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 torbenBdP
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| 75681 Beiträge & 5158 Themen in 29 Foren |
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Da unser anderer Klimafaden geschlossen ist, habe ich einen neuen geöffnet.
Zitat
altair schrieb hier
Das sich das Klima maßgeblich & rasant durch den Menschen verändert, ist spätestens seit letztem Jahr wissenschaftlicher Konsens - jeder der noch das Gegenteil glaubt, ist der bezahlten Propaganda der MobilExxon und Konsorten auf dem Leim gegangen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_gl...te_Skep sis
seriösere Informationen gibt es zum Beispiel hier:
UN-Klimainstitut
Bundeszentrale für politische Bildung
Bayrisches Landesamt für Umweltschutz
Auch sehr informativ sind:
Belgische Umweltschutzorganisation
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29570/1.html
Globale Erwärmung (Wikipedia) |
Schon damals zweifelte ich den allg. Konsens an.
Nun hier noch dieser Bericht - wenn auch bei t-online.de - der darstellt, dass es die letzten 10 Jahre gar keine Erwärmung mehr gegeben habe.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nachtwache am 23.11.2009 - 11:03.
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| Beitrag vom 23.11.2009 - 11:03 |
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| 261 Beiträge
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Dann hatte der Geographie- , Biologie- und Sportlehrer meiner Tochter wohl doch recht , als er fortwährend und eindrücklich im Unterricht die Schülerinnen und Schüler von der Klimaerwärmungslüge zu überzeugen versuchte.
Er forderte auch alle Eltern auf, möglichst viel und spritverbrauchsfördernd mit dem Auto zu fahren, um möglichst viel CO 2 zu erzeugen, was sehr gut für die Umwelt ist, damit die Bäume was zum umwandeln hätten. Durch Vulkane und Erdspalten würde ja sowieso das millionenfache an CO 2 produziert, da macht das bisschen vom Auto eh` nix mehr.
Klassenausflüge wurden auch konsequenterweise nicht mit dem Bus oder der Bahn durchgeführt, sondern mit möglichst vielen PKW`s der Eltern.
Viel Pommes essen hielt er auch für wichtig, er liess sogar die ganze Schach AG regelmäßig Pommes für alle holen, da die darin enthaltenen Fette den Denkprozess fördern, was wiederum für das Schachspielen von Vorteil ist.
Da er auch regelmässig von Alienbesuchen und fliegenden, alternativ angetriebenen Flugobjekten dozierte, musste ihn die Schulleitung auffordern mit solchen Indoktrinationen in den 5. und 6. Klassen aufzuhören. Er bekam dann nur noch 8. und 9. Klassen.
Verbeamtung hat ja auch was Gutes, denn da können besonders gute Lehrer auch viel und ungehindert etwas von ihrem Fachwissen weitergeben.
Juhuu, ich bin sooo froh, dass der Lehrer wohl doch recht hatte. Da haben wir ihm als Eltern wohl jahrelang Unrecht getan, indem wir ihm nicht glaubten...
Werde dann bald mit ihm und den Aliens auf Entdeckungsreise gehen: Ziege
edit: Rechtschreib
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ziege am 23.11.2009 - 12:25.
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| Beitrag vom 23.11.2009 - 11:50 |
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| 795 Beiträge
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Stimmt. Der gute alte Propagandatrick der Verknüpfung - wer nicht an die "Klimakatastrophe" durch minimal auch vom Menschen technisch erzeugtes CO2 glaubt der glaubt auch an Spazierfahrten mit Aliens.
Und wer nicht glaubt das die Schweinegrippe Millionen von Menschen das Leben kostet wenn wir uns nicht alle ganz schnell impfen lassen frisst kleine Kinder und vergiftet Brunnen.
So funktioniert seriöse Argumentation heutzutage...
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 23.11.2009 - 16:03 |
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Die Natur reguliert sich selbst,.......
...wenn es auch die die Existenz einiger "Primaten" kostet ! 
