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Autor |
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2775 Beiträge
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mein Credo!
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 08.10.2009 - 23:43 |
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795 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von meister lampe79
der mogge macht hier ein interessantes fass auf: die sprache
z.zt. lese ich von wolf schneider: "speak german- warum deutsch mancmal besser ist"
der autor geht mit den, ach so fortschrittlich denkenden, spracheverhunzenden denglisch sprechern hart ins gericht. an den schwachsinnigsten englischen werbetexten und konzernfloskeln wird gezeigt wie wir unsere sprache gradezu vergewaltigen und versaubeuteln.
gleichzeitig bietet er aber auch anwendbare sprachlösungen an und ermutigt uns, uns nicht des deutschen zu schämen.
die nutzung und anerkennung der eigenen sprache ist auch ein ausdruck von nationalem stolz. einen beitrag zur bildung und integration leistet sie auch noch.
also seien wir doch einfach mal stolz auf unsere schöne deutsch sprache. |
Und da haben wir sogar persönlich etwas geleistet und dazu beigetragen - indem wir diese schwierige und schöne Sprache gelernt haben. So haben auch die eher leistungsorientierten Menschen unter uns eine Rechtfertigung für etwas Stolz.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 08.10.2009 - 23:54 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Rover_1
Ohh ... es gibt genügend Deutsche mit schlechten Schulnoten in Deutsch. |
Ja und offenbar treten sie gehäuft in einer bestimmten Partei auf...
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Beitrag vom 08.10.2009 - 23:57 |
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299 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von meister lampe79
also seien wir doch einfach mal stolz auf unsere schöne deutsch sprache. |
Welche? Niederdeutsch? Hochdeutsch? Oder vielleicht ein ganz bestimmter Dialekt (derer es so einige gibt, die ich kaum verstehe)?
Wo ich vorher gewohnt habe, gab es lange eine Grenze, jetzt liegt dort so ungefähr Deutschlands Mittelpunkt. Nun wohne ich sehr grenznah, und da ich auch die Sprachen spreche, die hinter diesen Grenzen üblich sind, ist auch das Deutsch, das hier gesprochen wird, für mich ein hochinteressanter Gegenstand areallinguistischer Betrachtungen. Anders gesagt: Ohne gute Niederländischkenntnisse kann man sich vieles, was hier in Aachen gesprochen und z.T. auch geschrieben wird, nicht erklären. Man würde es schlicht und einfach für falsch und die Leute für bescheuert halten. Die deutsche Sprache ist also an ihren Rändern ziemlich ausgefranst, und mit ihrem Zentrum könnten die Leute hier vor Ort wenig anfangen.
Worauf genau sollen wir denn nun eigentlich stolz sein? Die Peripherie in ihrer Vielfalt überblicken die meisten doch gar nicht, und das Zentrum oder sagen wir mal: der größte gemeinsame Nenner, also der Mindestststandard, mit dem alle klarkommen, ist ziemlich langweilig und wohl gerade nicht das, was uns an der eigenen Sprache fasziniert.
Ja, die deutsche Sprache finde ich auch spannend und schön. Aber daß das so ist, ist eben das Ergebnis eines regen Austausches mit anderen Sprachen und nicht eines hermetischen Prozesses. Stolz sein kann man vielleicht, wenn man in der Lage ist, mit diese Sprache elegant umzugehen und sie einigermaßen fehlerfrei zu schreiben (z.B. heißt es "deutsche Sprache" und nicht "deutsch sprache"). Aber das ist dann weniger die Frage einer besonders gelungenen langue (also der Sprache als vorgefundenem System), sondern persönlicher Intelligenz als Voraussetzung für eine geglückte parole (also der konkreten Umsetzung dieses Systems).
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 09.10.2009 - 06:21 |
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Ich kenn auch ne' schwierige Sprache - schwäbisch! Die hat u.a. so tolle Worte wie Trottoir (Bürgersteig) und Soutterrain (Waschkeller) und wenn ich ganz ehrlich bin dann bin ich auch am untergang der deutschen sprache schuld. Mache Schreib- und tippfehler, schreibe stellenweise nur klein und lese mir in den seltensten fällen die texte nochmals durch - mea culpa, ich bin am untergang mitverantwortlich!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 09.10.2009 - 07:03 |
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434 Beiträge
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die korrekte anwendung einer (oder nach möglichkeit mehrerer sprachen) hat imho nichts mit stolz oder patriotismus zu tun, sondern mit kultur und bildung, aber das ist ein anderes thema.
wenn wir aber beim thema sprache angelangt sind, dann kann man ja mal schauen, was denn das wort "stolz" überhaupt bedeutet...
machen wir es mal einfach und zitieren wikipedia:
"Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Er entspringt der (subjektiven) Gewissheit, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder daran mitzuwirken. [...]
