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@Häuptling:
Warum denkst Du das die Evolutionstheorie nicht wahr wäre?
Wie kommst Du darauf das jemand sich diese Theorie unmotiviert ausgedacht hätte?
Darwin hatte Anhaltspunkte (Vögel die sich ihrer Insel besonders angepasst hatten) und daraus seine Theorie konstruiert. An vielen Punkten wurde Darwin widerlegt - aber die Evolutionstheorie existiert in modifizierter Form weiterhin.
Streng genommen diskutieren wir also garnicht mehr über Darwin.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 24.07.2009 - 02:14 |
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Zitat Original geschrieben von Häuptling
Zitat Original geschrieben von derralf
Aber Spaß beiseite - das macht sie natürlich wenigstens für Menschen vor der Abiturprüfung zu einem existenziellen Thema. |
jap.
Evolutionstheorie ist nur existentiell für die armen Abiturienten die mal von dieser weltfremden Theorie mal gehört haben müssen.
Zitat Original geschrieben von derralf
Tatsache ist allerdings das die Frage nach der Entwicklung der Artenvielfalt im praktischen wissenschaftlichen Alltag eine untergeordnete Rolle spielt. |
Lassen wir mal die komische Biologie und Medizin weg, die mit dieser Theorie (die ja nicht wahr ist, sondern joar, mal sich jemand so ausgedacht hat) arbeiten.
Bleiben noch folgende wissenschaftliche Felder übrig die mit dieser Theorie arbeiten:
Verhaltensforschung, Psychologie, philo. Erkenntnistheorie.
Die Evolutionstheorie ist die wohl am meisten deduktiv bestätigte Theorie.
Aber gegen die absolute Wahrheit der Enstehungstheorie, wie sie sich vor zig. tausend Jahren einmal jemand selber zusammengereimt hat um sich mit seinem damaligen Wissensstand die Welt erklärbar zu machen kann diese Evolutionstheorie im "wissenschaftlichen Alltag" natürlich einpacken.
Und die Sonne dreht sich um den Elfenbeiturm. |
Es freut mich, euch mitteilen zu dürfen, dass man als ordentlich eingeschriebener Student der katholischen Theologie in diesem Semester in Köln auch ein Seminar mit dem Titel "Evolution der Religion" besuchen durfte. In dem Seminar wurde wesentliche Dinge der Religion in evolutionärer Weise beleuchtet.
Man sieht also, dass die Theorie durchaus auch in religiösen Feldern zur Arbeit herangezogen wird. Dass es immer Reibungspunkte der Disziplinen gibt, liegt auf der Hand. Damit meine ich nicht den Kampf zwischen Kreationisten/intelligent design und Theologie. Dieser Kampf ist nur noch für die nötig, die immer noch nicht verstanden haben, dass die Bibel kein wörtlich auszulegendes Buch ist, dass nur reale Geschichten erhält.
Aber, wo es sich reibt: Wer wollte schon alles unter dem Aspekt der Fitnessorientierung sehen? Wir (Pfadfinder und Bündische) bestimmt nicht!
es grüßt,
der Mr.
PS: Wer eine Literaturliste möchte, kann sich an mich wenden 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von mraendy am 24.07.2009 - 09:30.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 06:05 |
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Derralf, schonmal was von Ironie gehört?
Falls ja, les dir Häuptlings Beitrag nochmal langsam durch...
Falls nein, Ironie .
Kreationismus & und dessen Weichspülerversion Intelligent Design sind schlichtweg anachronistische und dogmatische Ideologien.
Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Dadurch, die Evolution und die Evolutionsbiologie kleinzureden wird der Kreationismus/ID auch nicht besser. Mal abgesehen davon, das das Forschungsfeld der Evolution eine herausragende Rolle innerhalb der Biologie einnimmt und nicht - wie teilweise behauptet - ein Lückenbüßer ist...
Wer meint daran glauben zu müssen, kann man gerne - jeder soll schließlich nach seiner Facon selig werden.
Wer aber meint, mit religieusen Ideologien, grade bei Kindern/Jugendlichen in der Schule missionieren zu wollen, der lebt in meinen Augen noch im Mittelalter. Da sollte spätestens der Staat einen Riegel vorschieben ( was er ja in Deutschland glücklicherweise tut).
