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Moin, moin,
ich hab mir lange überlegt, ob ich mich hier überhaupt zu Wort melden soll. Ok, ich versuchs.
Überfälle finden/fanden bei uns nur unter befreundeten Stämmen statt, da man dann weiß wie der andere auf einen Überfall reagiert.
Ob Wölflinge dabei waren oder nicht war eigentlich egal. Einen physischen oder psychischen Schaden hat von den kleinen keiner
davongetragen. Ich war ja auch mal Wölfling.
Was anderes sind da eher die nervigen Überfälle der infantilen Dorfjugend. Die haben generell keine Ahnung von Tradition und auch
keine Ahnung wie man sich im Wald/Feld verhält. So kam es dann auch, daß unsere Kohten mit Mopeds platt gefahren wurden.
Nachdem ersten Schreck haben wir dann ein paar Mofafahrer "plattgemacht" 
Wenn ich mir die Diskussion hier ansehe scheint sich aber in den letzten 20 Jahren einiges geändert zu haben 
Grüsze und Gut Pfad, Joa
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Denn was auch immer auf Erden besteht, besteht durch Ehre und Treue.
Wer heute die alte Pflicht verrät, verrät auch morgen die neue.
Adalbert Stifter, 1805 - 1868 |
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 12:57 |
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Moin,
ich habe nur 4 Erlebnisse mit "Überfällen":
1. 1Jurte wurde abgebaut mit Messerhilfe. 3 Pfadfinder waren inside, Feuer auch. Ergebnis : Verbrannte Jurte, verbrannte Schlafsäcke, Prellungen an den Pfadfindern Täter : aus dem eigenen Bezirk
2. 1 Wellblechklo (es gab noch keine Dixis) wurde von einem Abhang aufs Lager gestürzt. Ergebnis : Zerissenes Alex mit Wölflingen inside, Prellungen und eine Schnittwunde an den Pfadis.  Täter Dorfjugend , zeltete ein Kaff weiter.
3. Wir nahmen Rache, es war aufregend, in der nächsten Nacht bauten wir ihre Plastikzelte ab. Sie waren alle besoffen und beschossen uns mit Feuerwerksraketen und Kanonenschlägen, danach schlugen sie einzelne von uns zusammen.  Ergebnis: einige leichte Brandwunden, 1 Trommelfell verletzt, Platzwunden an Pfadis.
4. Drohungen von Rechtsradikalen unser Lager zu überfallen. Polizei hatte keine Kräfte frei. Nahm es nicht ernst. Also Selbsthilfe, das Pfingstlager mit 350 Pfadis wurde rund um die Uhr von unseren R/R`s bewacht. Wir hatten Funkgeräte, hatten eine Standleitung über einen Vater zum Feuerwehrnotruf (es gab noch keine Händis). Einige Kindergruppen wurden nach Hause geschickt. Wir gingen die ganzen Nächte mit größeren Verteidigungsgeräten um den Lagerplatz um ihn zu sichern. Es war kein Pfadfinderlager mehr, sondern ein Verteidigungslager.
Nach einem kleineren Angriff der Rechten mit Baseballschläger ein leicht verletzter Pfadi, noch größere Drohung der Rechtsradikalen erneut wieder zu kommen... Wir haben das Lger bis zum Ende durchgehalten, es gab keine Überfälle mehr. Zuhause traute ich mich abends nicht mehr alleine auf die Strasse, da mich einer der Nazis kannte.
Ergebnis: Ein Pfingstlager , welches den Namen Pfadfinderlager nicht verdient hat und nur aus Absicherung bestand.
Dieses soll (wenn es denn als Tipp dienen sollte) zeigen, wie man möglichst NICHT solche Dinge durchführt.
Denn ich habe gelinde gesagt durch meine Erfahrungen von solchen niedlichen Traditionen wie "Überfällen" die Schnauze gestrichen voll.
Wenn es denn unbedingt sein muss, kann man auch nachts die Bergstiefel oder Kochtöpfe an den Fahnenmasten hochziehen.Aber Menschen entführen ? Tolle Tradition.
Trotzdem sehr sonnige Ostseegrüße: Ziege
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 14:27 |
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Zitat
Original geschrieben von Ziege
Wir gingen die ganzen Nächte mit größeren Verteidigungsgeräten um den Lagerplatz um ihn zu sichern. |
wie sahen die aus?