Mitunter wird der Stolz in zwei Formen unterteilt: eine gesunde und eine kranke, das heißt neurotische Form (zum Beispiel propagiert von Karen Horney in ihrem Buch Neurose und menschliches Wachstum). Neurotischer Stolz ist es, wenn man stolz auf etwas ist, was man nicht selber geschaffen hat, oder eine andere neurotische Form ist natürlich auch, Leistungen erbracht zu haben, die gegen die Menschen gerichtet sind, zum Beispiel stolz zu sein, möglichst viele Leute betrogen zu haben. Gesunder Stolz liegt jedoch vor, wenn man etwas für sich (beispielsweise Ablegen einer Dissertation, Abitur) oder für die Gemeinschaft geleistet hat.
Hierbei ist jedoch zu beachten, ob dieser eben erwähnte Stolz auf gesellschaftliche Anerkennung abzielt oder ob man stolz auf sich selbst ist – sprich im Sinne einer persönlichen Eigenschaft oder das Gestilltsein des Drangs/Bedürfnis nach Zufriedenheit bzw. Anerkennung (was durchaus in Hochmut enden kann)."
damit sollte klar sein, dass nationalstolz letztlich insofern problemtisch ist, als dass die leistung des einzelnen für eine nation nicht wirklich bemessen werden kann. meistens habe ich auch das gefühl, dass insbesondere menschen, die eher wenig zum allgemeinwohl beitragen, besonders stolz auf ihr deutschtum sind.
patriotismus und nationalbewusstsein (und ich glaube das ist bei den meisten, die für mehr stolz auf die deutsche nation plädieren, das was sie eigentlich meinen), ist etwas anderes und sicher keineswegs verwerfliches - im gegenteil.
dass offenbar die semantik merkwürdigerweise in sachen stolz nicht ganz klar ist, macht das beispiel mit dem schwarzafrikaner, der uns deutschen nationalstolz wegen unserer demokratie beibringen könne, deutlich.
sicher ist unsere demokratie eine tolle sache. auf die müssen wir aber nicht stolz sein, sondern vielmehr froh, dankbar oder glücklich, dass wir sie haben. stolz hingegen können wir auf uns sein, wenn wir es geschafft haben uns aufzuraffen und von unserem demokratischen recht gebrauch gemacht haben und zur wahl gegangen sind.
den katholiken unter euch sei im übrigen gesagt, dass stolz eine todsünde ist! also übertreibt es nicht mit dem fahnenschwenken, wenn ihr das ausdrücklich als bekunden eures stolzes versteht. sonst dauert's länger im fegefeuer....

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Storch am 09.10.2009 - 11:26.
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Beitrag vom 09.10.2009 - 11:21 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von matzesu
Was ist schon Deutschland gegen die vielen Multiversen? |
Lesen wir etwa Perry Rhodan????
Zitat Original geschrieben von HathiCPD
mea culpa, ich bin am untergang mitverantwortlich!
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In der Tat, Nasenbär. "Ich bin für den Untergang mit (Leerzeichen) verantwortlich." 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 09.10.2009 - 15:55.
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Beitrag vom 09.10.2009 - 15:50 |
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597 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von derralf
Der Spruch "ich bin Weltenbürger!..." ist immer wieder toll - und typisch Deutsch. Man könnte meinen wir wären das Weltvolk. |
Das ist kein Spruch, sondern ein Bekenntnis, und schon gar nicht typisch Deutsch.
Ich verstehe unter Weltenbürger:
- sich dessen bewußt zu sein, daß es keine Rolle spielt in welchem "Land" man geboren wurde.
- sich verantwortlich für die Menschen auf unserer Erde zu fühlen.
- tollerant gegenüber allen Menschen zu sein ( wollen)
- Der/Die keinen Unterschied der Herkunft oder Rasse machen
- Jemand der seinen Stolz, der Welt, auf der wir leben, zu Verfügung stellt.