Jabonah,
wolf
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Christian am 24.07.2009 - 09:42.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 09:41 |
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Nochmal zum Mitlesen, da es mir scheint, dem ein oder anderen ist das nicht ganz klar:
Zitat Die katholische Kirche distanzierte sich übrigens öffentlich von den Kreationisten. Im Oktober 1996 erklärte der Papst Johannes Paul II, dass die Evolutionstheorie nach Darwin mit der christlichen Lehre vereinbar sei. |
z.B. kuckst du hier (letzter Abschnitt)
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 24.07.2009 - 10:49 |
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Doppelposting muss mal sein |
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@derralf
Ich sehe die Evolution(stheorie) als durchaus sehr wichtigen und sehr präsenten Teil der Biologie.
1.) Unsere derzeitige menschliche Lebensform (also nach der neolithischen Revolution 7.000 bis 10.000 v. Chr./ "vom Jäger und Sammler zum Bauern") basiert auf durch Menschen gesteuerte Selektion. Und das ich heute Pizza mit Kochschinken essen kann (gezüchteter Weizen, gezüchtetes Schwein und Käse/Milch von gezüchteten Kühen) ist ein wohlschmeckendes Ergebnis dieser Selektion. Diese Selektion ist ja nun wiederum einer der wesentlichen Bausteine der Evolution.
2.) Bei der Übertragung von Krankheiten zwischen verschiedenen Tierarten (auch zum Menschen) und deren Bekämpfung spielt der evolutionäre Stammbaum durchaus auch eine Rolle.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
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Beitrag vom 24.07.2009 - 11:13 |
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Auweia... Schon wieder ein Thema, wo's an die Substanz dessen geht, was mancher bereit ist zu tolerieren und mancher dann wohl eher nicht.
Ich für meinen Teil gestehe jedem gerne zu, zu GLAUBEN, was immer er möchte. Geglaubt wird allerdings in der Kirche und allenfalls noch im Religionsunterricht. Jede andere schulische Wissensvermittlung basiert auf Weitergabe von WISSEN. Und deshalb kann dort selbstverständlich nur eine wisschenschaftliche Theorie Eingang finden, was Intellgent Design defintiv nicht ist. Auch wenn es in Hessen mal kurz so aussah, als könne möglicherweise neben der Evolutionstheorie noch etwas anderes unterrichtet werden, war zum Glück nicht nur der öffentliche Druck groß genug, sondern eine solche Initiative würde auch letztlich in Deutschland an jedem Gericht scheitern. Gott sei Dank - ist es in Deutschland mit der Verbreitung erzevangelikaler Spinnertheorien noch nicht so weit wie in Amerika.
Da insbesondere die naturwissenschaftlichen Fächer stark wissenschaftsorientiert und -propädeutisch sind (und das ist zumindest am Gymnasium schon seit Bestehen dieser Schulform so), muss man sich auch keinerlei Sorgen machen, dass da irgendwann der Dammbruch von unwissenschaftlichen Lehrinhalten in diesen Fächern kommen kann. Sinnvoll wäre es aber allemal, die Schulgesetze einheitlicher zu fassen und diese (derzeit mancherorts vorhandene) Lücke zu füllen.
Die Frage ist allerdings im Rahmen dieses Forums natürlich (in diesem Fall wahrscheinlich für die christlichen Pfadfinderverbände), wie mit solchen Lehren verbandsintern umgegangen wird bzw. ob es sie dort gibt und man man ggfs. überhaupt damit umgehen möchte.
Jedem steht ja seine eigene Meinung zu, aber ich empfinde es immer dann als kritisch, wenn Kinder und Jugendliche "Opfer" solcher "Meinungen" werden. Aber da bin ich - wie ich mittlerweile aus anderen Fäden weiss - intoleranter als andere...
Gibt es solche Problemlagen im Bereich der Pfadfinderei überhaupt, bzw. wird das als Problem wahrgenommen?
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Beitrag vom 24.07.2009 - 11:22 |
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RE: Doppelposting muss mal sein |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
1.) Unsere derzeitige menschliche Lebensform (also nach der neolithischen Revolution 7.000 bis 10.000 v. Chr./ "vom Jäger und Sammler zum Bauern") basiert auf durch Menschen gesteuerte Selektion. Und das ich heute Pizza mit Kochschinken essen kann (gezüchteter Weizen, gezüchtetes Schwein und Käse/Milch von gezüchteten Kühen) ist ein wohlschmeckendes Ergebnis dieser Selektion. Diese Selektion ist ja nun wiederum einer der wesentlichen Bausteine der Evolution. |
Um auch ein negatives Beispiel dieser Evoultion zu bringen: Die Pizza besteht heute leider zumeist aus Analog-Käse und Formfleisch-Schinken... 
