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wir haben auch einen langfristigen vertrag halt mit der abfallwirtschaft in unserem kreis,
wie bei euch auch früher eher unaktraktiv heute sehr positiv!!!!!
unser problemm ist nur, dass in unserem kaff mit um die 4000 einwohner an die 40 vereine (!!!!) gibt
und davon wolln' mindestens 10 jedes jahr sammeln,
da die kirchen auf jedenfall sammeln dürfen, sammeln wir seit den letzten jahren immer bei der gemeinde mit
(naja wir sind ca. 70% der personen )
so wird dann meistens halbe halbe gemacht.... und dann kommt halt nur ein kleiner teil bei uns an...
aber besser als gar nichts....
wieviel hat den euer pfadiheim so pi mal daumen überschlagen gekostet? bzw. mit was habt ihr gerechnet???
gibts bilder davon???
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Schneeballschlacht / British Bulldog gegen 10 Jungpfadfinder-> keine gute Idee ;-)
Deutscher durch Geburt, Schwabe durch Gottes Gnade -> VCP Württemberg hahaha |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 22:08 |
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Geplant hatten wir mit 40000 DM am Schluß hatten wir mit allem drum und dran 100000 DM verbaut.
http://www.youtube.com/watch?v=4geznNxWzSY
Allerdings ohne die Wiesen die in dem Video zu sehen sind, die haben wir später noch nachgekauft.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 22:23 |
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Wir machen jedes Jahr ein Dinner, bei dem wir auch gut verdienen. Außerdem macht es sehr viel Spaß.
Eure Ideen sind auch echt gut.
LG
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Beitrag vom 26.01.2010 - 21:08 |
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was immer wieder vergessen wird bei den einnahmen sind die zuschusslisten.. vergesst nie für alle möglichen und unmöglichen aktionen zuschusslisten auszufüllen.. dadurch kann auch ordentlich geld reinkommen/beiträge verringert werden..
ansonsten haben wir bei uns noch die möglichkeit am weinfest beim stand der kirche mitzumachen.. da kommt über zwei wochenenden gesehen auch etwas zusammen..
das glück mit den altpapiersammlungen und dem fix preis haben wir auch und das gute ist wir konnten uns jetzt sogar noch die nachbargemeinde schnappen da die dort ansässige kjg sich aufgelöst hat.
Ansonsten haben banken soweit ich weiß in ihrem haushalt auch immer eine summe x die pro jahr an die gemeinützigkeit gespendent wird.. mit dem richtigen nachhaltigen konzept kann man da vielleicht auch was holen
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Beitrag vom 29.01.2010 - 09:07 |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Geplant hatten wir mit 40000 DM am Schluß hatten wir mit allem drum und dran 100000 DM verbaut.
http://www.youtube.com/watch?v=4geznNxWzSY
Allerdings ohne die Wiesen die in dem Video zu sehen sind, die haben wir später noch nachgekauft. |
darf ich vielleicht paar sachen zu eurem haus fragen?
60.000€, wo habt ihr euch die denn dann noch aus den ärmeln geschüttelt?
wie lange habt ihr ``gespart´´ bis ihr das Geld zusammen hattet?
achso hätt ich fast vergessen: en echt schönes haus
des wär mein traum für unsern stamm.......
gut pfad
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Beitrag vom 15.02.2010 - 21:42 |
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Geträumt (erste Pläne) haben wir davon ca. 15 Jahre, ernsthaft gespart 10 Jahre und gebaut dann nochmals 5 Jahre seit der Einweihung quasi immer wieder daran herumgewerkelt.....meine Frau sagte heute (natürlich etas scherzhaft ), wenn sie damals gewusst hätte was auf uns zukommt, hätte sie sich einen anderen Mann gesucht
Edit: und wenn ich so darüber nachdenke, weiß ich auch nicht, ob ich es nochmals machen würde...und ich denke den anderen geht es auch so!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 15.02.2010 - 22:26.