@ derralf : Weltvolk gibt es nicht, das Word Volk ist in unserem Sprachraum den Völkern unserer Welt vorbehalten.
Herzlich Gut Pfad
Holzwurm - Petterweil
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Beitrag vom 09.10.2009 - 18:22 |
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170 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
[quote]Original geschrieben von matzesu
Was ist schon Deutschland gegen die vielen Multiversen? |
Lesen wir etwa Perry Rhodan????
Zitat Original geschrieben von HathiCPD
mea culpa, ich bin am untergang mitverantwortlich!
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Nö, eher die PM, auch wenn die früher seriöser war
Nationalstolz kann man gar nicht haben, dafür ist in der Vergangenheit zuviel passiert worauf man ganz und gar nicht Stolz sein kann,
Deutschland ist toll, die anderen Länder aber auch
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Auch ein Pfadfinder kann das Pfadfinden fadfinden.... 
achja: ich bin in der DPSG.. Köllerbach,
(und ich suche immer noch ne freundin) 
Alle meine lebetag und immer sonne her,
schenk voll ein und immer immer mehr
(die streuner) |
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Beitrag vom 09.10.2009 - 18:29 |
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299 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
In der Tat, Nasenbär. "Ich bin für den Untergang mit (Leerzeichen) verantwortlich." |
Der Saarländische Hartgeriegel, auch bekannt als Gemeine Zählerbse (numerator pisorum vulgaris) zählt zu den gängigsten Sprachpflegepflanzen. Er blüht ganzjährig blaßrosa, in direkter Nachbarschaft agrammatischer Sprachschädllingsgewächse zornrot, gelegentlich nach violett changierend. Sein ärgster natürlicher Feind ist die Engelswurz (anglicismus stupidus), die gelegentlich zur Bekämpfung eingesetzt wird, wo eine Hartgeriegelpopulation überhand nimmt. Überaus empfindlich reagiert die Zählerbse auch auf die kakophone Dialekttrompete des gelegentlich im schwäbischen Teil seines Verbreitungsgebietes anzutreffenden asiatischen Elefanten (elephas maximus hathi). Diese Dickhäuter haben zum Aussterben der gesamten Gattung numerator pisorum in Indien geführt, so daß die Zählerbse nur noch in Deutschland überlebt hat, wo sie freilich um so üppiger wuchert. 
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 09.10.2009 - 19:00 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von aghamemnun
Der Saarländische Hartgeriegel |
Der Pfälzische, Tante Mechthild. Der Pfälzische. 
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Beitrag vom 09.10.2009 - 19:59 |
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640 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von matzesu
Nationalstolz kann man gar nicht haben, dafür ist in der Vergangenheit zuviel passiert worauf man ganz und gar nicht Stolz sein kann, |
und welchen anteil hast du an den dingen die in der vergangenheit passiert sind?
nach deiner aussage dürfte keine der großen nationen(frankreich, usa, uk, russland, spanien) irgend eine form von nationalem stolz besitzen.
denn irgendwie hat jede dieser nationen irgendwelche leichen im keller der geschichte hinterlassen.
ich finde das argument mit der deutsch geschichte immer so zum kotzen.
natürlich dürfen wir auf unsere nation stolz sein, natürlich dürfen wir patriotisch sein, warum auch nicht. wer verbietet uns das denn. im besten falle werden wir im ausland für unser komisches gehabe ausgelacht.
Zitat repariert, sadarji
in anbetracht unserer vergangenheit müssten wir deutschen und allen voran unsere politiker viel öfter den päd. zeigefinger erheben auf mißstände hinweisen und gegen ethnische säuberungen und unterdrückung von minderheiten kämpfen.
aber häufig sitzen wir duldend und stillschweigend daneben ( z.b. beim bau einer mauer zur abgrenzung der jüdischen siedlungsgebiete von den pälastinensichen; beim völkermord in ruanda, etc.)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von sadarji am 13.10.2009 - 10:14.
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Beitrag vom 09.10.2009 - 20:19 |
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795 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von frank Diener
Zitat Original geschrieben von derralf
Der Spruch "ich bin Weltenbürger!..." ist immer wieder toll - und typisch Deutsch. Man könnte meinen wir wären das Weltvolk. |
Das ist kein Spruch, sondern ein Bekenntnis, und schon gar nicht typisch Deutsch.