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Beitrag vom 24.07.2009 - 11:24 |
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@storch
warum kann bei wissenschaftspropädeutischem Arbeiten nur eine wissensch. Theorie bearbeitet werden?
Schliesst sich wissensch.propädeutisches Arbeiten und pure Paukerei bzw. Vermittlung von Wissen nicht aus?
Hast du schon mal was von Hypothesen gehört?
Weisst du, was Wissenschaftspropädeutik ist?
Bist du Wissenschaftler bzw. Naturwissenschaftler?
......
frag ich jetzt mal als Bio-Lehrer und Naturwissenschaftler....
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www.vcp-rps.de |
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Beitrag vom 24.07.2009 - 12:09 |
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Weil solcher unwissenschaftlicher und völlig anachronistischer Kram wie Kreationismus und Intelligent Design, was unsere schulische Erziehung angeht, schlicht und einfach auf den Kehrrichthaufen der Geschichte gehört und dort gefälligst auch zu bleiben hat.
Natürlich wird im normalen gymnasialen Biologieunterricht (zumindest in SH) das Thema Kreationismus/ID angesprochen - aber als Beispiel für Faktenverzerrung, Irrweg & falsche Ideologien.
Jabonah,
wolf
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 12:31 |
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ruski |
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Zitat Original geschrieben von schröder
@storch
warum kann bei wissenschaftspropädeutischem Arbeiten nur eine wissensch. Theorie bearbeitet werden?
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In diesem konkreten Fall vielleicht unter Anderem z.B. aus diesem Grund:
"Die Ansicht der Wissenschaftsgemeinde ist, dass Intelligent Design keine Wissenschaft ist.[14][15][16][17] Die U.S. National Academy of Sciences führt aus, dass "Kreationismus, Intelligent Design sowie ähnliche Ansichten, die einen übernatürlichen Eingriff bei der Entstehung des Lebens oder der Arten behaupten, keine Wissenschaft sind, weil sie mit den Methoden der Wissenschaft nicht überprüft werden können."
(Quelle Wikipedia)
Es könnte theoretisch auch eine "nicht-wissenschaftliche" (esoterische o.ä.) Theorie bearbeitet werden. Das Problem der Überprüfbarkeit (Verifizierung) schließt solche Hypothesen unter dem Gesichtspunkt von "Wissensvermittlung" wohl eher aus.
Wäre so etwas wissenschaftlich verifizierbar, wäre der "Glauben" wohl überflüssig.
Aber wir müssen eigentlich ja auch keine "Wissenschaftsbegriffsklugscheisserei betreiben, um festzuhalten, das kreationistische Hypothesen im Biologieunterricht unserer Schulen nichts zu suchen haben.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von ruski am 24.07.2009 - 13:07.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 12:58 |
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Zitat Original geschrieben von schröder
@storch
warum kann bei wissenschaftspropädeutischem Arbeiten nur eine wissensch. Theorie bearbeitet werden?
Schliesst sich wissensch.propädeutisches Arbeiten und pure Paukerei bzw. Vermittlung von Wissen nicht aus?
Hast du schon mal was von Hypothesen gehört?
Weisst du, was Wissenschaftspropädeutik ist?
Bist du Wissenschaftler bzw. Naturwissenschaftler?
......
frag ich jetzt mal als Bio-Lehrer und Naturwissenschaftler.... |
1. nein, s. 3
2. das ist richtig, hat aber mit dem Thema nichts zu tun. Wir können aber gerne einen Didaktik-Faden eröffnen. Aus meiner Sicht schließt sich Wissenschaftsorientierung nicht gleichzeitig andere didaktische Prinzipien aus (es muss also auch keinen reinen Frontal-Unterricht der klassischen Paukerei geben). Im Übrigen gilt wie meistens: Die Mischung macht's.
3. ja. Als Hypothese ist Intelligent Design auch nicht auszuschließen, z.B. als Beispiel dafür wie Hypothesen wissenschaftlich zu widerlegen sind.
