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75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 17.10.2025 - 10:03.
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Autor |
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UMK!!! |
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812 Beiträge
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Und dies ist der Punkt wo ich ins Spiel gezerrt werde!!!!!!
Zunächst kurz zur geographischen Einordnung: Ich bin erster Sprecher des Untermerzbacher Kreises (UMK). Somit denke ich das ich wohl durchaus meinen berechtigen qualifizierten Senf dazugeebn darf / muss.
Eure politische Diskussion in allen Ehren. Die dürft ihr führen wie Ihr das wollt. Dazu werd ich mich auch hier nicht äußern. ABER: Der UMK hat nichts, aber auch rein gar nichts damit zu tun!!! Und von Amicus finde ich es unschön was Du geschrieben hast. Ich weiß nicht ob Du den UMK wirklich kennst, mir scheint nicht so, da Du ja schreibst das Du nie da warst. Hier wird ein Licht auf eine Gruppe geworfen was so absolut nicht korrekt ist.
Also bitte: Führt Eure politischen Diskussionen so wie sie sind, als "Konflit" zwischen zwei Menschen. Denn das ist es.
Aber lasst den UMK da raus, der hat da überhaupt rein nie nicht was mit zu tun, OK?!?!?!!?
Und Dich, Amicus, lade ich hiermit gern zum nächsten Jaherstreffen des UMK auf die Burg Balduinstein ein, damit Du Dir mal einen realistischen Eindruck vom UMK machen kannst, und vielleicht gefällt er Dir ja doch?!?
Gut Pfad
Pico
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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Beitrag vom 10.11.2008 - 07:36 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Pico
Also bitte: Führt Eure politischen Diskussionen so wie sie sind, als "Konflit" zwischen zwei Menschen. Denn das ist es.
Aber lasst den UMK da raus, der hat da überhaupt rein nie nicht was mit zu tun, OK?!?!?!!?
Und Dich, Amicus, lade ich hiermit gern zum nächsten Jaherstreffen des UMK auf die Burg Balduinstein ein, damit Du Dir mal einen realistischen Eindruck vom UMK machen kannst, und vielleicht gefällt er Dir ja doch?!?
Gut Pfad
Pico |
Genau so sehe ich das auch. Es wäre sogar u.U. besser, die Diskussion in einem anderen Faden weiter zu führen, sofern das überhaupt einen Sinn macht. Denn dieser Faden handelt doch in erster Linie von der möglichen Beteiligung Bündischer am Castor-Protest. Im Übrigen würde ich mich, wohnte ich da oben, an dem Protest, Bündischer oder nicht, selbst beteiligen. OBWOHL ich Mitglied der CDU bin und auch dazu stehe, selbst wenn ich wahrnehme, dass auch dort nicht alles Gold ist, was glänzt. Und um es klar zu stellen: ich achte die SPD als die älteste demokratische Partei in D. und betrachte deren Profilverlust mit Sorge. Denn wir brauchen die SPD und deren Ideale. Es tut nicht gut, wenn langjährige SPD-Mitglieder zur "Linken" von Gysi und dem Saar-Napoleon abwandern, weil die SPD kränkelt. Aber genug davon.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 10.11.2008 - 08:19.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 07:56 |
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Hä? Die sog. "Linke" ist eine linksextremistische Partei, die dem "demokratisch-parlamentarischen System" entgegen arbeitet. Wenn wir schon mit Schuh und Strümpf uns gegen Beteiligung der Rechtsextremen an sowas wehren, wieso soll das dann nicht auch für Kommunisten gelten? Kein Mensch hat gegen die Beteiligung von politischen Parteien am Castor-Protest gesprochen, auch ich nicht. Solange es sich um politische Parteien handelt, die sich innerhalb unseres demokratischen Spektrums aufhalten und auf dem Boden unseres Grundgesetzes stehen. Insofern verstehe ich deine Kritik nicht. Ich nehme mir das Recht heraus, nicht nur vor den rechtsextremen, sondern auch vor den linksextremen Strömungen zu warnen. Und die Linke gehört dazu. Das haben selbst die Ypsilanti-Abweichler der Hessen-SPD erkannt und mit ihnen sicherlich unzählige Sozialdemokraten, die sich nur nicht trauten. Was würdest du denn sagen, wenn sich die NPD am Castor-Protest beteiligte? Würdest du dann auch sagen: "Warum sollten politische Parteien sich auch nicht an politischen Protesten beteiligen"? |
Ach Hans-Peter,
so ein Feindbild will offenbar gut gepflegt, bei jeder Gelegenheit mal abgestaubt und immer wieder gefüttert werden.