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 16:04 |
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[Zitat
i]Original geschrieben von moggeCPD[/i]
wie sahen die aus? |
Na , was man so auf dem Lager rumliegen hat, womit man sich wehren kann, gegen Baseballbewaffnete Schlägertrupps 
Ziege
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 16:31 |
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Zitat
Original geschrieben von Ziege
Schlägertrupps
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findest Du das komisch?
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 16:35 |
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Ich denke nicht, dass Ziege die Trupps lustig fand. Eher die Ironie bezüglich der "Wehrhaftigkeit" der Pfadfinder.
Aber die Erlebnisse sind prägend genug, damit niemand mit dem Finger auf Andere zeigt, oder?!
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| Sic transit gloria mundi! |
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 17:10 |
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@ mogge:
Natürlich fand ich das nicht lustig !!!!! Das ist sogar ziemlich Sch...e, wenn Friedensfürsten wie wir uns so derart wappnen mussten !!!
Ich wollte damit nur ironisieren, dass ich jetzt keine genaue Anleitung geben wollte, womit wir uns hätten im Falle eines Angriffs wehren hätten wollen...
Weil : Hier gehts doch um Tipps und Tricks, da wollte ich natürlich in diesem Falle keine explizite Auskunft geben...
Wir hatten auch damals lange Diskussionen über das wie und ob überhaupt... Aber in Südniedersachsen hatten wir eine ziemlich militante rechte Szene, und wir wussten, dass wir bei denen mit netten Diskussionen und christlicher Nächstenliebe nicht weiterkommen würden. Wir wollten und mussten unsere Pfadis schützen.
Es waren halt Schlägertrupps und keine "Teetrinker".
Sonnige Grüße in den noch nordeneren Norden: Ziege
Edit: Das soll nix gegen Teetrinker heissen: Ich bin selber einer...
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ziege am 30.06.2009 - 17:41.
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| Beitrag vom 30.06.2009 - 17:38 |
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Zitat
Original geschrieben von Christian
Als Kleidung normale Kluft und dunkle Juja/Hosen getragen, von Kampfanzügen, Mikrimi halten wir nix.
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Find ich gut und kann ich auch nur zu raten! Wir haben mal vor Jahren ein BdP-Lager überfallen, dabei die Halstücher versteckt und die Gesichter auch noch mit Kohle geschwärzt. Zwei Kleine Mädchen, die zum Pott wollten, haben gedacht, der schwarze Mann kommt sie holen... Naja, das muss dann doch nicht sein.
Schön finde ich immer, wenn auf den Überfall eine Vertrage-Aktion folgt, z.B. je nach Uhrzeit eine gemeinsame Singerunde oder ein gemeinsames Frühstück, im oben genannten Beispiel haben wir am nächsten Tag mit der Gruppe Spiele gespielt.
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| Beitrag vom 01.07.2009 - 22:59 |
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Ich kann mich an das Lager, das Ziege beschreibt, auch noch sehr gut erinnern. Ich habe eine Nacht auf dem Lagerturm verbracht, um die Umgebung zu observieren. Das Funkgerät war meine dienstlich gelieferte 2m-Band Handquetsche und war allenfalls eine psychologische Stütze. Das Ding hatte aufgrund seines Gewichts zwar einen hohen Selbstverteidigungswert, für eine stabile Funkverbindung zur Polizei in Einbeck war es wegen fehlender Relaisstelle allerdings ziemlich ungeeignet. Was sich hier launig anhört, war kein Spaß und ziemlich unwitzig.
Aus diesem Einzelfall eine generelle Ablehnung von Lagerüberfällen abzuleiten, halte ich für überzogen. Aber es ist eben auch ein schmaler Grad auf dem man sich bewegt, wie Bannerklau oder andere Späße dieser Art. Und Spaß sollte bei solchen Aktionen absolut im Vordergrund stehen. Wer früher "Schreckenstein-Bücher" gelesen hat, der weiß, dass ein gelungener Streich nur dann ein gelungener Streich ist, wenn nichts und niemand beschädigt wird und die Betroffenen hinerher auch darüber lachen können.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 01.07.2009 - 23:20 |
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Zitat
Original geschrieben von Löffel
Wer früher "Schreckenstein-Bücher" gelesen hat, der weiß, dass ein gelungener Streich nur dann ein gelungener Streich ist, wenn nichts und niemand beschädigt wird und die Betroffenen hinerher auch darüber lachen können.