Die Natur braucht den Menschen nicht !
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| Leute, die alles "so" eng sehen, wollen sich auch mit dem Kopf überall durchdrücken ! |
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| Beitrag vom 23.11.2009 - 16:39 |
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Hier eine Vortragsankündigung:
"Was ist eigentlich eine Klimakatastrophe?"
Vortrag von Dr. Hannes Grobe am Mittwoch, 25. November 2009, 19:30 Uhr im Hörsaal des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, Am Alten Hafen 26, Bremerhaven
Seit Entstehung der Erde vor 4,5 Milliarden Jahren unterliegt das Klima einem ständigen Wandel. Natürliche Klimaänderungen können in langen geologischen Zeiträumen durch die Bewegungen der Kontinente und der einhergehenden Verlagerung von Meeresströmungen hervorgerufen werden. Mittelfristige Variationen hängen ursächlich mit Einflüssen aus unserem Sonnensystem zusammen. Sehr kurzfristige und damit „katastrophale“ Klimaereignisse wurden im Verlauf der Erdgeschichte wiederholt durch Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge ausgelöst. Wichtigster Faktor beim Betrachten eines Klimawandels und den damit verbundenen Änderungen im Erdsystem ist somit immer der Zeitraum, in dem eine Veränderung abläuft.
Im Vergleich mit allen geologisch bekannten Änderungen der Umwelt belegt die aktuelle Produktion des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) durch die Verbrennung der fossilen Kohlenwasserstoffe einen Spitzenplatz. Die von der Menschheit in einem Jahr verbrannte Menge an Öl, Gas und Kohle setzt die Menge an CO2 frei, die durch Tiere und Pflanzen unter Zuhilfenahme des Sonnenlichtes im Verlauf von einer Million Jahre in ihrer organischen Substanz gebunden wurde.
Hannes Grobe erläutert in seinem Vortrag die Zusammenhänge um natürliche, katastrophale und anthropogene Klimaveränderungen aus der Sicht des Geologen.
Der Eintritt ist frei.
http://www.awi.de/de/aktuelles_und_presse/veranstaltungen/
MFG Jag
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| Beitrag vom 23.11.2009 - 17:36 |
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Wem nutzt die CO2-Lüge?
Doch dem, der kein CO2 produziert. Dem KKW-Betreiber!
Und wenn man sich umschaut, könnte man meinen, das sei EU-Konsens ...
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www.alt-rover.de
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| Beitrag vom 23.11.2009 - 18:34 |
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Von einem Konsens in der Frage des Klimawandels sehe ich weit und breit gar nichts. Im Gegenteil: Wer seine Informationen nicht nur aus einem einzigen Medium bezieht, kann eine verwirrende Meinungsvielfalt wahrnehmen. Was mir allerdings auffällt, ist, daß manche unter denen, die der Ansicht sind, es gebe keinen menschengemachten Klimawandel, zu der Annahme neigen, es gebe einen Konsens, dem zufolge es einen menschengemachten Klimawandel gebe. Wenn das wahr wäre, würde das bedeuten, daß die Klimawarner die öffentliche Meinung extrem aggressiv zu beeinflussen suchen und dabei auch noch höchst erfolgreich sind - ein Verhalten, das es durchaus gibt, allerdings auf beiden Seiten, weshalb es dazu ja nach wie vor unterschiedliche Ansichten gibt.
Meiner Erfahrung nach ist die Klage über einen ebenso allgemeinen wie unsachlichen Konsens immer wieder ein probates Mittel, um sich als einsamer Schwimmer gegen den Strom (i.d.R. den der sog. Gutmenschen) zu profilieren. Und deshalb finde ich das Konsensgerede nicht interessanter als andere Verschwörungstheorien auch.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 07:10 |
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@aghamemnun: ich habe Deinen Post jetzt dreimal langsam gelesen, aber : Hääääh???? 
Was willst Du uns sagen ???