4. ja, ich bin Lehrer für Gymnasium/Gesamtschule
5. a) ja, b) nein, meine Erfahrungen beruhen ausschließlich auf den eigenen Schülererfahrungen und der Wahrnehmung der Arbeit von Kollegen.
Schließlich bezog ich mich 6. auf den Lehrstoff (der - so verstehe ich die Lehrpläne, die mir vorliegen - zugegebenermassen nicht in Biologie - eben keinen unwissenschaftlichen Quatsch vermitteln darf). Ob man andere Theorien, die wissenschaftlich nicht verifizierbar sind, als Beispiele heranzieht, an was noch so alles geglaubt werden kann, ist eine andere Frage, zu der ich mich nicht geäußert habe. Allerdings finde ich das im Religions- oder Philosophieunterricht besser aufgehoben, als in Biologie.
Ich gehe aber mal davon aus, dass du deinen Schülern nicht beibringst, dass die Erde in sieben Tagen geschaffen wurde, richtig?
Sag ich jetzt mal so als Deutsch- und Geschichtslehrer....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Storch am 24.07.2009 - 13:13.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 13:10 |
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@ storch
..davon darfst du ausgehen, aber man kann in der Oberstufe durchaus diese Problematik ,auch fächerverbindend zw. Ethik und Bio, ansprechen...Oberstufenschüler sind durchaus in der Lage, unbequeme Fragen zu stellen ;-)
ich wollte einfach mit meinem Beitrag mal ein paar Fragen stellen, daß nicht alles durcheinandergeworfen wird...
und: bitte keinen Didaktik-Faden eröffnen...
und @ruski
das ist keine Klugscheisserei...man muß aber schon darüber reden, was man unter Wissenschaft versteht...insbesondere, wenn sich Geisteswissenschaftler mit Naturwissenschaftlern unterhalten... 
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www.vcp-rps.de |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von schröder am 24.07.2009 - 13:33.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 13:32 |
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Zitat Original geschrieben von Andir
...Zumal: was ist schon ein Tag vor der Ewigkeit des Herrn? |
ist das so wie hunde- und menschenjahre? gottestage? gibt es da einen umrechnungsfaktor?
zur frage wo in der wissenschaft überall die evolution einfließt, ich bin weder biologe noch verhaltensforsche oder phsychologe deshalb fallen mir nur relativ wenige beispiele ein:
biologie: zB die forschung an viren basiert auf der evolution, da die viren sich ständig weiterentwickeln um sich der umgebung anzupassen. auch resistenzen gegen krankheitserreger entstehen durch die evolution, wenn man einen neuen impfstoff sucht nutzt man dieses wissen.
verhaltentsforschung, phsychologie, medizin: viele verhaltensweisen, reaktionen, homonausschüttungen... des menschen werden über die evolution erklärt, veröffentlichungen in diesem gebiet werden doch auch oft genug populärwissenschaftlich ausgeschlachtet, als das man das eigentlich wissen sollte...
edit:rechtschreib oder konnte man das schon zahlendreher nennen? 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von tinuviel am 24.07.2009 - 18:30.
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Beitrag vom 24.07.2009 - 15:55 |
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Moderator 3537 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von tinuviel
ist das so wie hunde- und menschenjahre? gottestage? gibt es da einen umrechnungsfaktor?  |
Da musst du mal diejenigen fragen, die immer mal wieder das Ende der Welt berechnen. Die haben zumindest für die Weltendauer (falsche) Formeln...
Zitat
biologie: zB die forschung an vieren basiert auf der evolution, da die vieren sich ständig weiterentwickeln um sich der umgebung anzupassen. |
Wer aber forscht an Dreien und Fünfen? 
Mensch ich habe echt einen Moment gebraucht, bis mir klar war, dass du Viren meinst. 
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 24.07.2009 - 16:14 |
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Gut. Aber ich warte immer noch auf die ernstnehmbare (christliche) Gruppe die Schöpfungslehre in Deutschland auf den Biologie-Lehrplan setzen möchte.
Fragen gefallen lassen muss sich auch die Evolutionstheorie. Wenn sie diesen Fragen standhält braucht niemand Angst vor Gruppen wie "Wort und Wissen" zu haben - im Gegenteil, die Evolutionstheorie geht in diesem Fall als gestärkter Sieger aus dem Konflikt hervor.
Wenn Fragen zu Blasphemie werden und Fragende zu Ketzern ist das dass Ende jeder Wissenschaft.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 24.07.2009 - 17:55 |
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