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Gluckende Eltern - Argumentantionssammlung |
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Hallo Forum,
jeder kennt das! Der eine oder andere Wölflingsleiter wird vermutlich öfters vor diesem Problem stehen. Gluckende Eltern!
Das Lager ist ja viel zu lang / viel zu weit und überhaupt.
Ich möchte mit diesem Thread eine Art Argumentationssammlung eröffnen, wie wir solchen Eltern gegenüber treten können.
Ich fange einfach mal damit an:
Grupenintegration!
Kinder, die nicht mit auf Lager fahren desintegrieren sich langsam aber ziemlich sicher aus der Gruppe. Es ist normal, das Kinder über ihre Ferienerlebnisse sprechen, wenn nun 9 Kinder über das tolle Lager sprechen und das 10 nur daneben stehen kann, so ist es nur eine Frage der Zeit bis Kind Nummer 10 die Lust an den Pfadfindern verliert.
Selbstvertrauen!
Durch ein Lager, in dem die Kinder ohne ihre Eltern unterwegs sind bekommen sie einen gewaltigen Schub an selbstvertrauen. Im Unterbewusstsein der Kinder setzen sich solche Erlebnisse fest und sie trauen sich automatisch mehr in allen Bereichen zu.
To be continued...
Bona vojeto!
Nordwind
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Beitrag vom 16.06.2009 - 11:36 |
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für mich ist der begriff jugendbewegung begründung genug, es geht für mich darum, das kinder und jugendliche sich in diesem freiraum ganz anders entwickeln können. das funktioniert seit vielen vielen jahren so.
gute information vor lagern und fahrten ist da glaube ich das a und o.
vielleicht könnt ihr ja die eltern beruhigen indem ihr ihnen zusagt sie auch wegen kleinigkeiten anzurufen. ohne dass das kind das mitkriegt. wenn die eltern merken, dass sie auch von jedem schnitt in den finger ihres lieblings erfahren lernen sie vielleicht damit umzugehen das nichts vom kind hören nur gutes bedeutet. aber sowas kann natürlich auch ausarten.
ich denke wenn man merkt, dass es dem kind gut geht auf fahrt, dann schafft man es auch die eltern zu beruhigen, wenn das kind jede nacht wegen heimweh weint wird das natürlich schwierig. allerdings ist heimweh wohl auch nicht von der kilometerzahl zum heim abhängig. wenn dann denke ich eher das es von dem wissen, das man abgeholt werden könnte gesteigert wird.
eine wirklich gute idee wäre vielleicht mal ein gespräch zwischen den gluckenden und erfahreneren pfadfindereltern zu arangieren, auf einem elternabend z.B.
wenn die erzählen wie sie am anfang damit umgegangen sind und was für positive entwicklungen sie bei ihren kindern sehen hilft das vielleicht.
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Beitrag vom 16.06.2009 - 12:19 |
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Was macht man mit/gegen Mütter, die bei einem 10-tägigen Sommerlager nach einer Woche auf dem Lagerplatz erscheinen und ihr Kind abholen wollen, weil sie es ohne nicht mehr aushalten?
Das ist tatsächlich passiert. Nicht nur die Führer, auch das Kind waren völlig perplex ... 
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Wer stöbert - hat mehr vom Leben! |
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Beitrag vom 16.06.2009 - 13:51 |
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hmmm... das ist hart...
vielleicht sollte man das kind auf der nächsten fahrt am zweiten tag schon eine hier ist alles sooo toll postkarte schicken lassen... 
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Beitrag vom 16.06.2009 - 17:14 |
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Jetzt kommt die Frage sind es gluckende Eltern oder sind es Heimwehgplagte Kinder (Wölflinge/Jupfis)
Die Eltern, die ihre Kinder bei den Pfadfindern anmelden, wissen meist im Vorfeld worauf sie sich bzw. die Kinder einlassen. Entweder haben sie einen entsprechenden "Background", dh. sie waren selber mal bei den Pfadfindern oder sie haben sich mit anderen Eltern ausgetauscht. Der Entschluss zu der oder der anderen "Jugendgruppe" oder Verein kommt ja meist nicht von den aus heiterem Himmel, sondern meist kommt aus dem Umfeld der Kinder. Man drückt zusammen die Schulbank, verbringt viel Zeit mit dem besten Kumpel ..... Da ist der Weg zur Pfadfinderei nicht unbedingt weit.