Ziege
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 09:08 |
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Zitat
Original geschrieben von Ziege
Hääääh???? |
Wo genau hakt's denn?
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 10:05 |
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Zitat
Zitat
Original geschrieben von aghamemnun
[Wo genau hakt's denn? |
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Ich verstehe überhaupt nicht, was Du mit deinem Post ausdrücken willst, wenn Du sagst ,einerseits wird dies behauptet andererseits das und manche meinen das eine für die Argumente des anderen zu missbrauchen und überhaupt ist das eine genauso bewiesen wie das andere nicht und, und, und,...
Welche Meinung vertrittst Du ? Was ist Deiner Meinung nach richtig?
Übrigens: Mein Beitrag oben war von oben bis unten ironisch gemeint, wer es nicht gemerkt hat...... 
Der Lehrer war nicht aus seinem Amt zu entfernen, obwohl die gesamte Lehrer- und Schülerschaft daran gearbeitet hat.
Manches regelt dann tatsächlich die "biologische Auslese" , er ist seit dem Sommer in Pension...
Ziege
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 11:35 |
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Weißt Du, Ziege, natürlich kann ich jetzt alles auch nochmal anders formulieren. Aber was soll das bringen? Solange ich nicht weiß, wo Du was und warum nicht verstanden hast, sehe ich darin wenig Sinn.
Trotzdem ein kurzer Versuch in Thesenform, man ist ja ein Mensch guten Willens:
1. Es gibt keinen Konsens, der besagt, es gebe einen menschengemachten Klimawandel.
2. Vielmehr ist es so, daß es dazu ein breites Meinungsspektrum gibt.
3. Somit gibt es auch Menschen, die sagen, es gebe keinen menschengemachten Klimawandel.
4. Aus dieser Gruppe stammt die Behauptung, es gebe den in 1. genannten Konsens.
5. Da die in 4. zitierte Behauptung nicht durch Fakten zu erhärten ist, scheint sie durch bestimmte Interessen motiviert zu sein.
6. Solche Interessen können sein: Man wirft mangels sachlicher Argumente der Gegenseite vor, alle anderen mundtot machen zu wollen; man will sich selbst als einsamer Kämpfer gegen den Strom profilieren ("viel Feind', viel Ehr'").
Laß es einfach mal ein wenig wirken, vielleicht hilft es ja.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 12:24 |
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Aha.
Danke, dass Du so guten Willens bist, es mir noch mal zu erklären.
Warum sollten die Menschen, die behaupten, es gäbe KEINEN Klimawandel, gleichzeitig einen vorhandenen Konsens es GÄBE einen Klimawandel in die Welt setzen, was doch genau das Gegenteil von dem ist, was sie selber glauben ??!!??
Das verstehe ich nun auch bei meinem guten Willen nicht.
Welcher der beiden Gruppen gehörst Du denn an ?
übrigensdankefürdenoberlehrerhaftentonoderichbineinfachzublödum eszuverstehen
Ziege
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 12:47 |
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Zitat
Original geschrieben von Ziege
Warum sollten die Menschen, die behaupten, es gäbe KEINEN Klimawandel, gleichzeitig einen vorhandenen Konsens es GÄBE einen Klimawandel in die Welt setzen, was doch genau das Gegenteil von dem ist, was sie selber glauben ??!!??
Das verstehe ich nun auch bei meinem guten Willen nicht. |
Ich habe nicht gesagt, dass
Zitat
die Menschen, die behaupten, es gäbe KEINEN Klimawandel, gleichzeitig einen vorhandenen Konsens es GÄBE einen Klimawandel in die Welt setzen |
sondern, daß die Betreffenden behaupten, es gebe einen solchen Konsens (den es in Wirklichkeit - siehe oben These 1 - gar nicht gibt). Sie setzen also keinen Konsens in die Welt, sondern die Mär, es gebe einen Konsens. Es kommt nun einmal immer wieder vor, daß A und B über irgendetwas verschiedener Ansicht sind und A anstelle von Argumenten dem B vorwirft, die öffentliche Meinung zu diktieren. Sag bloß, sowas ist Dir neu.
