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irgendwann seht ihr mich dann vor den fernsehkameras, total entrüstet:
Ich als Otto-Normal-Deutscher werde nicht mehr berücksichtigt....
(ich bin weder weiblich, noch Türke, noch mobilitätseingeschränkt....)
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 05.09.2009 - 23:33 |
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Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
irgendwann seht ihr mich dann vor den fernsehkameras, total entrüstet:
Ich als Otto-Normal-Deutscher werde nicht mehr berücksichtigt....
(ich bin weder weiblich, noch Türke, noch mobilitätseingeschränkt....) |
So, Mogge, es reicht jetzt! Zumindest MIR als Leserin bist du jetzt mit diesem Post einen halben Schritt zu weit gegangen - BITTE, ihr habt euch genug über diese Sache ausgelassen, pepe hat recht - ok!?
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| Yo vine aqui para cantar y para que cantes conmigo (P. Neruda) |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 11:37 |
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Ich glaube nicht das mogge hier Frauen diskriminieren wollte.
Er wollte nur nicht diskriminiert werden...
Es wird schwer sein jetzt in jedem PIXI-Buch jede gesellschaftliche Gruppe zu berücksichtigen. Zumal wenn es sich um PIXI-Bücher handelt die nicht schwerpunktmäßig gesellschaftliche Vielfalt behandeln.
Wenn man nicht mehr sagen dürfte das diese künstliche Problembeschaffung lächerlich ist wäre es dramatisch.
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 12:02 |
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Ich würd auch gern was dazu sagen, aber ich geh lieber zurück an den Herd... 
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 12:16 |
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Zitat
Original geschrieben von upsala
Ich würd auch gern was dazu sagen, aber ich geh lieber zurück an den Herd... |
Der war gut, daß Hamburger (sogar die Politiker!) Humor haben, zeigen sie eindeutig mit dieser Diskussion...... 
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 12:19 |
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wenn man wechselseitige Beziehungen nicht in Betracht zieht, wenn man es sich leisten kann eindimensional als der Perspektive der Mehrheit zu sprechen, ja dann kann man sich darüber lustig machen.
wenn türkische Jungs in unserer Wahrnehmung nur in der Rütli-Schule zu finden sind und als Klassensprecher nicht anerkannt werden, oder in unserer Vorstellung nicht mal möglich erscheinen, was sagt das dann über uns aus?
das diese Dame in ihrer heiligen Entrüstung albern ist, ist eine andere Sache, aber im Kern hat sie recht.
Es gibt in diesem Land kein reines Problem mit der Minderheit, sondern immer auch ein Problem der Mehrheit in Bezug auf die Minderheit(en).
@Fröschel: du als Lateiner weißt doch, wie grammatikalisch falsch es ist mit Binnen-"I" zu gendern (mal abgesehen davon, dass es bescheuert ist) 
Erinnert sich noch einer an die Diskussion über Benjamin Blümchen (Folge 8), bei der er einen Baum besetzt und dem Polizisten nicht Folge leistet um eine Fällung des Baums zu verhindern? Wie haben sich da die Gemüter erhitzt! Erziehung zum Links-Terrorismus! Was lernen unsere Kinder da?!
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 13:16 |
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Zitat
Original geschrieben von ben
wenn türkische Jungs in unserer Wahrnehmung nur in der Rütli-Schule zu finden sind und als Klassensprecher nicht anerkannt werden, oder in unserer Vorstellung nicht mal möglich erscheinen, was sagt das dann über uns aus?
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aber das hat ja niemand behauptet, nur weil in einem buch kein türkischer junge vorkommt. man könnte sich aufregen, wenn der bewusst rausgelassen werden würde, aber das wurde ja nicht getan. deswegen finde ich die ganz diskussion völlig lächerlich.
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 14:08 |
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Original geschrieben von upsala
aber das hat ja niemand behauptet, nur weil in einem buch kein türkischer junge vorkommt. man könnte sich aufregen, wenn der bewusst rausgelassen werden würde, aber das wurde ja nicht getan. deswegen finde ich die ganz diskussion völlig lächerlich. |
das ist die bequeme Variante, wir machen uns aber über eine Frau lustig, die fragt, warum da denn kein türkischer Junge als Klassensprecher gezeigt wird.
Weil wir nicht mal auf die Idee kommen, dass ein türkischer Junge Klassensprecher sein kann (da nehme ich mich nicht aus), die Frau nervt uns damit und sie hat Recht. Warum hatte der Zeichner nicht die Idee?
Es geht um einen Perspektivenwechsel, sich darüber bewusst zu werden, dass man auch passiv diskriminiert, mehr nicht.
Klar finde ich es gut, wenn ein türkischer Junge Klassensprecher wird und finde das unterstützenswert, aber wenn ich "Klassensprecher" höre denke ich garantiert nicht daran, dass dieser Junge einer sein könnte...