Ausserdem macht es das Leben schon einfacher, wenn bei jedem irgendwie sperrigen Thema erst mal das Kommunistl gesucht wird. Das erspart dann allzu viel inhaltliche Auseinandersetzung!
Viele Grüße!
Leo
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von früherma am 10.11.2008 - 13:52.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:05 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von früherma
Ach Hans-Peter,
so ein Feindbild will offenbar gut gepflegt, bei jeder Gelegnheit mal abgestaubt und immer wiedr gefüttert werden.
Ausserdem macht es das Leben schon einfacher, wenn bei jedem irgendwie sperrigen Thema esrt mal das Kommunistl gesucht wird. Das erspart dann allzu viel inhaltliche Auseinandersetzung!
Viele Grüße!
Leo |
Ich sehe das nun mal so- und bin damit auch sicher nicht der einzige. Aber ich akzeptiere es, wenn "man" es anders sieht. Es mag ja sein, dass es die "Linke" mal schafft, sich von Altlasten zu befreien, und danach wäre ich der letzte, ihnen nicht eine Rolle auf der Bühne der demokratischen Politik zu gönnen. Aber es ist nun mal so, dass meine Bedenken da momentan noch überwiegen. Net bös sein deswegen, Leo, ne?
Nachtrag: Damit wir nicht völlig OT werden: waren das im Wendland denn nun Bündische? War vielleicht sogar jemand von euch dort?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 10.11.2008 - 11:15.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:09 |
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767 Beiträge
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ich will den Castor-Faden nicht über die Maßen strapazieren. Wenn gewünscht, vielleicht in einen neuen Faden verschieben. Dennoch hier meine persönlichen Überlegungen zum Thema LINKE:
Wie die SPD selbst, argumentierst Du, Fröschel, damit, dass es ehrenrührig sei, die Partei in Zeiten der Not zu verlassen. Doch wird mit keinem Wort erwähnt, wessen Ursache diese Not hat. Die Wahlen von Steinmeier und Müntefering, lassen zum wiederholten Male nicht gerade auf inhaltlichen Wandel hoffen. Was bleibt da dem Demokratischen Sozialisten an Handlungsspielraum übrig?
Bis 2007 war das „Berliner Programm“ gültig, wo sich die SPD weiterhin zum demokratischen Sozialismus bekannte, maßgeblich aus der Feder von O. Lafontaine selbst:
„Die Sozialdemokratie führt die Tradition der demokratischen Volksbewegungen des neunzehnten Jahrhunderts fort und will daher beides: Demokratie und Sozialismus, Selbstbestimmung der Menschen in Politik und Arbeitswelt.“
Ich vermute einmal, dass er sich in diesem Punkt einfach treu geblieben ist ….
Das Problem WAR Schröder und ist es immer noch ... und die CDU bediente sich seiner Ergebnisse. "Demokratie und Sozialismus" in Form der Sozialen Marktwirtschaft gingen dabei flöten ....
Was mich dabei persönlich wundert, ist, dass nicht hunderttausende auf die Straße gehen ....
Insofern ist die LINKE noch extrem zurückhaltend. Aber das hat möglicherweise etwas mit ihrer äußerst ungünstigen demographischen Struktur zu tun: 60% der Mitglieder sind Rentner.
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www.alt-rover.de
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:23 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Rover_1
Das Problem WAR Schröder und ist es immer noch ... und die CDU bediente sich seiner Ergebnisse. "Demokratie und Sozialismus" in Form der Sozialen Marktwirtschaft gingen dabei flöten ....
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Da ist was Wahres dran. Wollen doch hoffen, dass gerade jetzt nach dieser Finanzkrise, die Sozialen Marktwirtschaft wieder den Stellenwert bekommt, den wir brauchen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich im Moment alles ziellos durcheinander bewegt. Die SPD ist auf der Suche nach sich selbst (insoweit würde ich Löffels Signatur als passend dafür ansehen), die CDU profitiert davon, mal mehr, mal weniger, die Linke auch, eher weniger, die Grünen sind im Moment auch nicht Fisch, nicht Fleisch und die FDP - naja.
Nur ob ausgerechnet Lafontaine die Lösung bringt? Ich weiss net. Ich kenne ihn halt noch als OB von Saarbrücken. Na, wir werden sehen...