Guck Dir doch z.B. die rechtsextreme Szene an. Die leben doch nicht zuletzt davon, daß sie permanent behaupten, in der Öffentlichkeit mundtot gemacht zu werden. Und dabei seien sie selbst doch das letzte aufrechte Fähnlein, das es noch wage, die Auschwitzlüge eine Lüge zu nennen. Damit stilisieren sie sich zu Rächern der Enterbten. Das gibt ein gutes Gefühl fürs Ego, und wenn zusätzlich noch ein paar Leute drauf reinfallen - um so besser. OK, hier fängt das Beispiel an zu hinken, weil es tatsächlich einen ziemlich lückenlosen Konsens gibt, daß die Auschwitzlüge eben keine Lüge ist. Aber die Methode dürfte klar geworden sein.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 13:06 |
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ruski |
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Zitat
Original geschrieben von Rover_1
Wem nutzt die CO2-Lüge?
Doch dem, der kein CO2 produziert. Dem KKW-Betreiber!
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Hältst du das tatsächlich für die einzige Alternative?
Du siehst doch z.B. an Ralf,dass er - obwohl er ja KKW´s für die heilsbringende Energiequelle der Zukunft hält, wie er oft genug betont hat, scheinbar ebenso die Negativeffekte des Co2 als völlig überzogen ansieht.
Wenn man grundsätzlich der Auffassung ist, die Menge der derzeit verbrauchten Energie sei durch alternative Energiequellen nicht aufzubringen - wieso sich nicht dafür stark machen, dass weniger Energie (in völlig unnötiger Form) verbraten wird?
Da, wo die Atomkraft-Lobby tatsächlich das Schüren von Ängsten vor dem Treibhaus-Effekt als Mittel nimmt, um für ihr Energie-Modell zu werben, bleibt einzig zu sagen: Ein Esel soll den anderen nicht Langohr schimpfen.
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen - wer sollte denn ernsthaft auf solche Argumentation anspringen?
Meistens ist es aber doch bei den Lobbyisten - egal welcher Couleur - eher so, das die Ängste vor einer Klimaveränderung durch erhöhten Energieverbrauch, als Panikmache abgetan werden, da man ja schließlich sein Produkt - und das möglichst nicht an verträglichem Verbrauch gemessen, sondern aus den Vollen schöpfend (Angebot und Nachfrage) - möglichst gewinnbringend verschleudern möchte.
Also: Weihnachtsbeleuchtung an allen Häusern, Heizung und Klimaanlage (ja nach Wetterlage) aufdrehen etc.pepe - damit es auch weiterhin einen völlig überzogenen Absatzmarkt - für welche Energieanbieter auch immer - gibt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ruski am 24.11.2009 - 13:33.
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 13:23 |
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@ aghamemnun
Mit deiner Konsens-Behauptung magst du z.T. recht haben. Z.T. behaupten aber auch die Vertreter des Klimawandels, dies sei mittlerweile Konsens. Also nicht nur die Gegner der Klimawandelfraktion.
Edit:
Ergänzung:
Und wenn es schon ein Institut gibt das PIK heißt (Institut für Klimafolgeforschung), dann wird bei deren Untersuchungen und Auswertungen immer eine Klimaänderung mit gravierenden Folgen herauskommen. Denn wenn man feststellte, es gäbe keine solche Folgen, wäre das Institut überflüssig und der Geldhahn rasch vertrocknet.
So wie also die Fossilenergie-Industrie jedwede menschlich verursachte Klimaänderung infrage stellt und kleinredet, wird wohl PIK jedwede Klimaänderungsfolge großreden. Jeder hat da seine Interessen.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nachtwache am 24.11.2009 - 14:35.
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| Beitrag vom 24.11.2009 - 14:30 |
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