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 14:21 |
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Original geschrieben von flina
So, Mogge, es reicht jetzt! Zumindest MIR als Leserin bist du jetzt mit diesem Post einen halben Schritt zu weit gegangen - BITTE, ihr habt euch genug über diese Sache ausgelassen, pepe hat recht - ok!? |
flina weißt Du....ich hab das ganze ja polemisch/spaßig verpackt....weil ich das ganze auch zum totlachen finde.
Einen wahren Kern hat es aber, finde ich.
Vorweg: Versteht mich nicht falsch - ich finde es absolut richtig, dass Frauen für die gleiche Arbeit das gleiche Geld bekommen. Es ist vollkommen okay, dass eine Frau Bundeskanzlerin wurde. Ich finde es richtig, dass Rollstuhlrampen vor öffentlichen Gebäuden gebaut werden. Es ist sehr lobenswert, dass Restaurants, Kantinen etc. auf besondere Essenswünsche rücksciht nehmen, z.B. Moslem -> isst kein Schweinefleisch, Vegetarier, Allergiker. Finde ich alles prima und wunderbar, keine Frage. Das zeichnet auch unsere tollerante Gesellschaft aus und zeigt auf, dass wir unseren Gegenüber verstehen wollen und ihn dort abholen, wo er gerade steht.
Was mir aber echt gegen den Strich geht: Dies überkanditelte Gendering. Meine Güte, meistens ist es aber einfacher, nur die männliche Form zu nutzen.
Und: eigentlich müssten doch die Frauen sich freuen, wenn ich mit "Pfadfinder" Männlein und Weiblein meine, denn:
"Pfadfinderin" meint dezidiert nur die FRAU
"Pfadfinder" hingegen meint Frau UND (!) Mann - wir Männer müssen uns also eine Form teilen, während die Frauen mit zwei Formen gemeint sind!
Bei diesem ganzen Quten und Genderkram, bishin zur "Bibel in gerechter Sprache" dürfen wir echt nicht vergessen, dass es auch "normale" (das und das Gegenteil soll echt nicht herabwertend gemeint sein!) Menschen gibt.
Ich als Mann werde keinen Frauenbeauftragten in Anspruch nehmen können.
Ich bin (leider?) körperlich fit.
Ich bin auch kein Moslem, kein Vegetarier, kein Allergiker - ich esse in der Regel alles.
Ich lebe auch in keiner Patchwork- oder Scheidungsfamilie.
Ganz ehrlich, und das geht mir auf den Senkel: Wenn die beiden Damen da aus dem Video das so militant vorrantreiben sehe ich in Pixibüchern später nur noch "besondere Menschen" (ist keinesfalls herabwertend gemeint!), aber den Durchschnittseuropäer, den vermisse ich dann....
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 14:29 |
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Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
Was mir aber echt gegen den Strich geht: Dies überkanditelte Gendering. Meine Güte, meistens ist es aber einfacher, nur die männliche Form zu nutzen.
Und: eigentlich müssten doch die Frauen sich freuen, wenn ich mit "Pfadfinder" Männlein und Weiblein meine, denn:
"Pfadfinderin" meint dezidiert nur die FRAU
"Pfadfinder" hingegen meint Frau UND (!) Mann - wir Männer müssen uns also eine Form teilen, während die Frauen mit zwei Formen gemeint sind!
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die Gleichsetzung von biologischem "sexus" mit grammatikalischem "genus" ist einfach auch falsch. "Der" Tisch (genus) sagt nichts über das biologische Geschlecht (sexus) aus, sonst müssten wir auch "Tischin" sagen.
Zitat
Ich als Mann werde keinen Frauenbeauftragten in Anspruch nehmen können.
Ich bin (leider?) körperlich fit.
Ich bin auch kein Moslem, kein Vegetarier, kein Allergiker - ich esse in der Regel alles.
Ich lebe auch in keiner Patchwork- oder Scheidungsfamilie.
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Ich muss als Vater an meiner Uni zur Frauenbeauftragten gehen und das ist nicht witzig.
Wir haben uns dafür eingesetzt, dass auch in mindestens einer Herrentoilette ein Wickeltisch vorhanden ist und nicht nur auf den Damentoiletten die Gesichter der Frauenbeauftragten hättest du mal sehen müssen, wenn du ankommst und sagst, dass du als Mann diskriminiert wirst bzw. dir aufgrund deines Geschlechts Nachteile entstehen.
da ist dann männliche Emanzipation gefragt.
das was wir haben ist einfach die bequeme Position der Mehrheit. Wilhelm Heitmeyer nennt das:"Anpassung fordern und Diskriminierung beibehalten."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ben am 06.09.2009 - 14:49.
