auch nicht zu sehr geregelt werden.
ich finde der text sagt ziemlich deutlich was man sich von den "erwachsenen" wünscht, das sie behilflich sind sich aber möglichst bald unnötig machen und zu dieser rolle passt wie ich finde auch der name...
bei uns gibt es eine älteren runde die werden wenn sie irgendwo auftauchen eben bei dem namen ihrer runde genannt.
es würde ja niemand sagen: "die erwachsenen im BdP treffen sich in einer halben stunde am lagertor".
vielleicht wurde der name gerade gewählt um sowas zu verhindernzwinkern
sie sollen eben keine in die stufen struktur gehörende gruppe sein, sondern etwas externer stehen...
Beitrag vom 15.05.2010 - 00:43
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oliver ist offline oliver  
61 Beiträge
oliver`s alternatives Ego
Ein paar Gedanken zu diesem Faden:

Bundesordnung: Man sollte den Worten auch Taten folgen lassen. Wenn von Erwachsenenarbeit die Rede ist, dann muß da auch eine Struktur dafür vorhanden sein. Es ist keine Verschwendung von Ressourcen, wenn der BdP z. B. auch einen Stufenbeauftragten für die Erwachsenen schafft. Ohne organisatorische Dinge / Foren gehts nun mal nicht. Langfristig wäre das gut investierte Arbeit, höbe den Stellenwert der Erwachsenen und käme dem Bund (=den Jugendlichen!) zugute.

Jergen hat bisher die beste Analyse des BdP als zwischen Lebensbund/jugend führt jugend / und Selbsterringende eiernd gegeben. Das mit den Selbsterringenden wird m. E. so heute nicht funktionieren (gesellschaftliche Gründe bzgl. der Lebenswelt heutiger Jugendlicher).

Rabe: Da hats Du ein paar Sätze zu den Erwachsenen geschrieben, die mir sehr gefallen. Wir sollten auf der nächsten LV mal einen gemeinsam trinken... zwinkern

Übrigens: Überall wird "Jugend führt Jugend" angeführt - auch innerhalb des BdP. Dabei steht der Satz in keinem offiziellen Schriftstück - soweit ich weiß...

Irgendwo in diesem Faden stand sinngemäß "Pfadfindertum sei eine Jugendbewegung". Ist sie nicht. Nie gewesen. Man lese die Geschichte BiPis und der Gründerväter der deutschen Pfadfinderbewegung durch.

Pitt: Ja, so ein "bischen Heimatgefühl" wäre sehr schön *wink*

Übrigens: Schon mal aufgefallen, daß die Wortführer dieses Forums alle so um die 39 sind? Hmmmm..... sich reflektierende Selbsterringende mögen das ja sein, aber keine Jugendliche mehr. Was lernen wir daraus? lachend .



pax et bonum!
Beitrag vom 22.07.2010 - 01:45
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rabe ist offline rabe  
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
Zitat
Rabe: Da hats Du ein paar Sätze zu den Erwachsenen geschrieben, die mir sehr gefallen. Wir sollten auf der nächsten LV mal einen gemeinsam trinken...



Hehe gerne... auf der letzten LV sind wir zusammen gehüpft, dann können wir jetzt auch gern ein zwei drei Bier trinkenzwinkern
Beitrag vom 22.07.2010 - 11:15
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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