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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » "Funktionäre" und Hauptamtliche in der Jugendarbeit

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37 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (3): < zurück 1 2 (3)
Autor
Beitrag
derralf ist offline derralf  
RE:
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von mae

Wenn dies aber gar nicht gewollt wird, dann sollte man auch keinen Pädagogen oder Diakon einstellen, nur weil es Gelder gibt, sondern sich ehrlicherweise eine Verwaltungskraft leisten.



Das würde ich den Bünden, die drüber nachdenken, auch empfehlen.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 05.09.2009 - 00:43
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Pitt

@Fröschel:
Also ich habe bei uns im Norden ganz andere Erfahrungen gemacht, was den Umgang des BdP mit "seinen" Erwachsenen angeht !

Hier werden die eher umworben und das nicht nur als Stifter für die Stiftung Pfadfinden !
Seit Jahren hat der BdP Niedersachsen eine Landesbeauftragte für die Ehemaligen (Erwachsenen) im BdP.

Gruss Pitt




Das mag ja sein, aber hier hat man mir 2002 die Gründung eines BdP-Stammes (damals hatte ich 24 Sipplinge auf der "Warteliste") verwehrt, und zwar mit der schriftlichen Bemerkung, der BdP sei ein Jugendverband und dass eine Aufnahme der Sipplinge nur ohne mich erfolgen könne, da ich für den BdP definitiv die Altersgrenze überschritten habe. Man ließ mich wissen, dass man beabsichtige, den BdP von allen "älteren Semestern" zu reinigen und verwies mich an die Stiftung Pfadfinden als der einzigen Form der Erwachsenenarbeit, die der BdP anbieten könne. Fazit der Sache war, dass ich die 24 Interessenten aus meiner Schülerschar (ich habe damals in einer Reg. Schule unterrichtet) an den VCP weiter vermittelte, ohne selbst noch einmal tätig zu werden.

Sollte es dem BdP mittlerweile gelungen sein, ein tragfähiges Konzept für die Arbeit mit Erwachsenen auf die Beine zu stellen, würde mich das sehr freuen. Immerhin habe ich dem "Haufen" 15 Jahre angehört. Aber eigentlich ist das Ganze ein anderes Thema und gehört eigentlich hierher.
Beitrag vom 05.09.2009 - 06:13
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Ich kann jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen, aber ich bin froh über unsere Hauptamtlichen, die wir im Land Hamburg haben.
Ich habe nun doch schon ein paar erlebt, zum Großteil mit pfadfinderischen oder Wandervogelhintergrund und sie haben super Arbeit geleistet und leisten es auch immer noch.

Einige Probleme, die wir mit Hilfe von Hauptamtlichen lösen konnten, hätten in der Intesität nie von Ehrenamtlichen getragen werden können, das habe ich vor einem Jahr ganz deutlich gemerkt und die Hauptamtlichen werden ja immer von der ehrenamtlichen Landesleitung kontrolliert.

Die Schulungsarbeit läuft auch immer mit Ehrenamtlichen.



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von upsala am 05.09.2009 - 21:00.
Beitrag vom 05.09.2009 - 20:59
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3406 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von mae
Und was macht man eigentlich mit betriebsblinden Ehrenämtlern...?


Manche von denen gründen neue Bünde in Sippengröße grosses Lachen



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 05.09.2009 - 22:30
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rabe ist offline rabe  
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
Zitat
@Fröschel: Also ich habe bei uns im Norden ganz andere Erfahrungen gemacht, was den Umgang des BdP mit "seinen" Erwachsenen angeht ! Hier werden die eher umworben und das nicht nur als Stifter für die Stiftung Pfadfinden ! Seit Jahren hat der BdP Niedersachsen eine Landesbeauftragte für die Ehemaligen (Erwachsenen) im BdP. Gruss Pitt



ich bin mit 30 Jahren von einem großen konfessionellen Bundzwinkern zum BdP gewechselt und wurde mit offenen Armen empfangen.
Meine Aufbaugruppe wird nächstes Jahr an den Start gehn und ich bekomme von meinem Stamm und Landesverband vollste Unterstützung.

Und ich bin aus dem Südwesten glücklich.

Zu Hauptamtlichen, kann ich nur sagen, dass ich früher in dem konfessionellen Verband immer froh war das es sie gab.
Ich habe Haupt verantwortlich, Landesweite Aktionen veranstaltet und da war ich um jede Organisatorische Aufgabe (Hütte oder Zeltplatz mieten, Essen einkaufen, Mitarbeit bei Programmpunkten) dich ich an das "Hauptamt" abgeben konnte dankbar, denn oft waren die Ehrenamtlichen leider nicht so zuverlässig wie die, die man dafür bezahlt!



Zitat
Manche von denen gründen neue Bünde in Sippengröße grosses Lachen



grosses Lachen


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Rabe am 06.09.2009 - 15:14.
Beitrag vom 06.09.2009 - 15:11
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tinuviel ist offline tinuviel  
376 Beiträge
tinuviel`s alternatives Ego
tja leider ist es eben viel einfacher gelder für eine bildungsreferenten stelle zu bekommen als für eine in der buchhaltung.
aber wenn die person gut ist kann man da meiner meinung nach auch viel rausholen, ok unsere jetzige bildungsreferentin ist auch früher selbst bei uns aktiv gewesen, kennt also unsere kurse...
und wenn man einen kurs plant und gemeinsam mit den teamern auch die aufgaben für den hauptamtlichen festlegt sollte da doch keine eiversucht aufkommen, schließlich muss der auch das machen was die anderen nicht freiwillig tun wollten...


Beitrag vom 06.09.2009 - 16:42
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ChrisKra ist offline ChrisKra  
Hauptamtliche in der Landesleitung eca.
302 Beiträge
ChrisKra`s alternatives Ego
Bei einem großen Verband-wie z.B.der BdP- hier Landesleitung Bayern in München, muß die Geschäftsstelle tägl.mit mindestens 1 Hauptamtlichen besetzt sein, besser noch-wenn dem ein Minijobber zur Hand geht. Ich persönlich würde die hauptamtliche Stelle, wenn möglich einem verdienten Pfadfinder aus dem Verband geben, möglichst einem der sich auch mit Verwaltung und Organisation auskennt und ev.auch aus einem solchen Beruf kommt. (denke da an Kaufmann,Verwaltungsangestellter u.anverwandte Zweige-natürlich auch weiblich und bei entsprechender Eignung-auch für einen Schwerbehinderten!) Er solle auf alle Fälle mit Herz und Tat dem Pfadfindertum nicht fremd sein ! So wäre m.e. auch in anderen Jugendarbeiten nach dem gleichen Schema zu verfahren. Der Weisungsgebende wäre auf alle Fälle der gewählte Vorstand, z.B. im BdP-Landesvorstand- die Vorstandsvorsitzende und die gewählten Stellvertreter. Somit wäre auch eine ständige Kontrolle mit loser Hand geführt- möglich. Denn wenn , wie bei uns in Bayern, die Landesvorsitzende bei Bamberg wohnt und das Landesleitungsbüro sich in München befindet, der weiss erst-wie groß Bayern ist......(entfernungsmäßig gesehen)Daumen



ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ChrisKra am 05.10.2009 - 11:44.
Beitrag vom 05.10.2009 - 11:42
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