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 14:48 |
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auf die problematik von wickeltischen auf den damentoiletten musste mich mein onkel erst aufmerksam machen, da kommt man ja als frau nicht drauf...
generell kann ich sehr gut verstehen, dass man sich über diese pixi veröffentlichung ärgert. ich finde viele gender maßnamen übertrieben und würde es in dem buch um eine normale familiengeschichte handeln würde sich sicher keiner aufregen aber es geht dabei um ein buch was demokratie erklären soll. das jemand der professionell an einer solchen veröffentlichung arbeitet nicht von allein auf die idee kommt auf so etwas zu achten finde ich schon erschreckend. das muss einem doch klar sein, dass ein solches buch eben besonders pingelig politisch korrekt sein muss.
ich denke kindern ist so etwas wichtiger als wir das jetzt einschätzen. meine mutter hat vor jahren mal für eine deutsche kundin die ein afrikanisches mädchen adoptiert hatte eine farbige puppe genäht, sie musste ewig nach dunklem puppentrikot suchen... aber als die kleine dann ihre erste puppe in der hand hatte die aussah wie sie hat das alle mühen gerechtfertigt. man kann das glaube ich schwer einschätzen wie das ist wenn man nicht selbst die erfahrung gemacht hat zu einer minderheit zu gehören.
mich hat es immer angekotzt, wenn ein professor die studenten in seiner vorlesung mit "meine herren" anspricht, auch wenn das für 90% der anwesenden die richtige bezeichnung war und vermutlich nicht bös gemeint. ich hab mir im gegenzug im laufe des studiums angewöhnt gruppen von kommilitonen mit "mädels" anzusprechen, na gut das war eher weil die sich so albern benommen haben aber im grunde war es ausgleichende gerechtigkeit.
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 16:21 |
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Original geschrieben von tinuviel
auf die problematik von wickeltischen auf den damentoiletten musste mich mein onkel erst aufmerksam machen, da kommt man ja als frau nicht drauf... |
Klar kommt man da auch als Frau drauf. Nämlich wenn man sich plötzlich Leuten wie mir gegenüber sieht, die zum Wickeln eiskalt auf die Damentoilette gehen. Meistens waren die Damen dort auch sehr verständnisvoll. Ich kann mich nur an einen Fall erinnern, in dem sich eine Frau sehr echauffierte, aber prompt von den anderen eingenordet wurde.
Was das Buch betrifft: Weite Teile dieser Diskussion bestehen aus der Aufzählung aller möglicher Minderheiten (es fehlten eigentlich bloß noch die KaninchenzüchterInnen), die in dem Buch auch nicht erwähnt werden, aber eben auch nicht von den Kritikerinnen des Buches. Damit sollte anscheinend zum einen gezeigt werden, daß auch die Kritikerinnen in ihrer Kritik nicht konsequent sind, und zum anderen, daß ein kleines Pixibüchlein die Berücksichtigung sämtlicher irgendwo und irgendwie marginalisierter oder sich marginalisiert fühlender Minderheiten selbstverständlich gar nicht leisten kann.
Nein, das alles kann ein Pixi-Buch auch gar nicht leisten. Das entwertet aber auf der anderen Seite nicht die Kritik, daß sich ein gewisser enger Blick als konsequentes Muster durch das Buch zieht. Anders gesagt: Ein afrikanischstämmiger Abgeordneter irgendwo auf einem Bild wäre auch von Türken oder Eifler Protestanten wohlwollend aufgenommen worden, und beim Anblick eines rollstuhlfahrenden Klassensprechers hätten sich vielleicht auch die Mädchen mit gemeint gefühlt. Das Bemühen um allseitige Gerechtigkeit wäre also in jedem Fall unvollkommen geblieben, aber es wäre sicher registriert worden, und das hätte ja schon gereicht, um Kritik weitestgehend vorzubeugen.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 17:19 |
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.Tilia. |
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Spannend, daß Frauen hier nahezu durchgängig als Minderheit (!) betrachtet werden. Auf so einen Blickwinkel muß man angesichts annähernd gleicher Geschlechterverteilung erst mal kommen!
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 17:33 |
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Da hätten die Damen im Beitrag doch einfach nur ihre Fantasie spielen lassen müssen. Vielleicht ist einer der Klassensprecherkandidaten ja transsexuell - dann hat man schon die Weiblichkeit und die sexuellen Minderheiten vertreten.
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 17:38 |
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Zitat
Original geschrieben von .Tilia.
Spannend, daß Frauen hier nahezu durchgängig als Minderheit (!) betrachtet werden. Auf so einen Blickwinkel muß man angesichts annähernd gleicher Geschlechterverteilung erst mal kommen! |
Interessante Beobachtung. Was als Minderheit wahrgenommen wird und was nicht, wird eben anscheinend nicht durch mathematische Kriterien wie z.B. absolute Zahlen entschieden (da wären dann sogar wir Männer in der Minderheit), sondern anhand sozialer Kriterien wie z.B. Macht, Präsenz in Entscheidungsträgergruppen (z.B. Parlamenten), Verdienst für vergleichbare Arbeit und was man sonst noch aufzählen könnte.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 06.09.2009 - 17:41 |
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