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Horrido,
wir wollen dieses Jahr in Hamm ein "kleines Lager" mit allen Stämmen aus Hamm abhalten und bei uns hapert es an Bauholz.
Hat wer einen guten Tipp wie wir an welches ran kommen?
Besten Dank schon mal.
Gut Pfad
Gordon
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| www.stamm-don-bosco.de |
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| Beitrag vom 26.03.2013 - 16:51 |
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Zitat Original geschrieben von MacUrban
Horrido,
wir wollen dieses Jahr in Hamm ein "kleines Lager" mit allen Stämmen aus Hamm abhalten und bei uns hapert es an Bauholz.
Hat wer einen guten Tipp wie wir an welches ran kommen?
Besten Dank schon mal.
Gut Pfad
Gordon
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Einfach mal Forst, Wald und Hamm in eine Suchmaschine eingeben:
http://www.wald-und-holz.nrw.de/wald-und-holz-nrw/...emter.h tml
Oder wie wäre es, mal im Rathaus anzurufen?
http://www.hamm.de/rathaus/buergerservice/aemter-v...486898e bbf
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 26.03.2013 - 17:39 |
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Bauholz?
Meinst du Stangen?
Oder Brettware?
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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| Beitrag vom 28.03.2013 - 12:04 |
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Zitat Original geschrieben von triton, FCP Hamburg
Bauholz?
Meinst du Stangen?
Oder Brettware für z.B. Küchenbau? |
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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| Beitrag vom 28.03.2013 - 12:05 |
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Forstverwaltung fragen oder lokale private Waldbesitzer direkt ansprechen. Das was man als Pfadfinder braucht, also dünnere Todholzstangen ist für Waldbesitzer wirtschaftlich meist sowieso nicht so interessant. Mancher Landwirt ist sicher froh wenn sein Wäldchen mal (nach Absprache) durchgeforstet wird. 
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| Beitrag vom 28.03.2013 - 17:11 |
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Wenn man mit offenen Augen durch den Wald geht kann man die Unterschiede zwischen Privat- und Staatswald sehr genau unterscheiden (zumindest in meiner Umgebung)!
Die Teile in Privatbesitz sind "aufgeräumt", die Teile in Staatsbesitz sehen eher aus wie ein Messiehaus.
Um an Stangenholz zu kommen ist weniger der Privatwaldbesitzer anzusprechen als das Forstamt. Der Privatwaldbesitzer kümmert sich um seinen Bestand.....
Im Staatswald ist es ein wenig anders..
Dort kommt man besser an Stangenholz, mit Absprache des Försters, als im Privatwald.
Die zuständige Gemeinde stellt auch den Kontakt zu allen Beteiligten her. Und das sind nicht wenige Betroffene, die da ins Boot geholt werden....
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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| Beitrag vom 29.03.2013 - 00:23 |
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Hi Gordon!
Graf Folke hat einiges, vielleicht fragste mal da?
An sonsten ruf mal Diethild (die Försterin) an, die kann Dir vielleicht was vermitteln?!
Für meine Kothe hab ich Stangen... ;-P
Viele Grüße
Pico
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 02.04.2013 - 15:45 |
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Hey,
ich bedanke mich schon mal für die Antworten.
Gut Pfad
Gordon
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| Beitrag vom 02.04.2013 - 16:08 |
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Zitat Original geschrieben von Pfadiopa
Wenn man mit offenen Augen durch den Wald geht kann man die Unterschiede zwischen Privat- und Staatswald sehr genau unterscheiden (zumindest in meiner Umgebung)!
Die Teile in Privatbesitz sind "aufgeräumt", die Teile in Staatsbesitz sehen eher aus wie ein Messiehaus.
Um an Stangenholz zu kommen ist weniger der Privatwaldbesitzer anzusprechen als das Forstamt. Der Privatwaldbesitzer kümmert sich um seinen Bestand.....
Im Staatswald ist es ein wenig anders..
Dort kommt man besser an Stangenholz, mit Absprache des Försters, als im Privatwald.
Die zuständige Gemeinde stellt auch den Kontakt zu allen Beteiligten her. Und das sind nicht wenige Betroffene, die da ins Boot geholt werden....
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Das wage ich mal zu bezweifeln. Der "unaufgeräumte" Eindruck der vom Staatswald häufiger ausgeht liegt eher daran, dass der Staat naturnaher bewirtschaftet als der private Eigentümer. Das Entfernen von Totholz beispielsweise mag für die Bewirtschaftung des Waldes besser sein, ökologisch ist es schlecht. Daher sollten zur Gewinnung von Kohtenstangen auch lieber (lebende) Bestände durchforstet werden. Die Durchforstung(Läuterung) liegt sowieso alle paar Jahre an, wenn es sich um Jungbestände handelt, und die Kohtenstangen halten deutlich länger beziehungsweise können nach dem Lager noch verkauft werden.
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Was immer auch geschieht,
Du darfst nie so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Dich zieht,
auch noch zu trinken!
(Erich Kästner)
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| Beitrag vom 02.04.2013 - 20:06 |
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Zitat Original geschrieben von -Hansi-
Das wage ich mal zu bezweifeln. Der "unaufgeräumte" Eindruck der vom Staatswald häufiger ausgeht liegt eher daran, dass der Staat naturnaher bewirtschaftet als der private Eigentümer. Das Entfernen von Totholz beispielsweise mag für die Bewirtschaftung des Waldes besser sein, ökologisch ist es schlecht. Daher sollten zur Gewinnung von Kohtenstangen auch lieber (lebende) Bestände durchforstet werden. Die Durchforstung(Läuterung) liegt sowieso alle paar Jahre an, wenn es sich um Jungbestände handelt, und die Kohtenstangen halten deutlich länger beziehungsweise können nach dem Lager noch verkauft werden.
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Wenn ich mir in meiner Gegend die unaufgeräumten Waldbestände und die Aktionen des Försters so ansehe, wird mir mehr als übel!
Sorry, das "grünes Abitur" habe ich und ich bin nicht erst seit gestern im Wald unterwegs.
Einerseits werden Setzlinge in Brombeerhecken gesetzt, die Chance, dass diese Setzlinge ohne Pflege groß werden ist bei null.
Andereseits werden wirklichle Naturverjüngungen durch den Vollernter niedergewalzt obwohl diese im Vorfeld mit viel Zeit- und Geldaufwand geschützt werden mussten! Bilder dazu kann ich dir zuhauf liefern!
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pfadiopa am 02.04.2013 - 22:58.
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| Beitrag vom 02.04.2013 - 22:56 |
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