Ich habe nur den Verdacht, dass Lafontaine sich an seiner alten Partei nur rächen will. Vielleicht wäre er in der SPD doch besser aufgehoben gewesen, wenn nicht...... . Jetzt, als Vorsitzender einer kommunistischen Partei?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 10.11.2008 - 11:37.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:33 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Abgesehen davon, dass die SED-Nachfolgepartei wie auch die NPD berechtigterweise in mehreren Bundesländern vom Verfassungschutz beobachtet wird und für mich die LINKE allein wegen ihrer belasteten und nie wirklich aufgearbeiteten Vergangenheit nie zum demokratischen Parteienspektrum gehören wird, möchte ich doch nochmal an das eigentliche Thema des Fadens erinnern:
Pfadfinder oder Bündische beim Castor-Prostest?
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:36 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
Abgesehen davon, dass die SED-Nachfolgepartei wie auch die NPD berechtigterweise in mehreren Bundesländern vom Verfassungschutz beobachtet wird und für mich die LINKE allein wegen ihrer belasteten und nie wirklich aufgearbeiteten Vergangenheit nie zum demokratischen Parteienspektrum gehören wird, |
So weit würde ich jetzt nicht gehen. Heute: ja. Was morgen ist: wer will das wissen? Und damit wir nicht OT bleiben, füge ich noch ein liebes "Castor" ein. 
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:39 |
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ruski |
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Zitat Sadarji:
"Abgesehen davon..."
- Dann sieh doch einfach mal davon ab.
das eine bündische Gruppe an den Protesten um den Castor-Transport teilnimmt, ist ja nun nicht abwegig. Mich würde es im Übrigen auch nicht wundern, wenn sich neben der Linkspartei auch die NPD hieran beteiligen würde (denn das tun sie bei den Anti-Hartz-Demos ja auch gerne - neben der Linken, der SPD, Attac und Anderen).
Das wäre für mich aber noch kein Grund, mich an solch einer Demo nicht zu beteiligen. Denn eine direkte Verbindung wäre an dem Punkt schon arg herbeigeredet.
Ich vermute aber mal, dass Löffel einfach nur interessiert, welche bündische Gruppe unter Umständen dort vor Ort war?
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:52 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von ruski
Ich vermute aber mal, dass Löffel einfach nur interessiert, welche bündische Gruppe unter Umständen dort vor Ort war? |
Ist wohl so. Übrigens müssten die noch vor Ort sein: Bericht des ZDF
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Beitrag vom 10.11.2008 - 11:58 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ruski
Ich vermute aber mal, dass Löffel einfach nur interessiert, welche bündische Gruppe unter Umständen dort vor Ort war? |
Das ist ein brisantes Thema, das sich quer durch die ganze Gesellschaft zieht. Es werden sich daher sicher auch viele Erwachsene aus den Bünden an den Protesten beteiligen, dagegen ist auch nichts zu sagen, denn Bündische sind keine apolitischen Wesen und sollen sich auch für Belange, die ihnen wichtig sind einsetzen. Wahrscheinlich sind das aber eher Einzelne und keine ganzen Gruppen.
Bei ähnlichen Protesten in der Vergangenheit standen sich Mitglieder aus meinem Bund sogar auf beiden Seiten gegenüber, die einen als Protestierenden und die anderen als Angehörige der Bereitschaftspolizei.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 13:11 |
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376 Beiträge
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es ist ja nun vor allem kein rein politisches thema, sondern eher ein ökologisches, bzw auch eine ethische frage.
deshalb finde ich es nicht verwerflich wenn bündische gruppen dort demonstrieren.
beim letzten castor transport bekamen wir übrigens eine jurten ausleih anfrage von demonstranten, kann also gut sein, dass da bündische zelte mit nicht bündischen inhalt stehen...
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Beitrag vom 10.11.2008 - 13:57 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Das ist ein politisches und ökologisches Thema und vielleicht auch eine Frage des persönlichen Gewissens, aber bestimmt keine ethische Frage im Sinne allgemeingültiger Verhaltensnormen. Wer den Protest nicht unterstützt oder unterstützen will handelt nicht unmoralisch und ist deswegen auch nicht böse.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 15:02 |
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253 Beiträge
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mensch jürgen...warum war ich denn das Problem?????? 
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www.vcp-rps.de |
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Beitrag vom 10.11.2008 - 17:48 |
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Amicus |
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RE: RE: RE: RE: Neuer Kreuzzug |
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Und schon wieder. Ich fass es nicht. Erstens mal bin ich seit etwa 10 Jahren kein Sprecher des UMK mehr,
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Nun gut, das macht Deine Art, Dir und uns die Welt zu erklären, auch nicht besser.