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Sollte man vielleicht zur Pflichtlektüre für Pfadfinder-Überfall-Kommandos erheben.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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| Beitrag vom 02.07.2009 - 09:00 |
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Zitat
Original geschrieben von Nachtwache
Sollte man vielleicht zur Pflichtlektüre für Pfadfinder-Überfall-Kommandos erheben. |
Die Bücher sind wohl nicht mehr zeitgemäß. Jedenfalls werden sie nicht mehr vertrieben.
Der Autor, Oliver Hassenkamp, ist vor einigen Jahren gestorben.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 02.07.2009 - 10:02 |
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Wo es um Tips und Tricks geht sollte hier noch mal eine Aussage hervorgehoben die meiner Meinung nach in den letzten 3 Posts nicht asuaber genug rüberkommt:
Wenn überhaupt, sollte so ein Überfall in Kluft erfolgen. Also dunkle Hose, Hemd, Halstuch, Juja.
Ich halte das für wichtig. Wenn ich jemanden aus dem Gebüsch scheuche treffe ich eine Unterscheidung: Hat er ne Kluft an hab ich Spaß mit ihm und spiel das Spiel mit.
Trägt er Flecktarn und ähnliches gehe ich von Dorfjugend aus.... und das macht dem betreffenden sicher weniger Spaß!
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 02.07.2009 - 10:43 |
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Kluft sollte auf jeden Fall getragen werden .....
weil alles was Flecktarn trägt oder normale Klamotten riecht verdächtig nach Dorfjugend und mit der hatte mein Bund auch schon mal sehr schlechte Erfahrung......Molotovcoctailwurf auf eine unserer Kothen, glücklicherweise war die so stram mgespannt, dass es wieder abgeprallt ist und 2 meter weiter den Rasen ein wenig angesenkt hat......für die Jungs kam der Spaß dann danach als unsre Pfadis sie sic hgeschnappt haben und ein Wanderstock die Flucht mit dem Fahrrad abrupt beendet hat ....haben dann mal die 110 gewählt und sie übergeben
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"Ewiges Wort eingeborener Sohn Gottes
Lehre mich wahre Großmut
Lehre mich dir zu dienen wie du es verdiens
Geben ohne zu nehmen
Kämpfen ohne meiner wunden zu achten
Arbeiten ohne ruhe zu suchen
Mich einsetzeb ohne einen Lon zu erwarten
In dem Bewusstsein, deinen heiligen Willen erfüllt zu haben
Amen"
Hass und Kampf ist ein Übel das nicht bestehen soll.....doch was wollen wir machen wenn unsre Freunde, unsre Familie und all die andren Unschuldigen und uns geliebten Personen in Gefahr sind? ..... Für sie kämpfen ohne Hass und sie beschützen ohne weiteres Leid hervorzurufen! |
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| Beitrag vom 02.07.2009 - 12:32 |
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Die Flecktarn Banausen
Die haben mich mal überfallen als ich mit meiner damals noch jungen Sippe allein auf Fahrt war.
Keine Nachtwache. Alle tief am schlafen von der ersten Wanderung...
Als unsere Kothe umgefallen war, und ich endlich wach, sah man sie nur noch von hinten.
Dabei waren wir auf dem Platz nicht mal angemeldet, schien alles sehr gut organisiert.
Tampen sauber durchtrennt, kein Lärm im Vorwege, eigentlich gute Arbeit.
Wären da nicht die zerschnittenen Tampen und die Fragen der Sipplinge nach dem Warum, und das mitten in der Nacht *gähn* 
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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| Beitrag vom 02.07.2009 - 15:32 |
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Zitat
Original geschrieben von triton, FCP Hamburg
Die Flecktarn Banausen
Die haben mich mal überfallen als ich mit meiner damals noch jungen Sippe allein auf Fahrt war.
Keine Nachtwache. Alle tief am schlafen von der ersten Wanderung...
Als unsere Kothe umgefallen war, und ich endlich wach, sah man sie nur noch von hinten.
Dabei waren wir auf dem Platz nicht mal angemeldet, schien alles sehr gut organisiert.
Tampen sauber durchtrennt, kein Lärm im Vorwege, eigentlich gute Arbeit.
Wären da nicht die zerschnittenen Tampen und die Fragen der Sipplinge nach dem Warum, und das mitten in der Nacht *gähn*
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Ja - solche Leute sind lustig. Echte Helden halt.
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 02.07.2009 - 15:38 |
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