Ich verstehe unter Weltenbürger:
- sich dessen bewußt zu sein, daß es keine Rolle spielt in welchem "Land" man geboren wurde.
- sich verantwortlich für die Menschen auf unserer Erde zu fühlen.
- tollerant gegenüber allen Menschen zu sein ( wollen)
- Der/Die keinen Unterschied der Herkunft oder Rasse machen
- Jemand der seinen Stolz, der Welt, auf der wir leben, zu Verfügung stellt.
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Das ist die Illusion dahinter.
-es ist nicht egal wo man geboren ist und lebt. Man kann sich in einer, zwei vielleicht auch drei Kulturen so bewegen das man sagen kann "hier bin ich zuhaus". Ich bezweifele das Du überall auf der Welt (egal wo) gleich souverän in der Kultur leben könntest.
-Jeder Mensch ist verantwortlich für die Menschen auf unserer Erde. Aber konkret und wirklich helfen kann man nur den Menschen, mit denen man täglich zu tun hat. Es ist sicher schön und gut 5 Euro für ein Missions- oder Entwicklungshilfeprojekt zu spenden, es ist prima Briefe an Menschen zu schreiben die irgendwo grundlos in Gefängnissen sitzen (tue ich auch Beides hin und wieder) - aber unendlich wertvoller ist es einem "Sozialwaisen" bei den Schulaufgaben zu helfen oder mit einer Oma aus dem Altenheim spazieren zu gehen.
-Tolleranz ist was tolles. Ohne Frage.
-das man dieses Land liebt bedeutet in keiner Weise das man die Menschen, die in ihm leben, nach Herkunft oder Rasse "sortiert". Manchmal ist mir ein Nigerianer, der Deutschland schön findet und hier ist weil er dieses Land liebt, weit sympatischer als ein deutscher Wohlstandsbauch der denkt "Dieses Land ist eh was abstraktes, ich habe keinen Einfluss darauf, es ist völlig egal was aus Deutschland wird und was ich tue - hauptsache Hartz-IV wird regelmäßig überwiesen!".
-klar darfst Du auch stolz auf diese Erde sein. Ich habe kein Problem damit.
Was ich schreiben wollte:
Niemand von uns kann sagen "ich bin einfach Weltbürger - ich habe keine anderen Wurzeln und Zugehörigkeiten!" - Falsch! Als Mensch bist Du Teil sozialer Gruppen. Und Du trägst Verantwortung in diesen Gruppen, Du trägst konkret dazu bei ob sie funktionieren oder nicht (auch wenn einige das hier nicht verstehen und denken "Deutschland - das sind die Andern!").
Du bist Teil Deiner Familie, Deiner Nachbarschaft, Deines Wohnortes, Deiner Region, Deiner Nation - und letztlich auch Teil Europas und Teil der Menschheit. Diese Gruppen prägen Dich (ob Du das nun willst oder nicht) und für diese Gruppen trägst Du Verantwortung. Du trägst Deinen Teil dazu bei ob diese Gruppen funktionieren oder im Chaos versinken. In Deiner Familie ganz dolle und in der Menschheit gesamt nur zu einem winzigen Bruchteil.
Patriotismus ist das Bewußtsein das wir in vielen wichtigen Dingen von Deutschland geprägt sind - und das wir einen Teil Deutschlands prägen. Es ist eigentlich nur das "Bewußt-machen" eines natürlichen Vorgangs, gepaart mit dem Gefühl "ich bin gut so wie ich (geprägt) bin!".
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 09.10.2009 - 20:44 |
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Der Pfälzische, Tante Mechthild. Der Pfälzische. |
Du Gemeine Zählerbse!
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 10.10.2009 - 06:51 |
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@meisterlampe: was hat stolz mit patriotismus zu tun?
@derralf: was hat stolz mit liebe zu tun?
es zeigt sich einmal mehr, dass schlicht die falschen worte verwendet werden für etwas, was wohl jeder mehr oder weniger in sich trägt. das zeigt, dass wir es nicht mit einem nationalpsychologischen, sondern ganz einfach mit einem semantischen problem zu tun haben.
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Beitrag vom 10.10.2009 - 12:38 |
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