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Beitrag vom 15.02.2010 - 22:26 |
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...ob ich es nochmal so machen würde... |
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597 Beiträge
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eigentlich of topic :
Ich glaube JEDER Pfadi, der sich in seinem Leben für die Sache entschieden hat, wird irgendwann einmal darüber nachgedacht haben, was aus einem selbst geworden wäre, wenn man seine Kraft für sich selber genutzt hätte.
Aber wir wollten das halt so...
Wahrscheinlich war es das auch wert.
HgP
Holzwurm - Petterweil 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von frank Diener am 15.02.2010 - 23:34.
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Beitrag vom 15.02.2010 - 23:28 |
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RE: ...ob ich es nochmal so machen würde... |
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Zitat Original geschrieben von frank Diener
, wenn man seine Kraft für sich selber genutzt hätte.
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Ich sehe in dieser Frage einen Hauptgrund für Viele die den Stämmen und Organisationen den Rücken kehren. Von Älteren wird erwartet, voller Einsatz oder weg - und da gehen eben die Meisten, da sie merken es gibt noch Familie, Arbeitsstelle,.......und 150% Einsatz für Pfadfidner geht irgendwie nur eine begrenzte Zeit - aber das ist wieder ein anderes Thema!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 16.02.2010 - 07:39 |
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Was bei uns damals auch gut angekommen ist waren Aktionen der Art "Wandern für....".
Sinn und Zweck war es, dass der gesamte Stamm eine Strecke von A nach B gewandert ist und Sponsoren die Kilometerleistung jedes einzelnen finanziell unterstützen.
Es wurde also am Ende die Gesamtleistung aller Teilnehmer dieses Spendenlaufes zusammengerechnet und am Ende dann von den Sponsoren vergütet.
Sponsoren konnten dabei sowohl Geschäfte der Region, andere Vereine oder sogar Passanten auf der Strasse sein.
Mit ein wenig Pressearbeit (kurzer Artikel in der Regionalzeitung) finden sich recht schnell Sponsoren.
Zum Abschluss sollte man dann wieder einen kurzen Artikel in der Zeitung veröffentlichen, wo dann auch die Sponsoren genannt werden.
Auch wenn nicht alle eine Kilometerpauschale zahlen, unterstützen sie dann doch oft mit einem festen Betrag.
Meist lag unsere Kilometerpauschale zwischen 10 und 50 Cent. (bzw. damals noch bei ca. 1 DM ) Trotzdem soll man so eine Aktion nicht unterschätzen. Selbst wenn es pro Sponsor nur 10 Cent pro Kilometer sind kommen bei einem Stamm mit hundert Teilnehmern und gelaufenen 20 Kilometern einiges zusammen.
Bei uns sind selbst die kleinsten mitgelaufen. Auch wenn nicht alle von ihnen bis ganz zum Ende mitgewandert sind, ist das zumindest ein Sympathieträger und zeigt, dass es dem Stamm ernst ist mit seiner Aktion.
Wichtig ist, dass man sich vorher ein Ziel setzt und auch die Anzahl der maximalen Teilnehmer bekannt gibt. Das gibt den Sponsoren eine "gewisse Sicherheit" und lässt sie nicht aus allen Wolken fallen, wenn statt einer vermuteten Laufleistung von 200 Km (10 Teilnehmer 20 Kilometer) auf einmal 100 Teilnehmer eine Laufleistung von 2000 Km erwandern.
Für die Sponsorensuche hatten wir "Formulare" angefertigt, auf denen einerseits die Bedingungen für den Spendenlauf festgehalten wurden, andererseits der Sponsor seine Kilometerpauschale eintragen konnte oder seinen Festbetrag als Spende ("Pro erwanderten Kilometer spende ich.....Cent/ Ich spende einmalig......Euro"). Zusätzlich konnte der Sponsor ankreuzen ob er in der Zeitung als Sponsor genannt werden wollte oder nicht. (Privatpersonen haben in der Regel drauf verzichtet, während Geschäfte oder Vereine dann umso lieber bereit waren was zu geben).
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Wenn Du den Gipfel erreicht hast, dann klettere weiter! - tibetisches Sprichwort |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Wastel am 10.03.2010 - 08:57.
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Beitrag vom 10.03.2010 - 08:55 |
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