Bei heimwehgeplagten Kindern haben wir unsere Zauberwaffe:
VitaminC- Brausetabletten. Das Rezept der Verabreichung ist ganz einfach. Ein, nach seiner Mama/Papa, weinendes Kind wird von einem Gruppenleiter beruhigt, oder jedenfalls der Versuch wird gestartet. Falls dieser fehl schlägt, wird ein zweiter Gruppenleiter damit beauftragt die Heimwehtabletten aus dem 1.Hilfe-Kasten zu holen. Dieser rennt los und löst eine der Brausetabletten in einem Glas Wasser auf und bringt die sprudelnden "Brühe" dem Kind. Der erste Gruppenleiter redet beruhigend auf das Kind ein und verabreicht ihm seine "Anti-Heimwehtablette" in kleinen Schlucken und nach spätestens 30 Minuten liegt ein nicht mehr heimwehgeplagtes Kind im Schlafsack und erlebt im Traumland die tollsten Abenteuer.
Eltern mit "Kinderentzugserscheinungen" kennen wir eigentlich nicht im Stamm! Meist sind sie froh, wenn die "Bande" mal nicht im Haus ist........
Wenn es ein längeres Lager ist (10Tage plus) haben wir schon einen Besuchertag eingerichtet. Dieser wurde dann auf einen Samstag oder Sonntag gelegt. Die Reaktionen der Kinder waren, beim Auftauchen der Eltern, unterschiedlich. Der eine war begeistert, der andere meinte nur: "Sch*****!"
Gut Pfad
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 16.06.2009 - 21:47 |
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Ich will noch einmal meinen "Senf" dazu geben, ohne meinen vorherigen Post zu editieren:
Bei uns im Stamm gibt es einen Elternstammtisch, der etwa alle 3 Monate stattfindet. Bei diesem Stammtisch sind nicht nur Eltern sondern auch Gruppenleiter aus dem Stamm anwesend. Im Laufe eines Stammtischabends ergeben sich Probleme die in Richtung "Stamm" oder auch in die Richtung "Kinder" laufen. Diese werden dann dementsprechend aufgeteilt und Stammessachen weiter in die Leiterrunde getragen und Probleme mit Kindern unter den Eltern ausgemacht. Manche Entscheidungen für oder gegen eine Aktion fiel auch schon hier. Große Aktionen und Planungen werden, im Vorfeld, bei einem Elternstammtisch ebenfalls angesprochen.
Mit anderen Worten: Es herrscht ein Informationsaustausch! Diesen sollte es in jedem Stamm geben. Egal, ob innerhalb der Leiterrunde oder den Eltern. Er muss auch zwischen den Leitern und Eltern funktionieren!
Gut Pfad
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
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Beitrag vom 16.06.2009 - 22:56 |
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Zitat Original geschrieben von Pfadiopa
Bei heimwehgeplagten Kindern haben wir unsere Zauberwaffe:
VitaminC- Brausetabletten. Das Rezept der Verabreichung ist ganz einfach. Ein, nach seiner Mama/Papa, weinendes Kind wird von einem Gruppenleiter beruhigt, oder jedenfalls der Versuch wird gestartet. Falls dieser fehl schlägt, wird ein zweiter Gruppenleiter damit beauftragt die Heimwehtabletten aus dem 1.Hilfe-Kasten zu holen. Dieser rennt los und löst eine der Brausetabletten in einem Glas Wasser auf und bringt die sprudelnden "Brühe" dem Kind. Der erste Gruppenleiter redet beruhigend auf das Kind ein und verabreicht ihm seine "Anti-Heimwehtablette" in kleinen Schlucken und nach spätestens 30 Minuten liegt ein nicht mehr heimwehgeplagtes Kind im Schlafsack und erlebt im Traumland die tollsten Abenteuer.
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Machen wir auch, allerdings nicht mit Tablette sondern mit Heimwehtee. Funktioniert so gut wie immer.
Bei Bauchweh oder ähnlichem, das wir für simuliert halten, weil das Kind in wirklichkeit Heimweh hat, machen wir ne Wärmflasche und geben ne Traubenzuckertablette, die wir als Bauch-, Kopf- oder Sonstwasmedikament verkaufen. Klappt auch fast immer. Wichtig ist, dass man die Sachen ausm 1. Hilfe-Kasten holt und die Kinder das auch sehen. Auch den Tee.
Neulich hat ne angeblich wehe Hand nach Behandlung mit Sonnencreme auch gar nicht mehr weh getan.
Die Kinder brauchen meistens einfach nur ein bißchen Aufmerksamkeit.