Zitat Original geschrieben von Fröschel
zweitens hatte ich das "Vergnügen", Verwandte gehabt zu haben, die beim Fluchtversuch aus dem Arbeiter-und Bauernparadies erschossen wurden, was mir eine ganz besondere Sicht des damals real existierenden Kommunismus einbrachte,
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Wozu Dich das qualifiziert, bleibt wohl auch Dein Geheimnis. Vielleicht zur Semantik eine Anmerkung: Es soll sich - nach Eigenbeschreibung der DDR um "realexistierenden Sozialismus" gehandelt haben. Dies wurde schon oft widerlegt und für falsch erklärt und dass die Linke das als Partei für die Form von Sozialismus hält, den sie beschreibt oder erstrebt - wie die SPD übrigens auch - halte ich für fraglich. Wer ihr unterstellt, sie wolle die DDR - ein Unrechtsregime - wieder einführen, agiert polemisch aber nicht politisch.
Cave persönliche Betroffenheit! Aus meiner Sicht muss man bei persönlicher Betroffenheit bei politischen Themen immer besonders aufpassen, dass man nicht das Maß und den Sinn aus den Augen verliert. Das gilt für HartzIV-Betroffene wie auch für Dich. Das lässt Du bei den Reizwörtern "DDR" und "Sozialismus" immer wieder vermissen. Dein familiärer Hintergrund macht das erklärlich, entschuldigt es aber nicht.
Zitat Original geschrieben von Fröschel
drittens hat die "Linke" als SED-Nachfolgeorganisation nachgewiesenermaßen Probleme mit unserer FDGO sowie Schwierigkeiten, sich von ihrer "glorreichen" Vergangenheit als SED zu distanzieren. Das sind keine windigen Fakten, das kann jeder nachlesen, der des Lesens fähig ist.
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Wo die programmatischen Probleme der Linken mit der FDGO liegen, magst Du mir mal erklären. Ich sehe sie nicht. Und dass jemand die Politik der SED in Bausch und Bogen tut, mag ja sein. Andere mögen das nicht machen. Die Linke hat sich IMO aber von den Unrechtsaspekten dieses Staats DDR losgesagt.
Zitat Original geschrieben von Fröschel
Und inwieweit ich die Demokratie gefährde, weil ich die PDS-Linke nicht vorbehaltlos zum demokratischen Spektrum zähle, das erkläre mir einer so, dass ich als "grober Klotz" es auch verstehe.
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Kein Problem: Die Linke stellt in Deutschland zahlreiche Landesminister und hat - gerade im Osten - Personen in ihren Reihen, die wichtige Schaltstellen des öffentlichen Lebens besetzen. Darin unterscheidet sie sich nicht von anderen Parteien.
In Deutschland ist erlaubt, was nicht verboten ist. Das ist die Grundlage unserer gesetzlichen Ordnung. Die Linke ist nicht verboten. Es gibt keinen Verbotsantrag gegen sie. Sie ist eine nach dem Parteiengesetz tätige Organisation. Wer also behauptet, die Linke entspräche nicht unserer demokratischen Ordnung, der lügt. Wer sagt, die demokratische Ordnung sei nicht intakt, weil sie den eigenen politischen Vorstellungen nicht entspricht, der stellt unsere demokratische Ordnung in Frage. Wer behauptet, die Linke sei eine verfassungsfeindliche Organisation, der bezeichnet Millionen Wähler und tausende Mitglieder als Verfasungsfeinde. Und das gefährdet unsere demokratische Ordnung in nicht unerheblichem Maße.
Zitat Original geschrieben von Fröschel
Was den UMK angeht: ich finde es schon sehr vermessen, den UMK als Solchen pauschal als- ja, als was denn? rechts? Unterbelichtet?- hinzustellen, nur weil ICH als Person Probleme mit der PDS-Linken habe. Es mache sich jeder selbst ein Bild vom UMK und sei nicht so vermessen, ihn gleich in eine Schublade zu stecken, die nicht mal richtig beschriftet ist.
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Du hast schon recht, dass ich den UMK besser aus der Liste rausgenommen hätte, als mir die Hutschnur gerissen ist. Ich will dem UMK nichts. Ich wundere mich nur, wie man es mit so einer Auffassung des Weltgeschehens in holzscnittartiger Manier dazu bringt, dort Sprecher gewesen zu sein.
Aber das eine mag mit dem anderen wahrlich nichts zu tun gehabt haben und war wohl konstruiert.
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Beitrag vom 10.11.2008 - 18:34 |
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