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"Bartelmus - Einführung in das Biblische Hebräisch"
....ich kann es keinem Empfehlen, es gibt zig bessere Hebräischgrammatiken.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 15.01.2010 - 16:33 |
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545 Beiträge
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"Das Ende der Welt, wie wir sie kannten" von Claus Leggewie und Harald Welzer.
Ein Buch mit steilen Thesen zu den umwälzenden gesellschaftlichen Folgen von Klimawandel, Umweltverschmutzung, schwindenden Energiereserven und Ernährungskrisen für Demokratie und Lebensstil. Die Autoren sind skeptisch, dass unsere konsumistische Art des Wirtschaftens auch unter den Bedingungen der globalisierten Welt funktioniert....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von spirou am 17.01.2010 - 23:59.
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Beitrag vom 17.01.2010 - 23:58 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
"Bartelmus - Einführung in das Biblische Hebräisch"
....ich kann es keinem Empfehlen, es gibt zig bessere Hebräischgrammatiken. |
Guter Hinweis, ich glaube, dann lasse ich das auch mal lieber mit Hebräisch
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 12:08 |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Guter Hinweis, ich glaube, dann lasse ich das auch mal lieber mit Hebräisch |
Sollte es dich mal wieder überkommen, du kannst bei mogge einen Telefonkurs buchen
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 12:46 |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Zitat Original geschrieben von Löffel
Guter Hinweis, ich glaube, dann lasse ich das auch mal lieber mit Hebräisch |
Sollte es dich mal wieder überkommen, du kannst bei mogge einen Telefonkurs buchen |
Hathi ist schon auf bestem Kenntnisstand. Na, was hieß nochmal "lev" bzw. "leb"?
;-)
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 14:21 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Hathi ist schon auf bestem Kenntnisstand. Na, was hieß nochmal "lev" bzw. "leb"?
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Ist das das Zeug, das im Lebkuchen drin ist? Ich rate mal: ist Lev das hebräische Pendant für das türkische Wort Aslan?
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Beitrag vom 18.01.2010 - 14:36 |
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2773 Beiträge
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Hebr. lev heißt "Herz" oder "Mut".
Fröschel: mit Lebkuchen lagst Du schon ned falsch. Es geht aber mehr in Richtung "Herzform des Lebkuchens"....das ist aber nur eine alte Sage...
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Es gab wohl mal einen Studenten in dem Hebr.kurs unserer Fakultät, der das Hebraicum machen wollte, weil er meinte, er würde später im Himmel ja mit Gott auf hebräisch sprechen. Also Löffel: Noch ist nicht aller Tage Ende! Grundvokablular, daß Du zumindest was zu Essen bestellen kannst, kann ich Dir zur Not noch schnell beibringen^^
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 18.01.2010 - 15:18.
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Beitrag vom 18.01.2010 - 15:17 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Hebr. lev heißt "Herz" oder "Mut".
Fröschel: mit Lebkuchen lagst Du schon ned falsch. Es geht aber mehr in Richtung "Herzform des Lebkuchens"....das ist aber nur eine alte Sage...
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Es gab wohl mal einen Studenten in dem Hebr.kurs unserer Fakultät, der das Hebraicum machen wollte, weil er meinte, er würde später im Himmel ja mit Gott auf hebräisch sprechen. Also Löffel: Noch ist nicht aller Tage Ende! Grundvokablular, daß Du zumindest was zu Essen bestellen kannst, kann ich Dir zur Not noch schnell beibringen^^ |
Na ob der Löffel in den Himmel kommt? ;p
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 21:22 |
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Genug OT, jetzt wieder zurck zu den Büchern bitte!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 22:28 |
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Ok ok, also privat:
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele?"
Kurzbeschreibung
"Fragen zu stellen ist eine Fähigkeit, die man nie verlernen sollte." (Richard David Precht)
Eine faszinierende Reise in die Welt der Philosophie - Richard David Prechts Buch bietet Antworten auf die großen Fragen des Lebens
Was ist Wahrheit? Woher weiß ich, wer ich bin? Warum soll ich gut sein? Bücher über Philosophie gibt es viele. Doch Richard David Prechts Buch "Wer bin ich?" ist anders als alle anderen Einführungen. Niemand zuvor hat den Leser so kenntnisreich und kompetent und zugleich so spielerisch und elegant an die großen philosophischen Fragen des Lebens herangeführt. Ein einzigartiger Pfad durch die schier unüberschaubare Fülle unseres Wissens über den Menschen. Von der Hirnforschung über die Psychologie zur Philosophie bringt Precht uns dabei auf den allerneusten Stand. Wie ein Puzzle setzt sich das erstaunliche Bild zusammen, das die Wissenschaften heute vom Menschen zeichnen. Eine aufregende Entdeckungsreise zu uns selbst: Klug, humorvoll und unterhaltsam!· Eine ebenso kompetente wie spielerische Annäherung an die großen philosophischen Fragen· Ein Buch, das die Lust am Denken weckt!
Schönes Buch, gut zu lesen und trotzdem nicht trivial
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 18.01.2010 - 22:46 |
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68 Beiträge
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Im Augenblick: Martin Niemöller - "Vom U-Boot zur Kanzel"
Bis jetzt habe ich die ersten zwei Drittel durch und in denen ging es nur um U-Boote und Niemöllers militärischen Dienst auf diesen. Naja... Umso gespannter bin ich nun auf die folgenden Kapitel die hoffentlich seinen christlichen Hintergrund ein wenig deutlicher darstellen.
Über den Namenspatron unserer Siedlung nur bei Wiki zu lesen erschien mir ein wenig zu einfach. Daher also mal rd. 200 Seiten altdeutscher Schrift...
Gut Pfad - Doro
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Beitrag vom 19.01.2010 - 09:34 |
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.Tilia. |
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endlich mal wieder eine "Freizeitlektüre":
Barbara Beuys: Sophie Scholl
vor kurzem erschienene Biographie,472 Textseiten stark - wird also wohl ein wenig dauern
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Beitrag vom 13.02.2010 - 16:22 |
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Moderator 3536 Beiträge
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Ich finde Bus- und (Straßen-)Bahnfahrten zum x-ten mal auf der selben Strecke einfach langweilig. Deshalb "ziehe" ich dabei jetzt nach und nach ein paar meiner alten, aus unerfindlichen Gründen nie fertig gelesenen Bücher "durch" - meist Belletristik.
Zuletzt: "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley
Aktuell: "Der Name der Rose" von Umberto Eco
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 13.02.2010 - 21:24 |
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Fröschel |
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zur Zeit:
Ephraim Kishon: Kein Öl, Moses?
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Beitrag vom 13.02.2010 - 23:39 |
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ruski |
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José Saramago: Der Doppelgänger
"Die Stadt der Blinden" gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Aber während ich Saramagos Schreibstil (seitenlange Schachtelsätze, keine Kennzeichnung der wörtlichen Rede) dort als sehr flüssig empfunden habe, erscheint mir "Der Doppelgänger" etwas zu sprachverliebt, was teilweise dann in literarische Geschwätzigkeit abdriftet und die Handlung eher zerstückelt, als ihren Fluss voranzutreiben.
Trotzdem wieder ein interessantes Thema.
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Beitrag vom 20.02.2010 - 12:04 |
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