Gluckende Eltern haben wir hin und wieder auch, aber so extrem wir hier geschildert dann doch nicht. Gute Information und eine Notfallnummer beruhigen besorgte Eltern aber eig immer.
Mit der Notfallnummer machen wir das immer folgendermaßen: Wir geben den Eltern eine Nummer an die Hand, wo sie anrufen können, um zu erfahren wie's auf dem Lager oder der Fahrt so läuft und ob irgendwas vorgefallen ist. Das Notfalltelefon wird immer von jemanderm gemacht, der gar nicht auf der Fahrt oder dem Lager dabei ist, z.B. ein Älterer der zwecks Urlaubsmangels nicht mitfahren konnte. Dieses Notfalltelefon wird dann regelmäßig von der Lagerleitung angerufen und auf dem neusten Stand gehalten. So können die Eltern sich jederzeit über die Situation informieren ohne die Leute direkt zu nerven.
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Gottes sind Woge und Wind,
Segel aber und Steuer,
dass ihr den Hafen gewinnt,
sind euer. |
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Beitrag vom 16.06.2009 - 23:01 |
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das finde ich ne gute lösung (mit dem externen notfall telefon)
apropos heimwehtabletten, wir hatten auf den letzten lagern eine schachtel plazebos mit, ich weiß gar nicht so recht aber ich glaube die kann man in der apotheke kaufen, ist im prinzip wohl nur traubenzucker, aber in einer tollen medikamenten schachtel mit profesionellerm aufdruck...
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Beitrag vom 17.06.2009 - 01:35 |
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Ich empfhele Smarties. Die kann man toll umverpacken. In normalen Fällen geb ich ne halbe blaue. Wirds schlimmer ne ganze, im Höchsten Notfall ne rote! ;-)
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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Beitrag vom 17.06.2009 - 07:40 |
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Hallo.
Die Eltern sind es mittlerweile ja gewohnt, sich immer über das Wohlergehen des Kindes informieren zu können - schließlich hat es ja ein Handy. Um das Problem zu umgehen, dass Kinder ein Handy mitnahmen, hatte ich auf der Radtour zu unserem Bundeslager (1 Woche + 1 Woche Lager) eine Sprechstunde auf meinem Handy vereinbart: Wenn zuhause etwas vorgefallen war oder um Wetterwarnungen abzugeben (das geschah tatsächlich, es war sehr nervig für uns, denn die Einheimischen konnten es uns auch sagen... aber da wurde klar, warum die Eltern sich immer melden wollen) durften besorgte Eltern mich zu einer bestimmten Zeit anrufen. Das Gute daran war, dass sie erst mit mir sprachen und die Kinder nicht mitbekamen, wer anrief und sich schämten oder in Heimweh verfielen. Das Schlechte: klar, mich hat es genervt!
Bei längeren Anfahrten ins Ausland oder so und auch zur Absicherung macht sich eine Telefonkette auch ganz gut: Der Sippenführer ruft seine Familie an und die starten dann die Telefonkette. So hat kein Sipplingselternteil das Privileg mit der Gruppe zu telefonieren und alle wissen, dass man sicher aus der Bahn ausgestiegen ist.
Die Idee, die Kinder eine Postkarte schreiben zu lassen finde ich sehr schön. Ich habe ähnliches auf einem Lager versucht und mit Erschrecken festgestellt, wie wenige wussten, wo da überhaupt der Name draufgehört und wo sie eigentlich wohnen (8-11 Jahre....). Wir haben die Gratispostkarten aus der Kneipe genommen und neutral beklebt, so konnte jeder frei gstalten!
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Beitrag vom 17.06.2009 - 11:45 |
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Als Heimwehtabletten benutzen wir Veilchenpastillen aus der Apotheke. Die haben einen eigenartigen Geschmack, nach Veilchen eben, und der wirkt irgendwie beruhigend.
Bei den Wölflingen machen wir vor jedem Lager einen Elternabend, bei dem die Eltern Infos bekommen was einzupacken ist, aber auch beruhigt werden, und Ihnen klar gemacht wird, Ihren "kleinen Lieblingen" auch mal was zuzutrauen sollen .
Mit gluckenden Eltern kann man aber auch nach dem Lager noch Überraschungen erleben. So kam mal nach einem Wölflingslager eine entsetzte Mutter zum Gruppenleiter, und beschwerte sich das Ihr Sohn sich nicht mehr das Frühstücksbrot von Ihr machen läßt, sondern es selbst machen will.

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Beitrag vom 17.06.2009 - 12:05 |
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Hallo zusammen und danke für die zahlreichen Antworten.
Nein, es geht tatsächlich um die Eltern! Wenn ein Kind von sich aus sagt es möchte nicht mit, dann mache ich mittlerweile nicht mehr! Diese Kinder sind dann meist unsere Heimwehkinder und das ist weder für Leiter, noch für Kind angenehm. Klar gibt es immer mal wieder hartnäckiges Heimweh, dafür hab ich auch mein "Medikament". (Placebotropfen aus der Apotheke... Einfach der Apothekerin gesagt sie soll was mischen, was nach Medizin schmeckt.) Ich bin kein Fan von Placebos, da es Medikamente in meinen Augen verharmlost. "Nimm ne Pille und es geht dir wieder gut." Aber das soll jeder Leiter handhaben wie er möchte. Um fest zu stellen ob Schmerzen wirklich echt sind gibt es erst mal Aufmerksamkeit pur und sollten die dann immer noch nicht weg sein komme ich entweder mit Zäpfchen oder Spritze (Je nach Kind eines von beiden hassen sie immer. Natürlich setzt diese Methode voraus, dass der Leiter seine Kinder SEHR GUT kennt.) IdR. ist es dann wieder gut, wenn nicht sind die Schmerzen echt und dann ist eine Medikamentengabe möglicherweise sogar notwendig. (ACHTUNG!!! Rechtliche Absicherung bei Medikamenten ist schwer insofern der Gruppenleiter keine Mediziner ist...)
Aber back 2 Top... Hat noch jemand weitere Argumente / Ideen für solche Eltern?
Danke für den Tipp mit dem Elternabend, ich denke das werde ich mal realisieren, zumal es bei uns ohnehin immer eine Elternabend vor großen Fahrten gibt.
Beste grüße und gut Pfad!
Nordwind
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Beitrag vom 17.06.2009 - 18:57 |
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Diesen Faden finde ich sehr interesannt (habe ich deswegen wieder vorgekramt) und würde mich freuen, wenn noch der Ein oder Andere etwas "Erfahrung" zum EIGENTLICHEN Thema beisteuern könnte!
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Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Strukturen |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Daniel [HRA] am 09.11.2009 - 14:27.
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Beitrag vom 09.11.2009 - 14:27 |
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ein weiterer Satzt, den man den Eltern verbieten sollte ist volgender:
"wenn etwas ist, dann kommen wir und holen dich ab."atribute wie "jederzeit", oder "du kannst uns immer anrufen"
so sinkt die Heimweh schwelle sehr stark ab, und jeder Wö besteht daruf, das doch jetzt endlich seine Eltern angerufen werden, weil die das ja gesagt haben.
anders herum hatten wir auch schoneinmal das gegenteil, wo bei einem schweren heimweh fall rauskam, das die Eltern vereist sind, und erst pünktlich zum Lagerende wiederkommen.
gegen Heimweh helfen Heimwehkekse auch sehr gut
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Beitrag vom 09.11.2009 - 17:47 |
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Zitat Original geschrieben von Corti
ein weiterer Satzt, den man den Eltern verbieten sollte ist volgender:
"wenn etwas ist, dann kommen wir und holen dich ab."atribute wie "jederzeit", oder "du kannst uns immer anrufen"
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Dem kann ich nur zustimmen! In den Lageranmeldungen sind bei uns Klauseln drin, dass Handys, Walkman und Co. nicht erwünscht sind und auch "eingezogen" werden. Es gibt ein oder zwei "Notfalltelefone" durch die das Lager erreichbar ist! Diese dienen aber nicht dazu dem Kind abends "süße Träume" zu wünschen(da wäre der Handybesitzer `ne arme "S**!) sondern wirklich nur für den Notfall! Dies wurde bisher auch immer aktzeptiert, da immer eine Meldung aus dem Lager kommt, die auch an die betreffenden Personen weiter geleitet wird.
Zitat
anders herum hatten wir auch schoneinmal das gegenteil, wo bei einem schweren heimweh fall rauskam, das die Eltern vereist sind, und erst pünktlich zum Lagerende wiederkommen. |
Diese Geschichte, der Eltern, ist natürlich kontraproduktiv! Die Kinder, vorallem Wö`s sollten nicht im Umkreis von max. 400km des Heimatortes auf Fahrt/Lager sein und die Eltern in der gleichen Zeit Urlaub in Griechenland machen! Daß das Kind da Heimweh bekommt, wenn es auch das Kofferpacken mitbekommen hat ist klar.....
Gut Pfad
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 09.11.2009 - 23:33 |
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