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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Fahrtenbär in klein/groß, oder "normaler" Rucksack für Zwölfjährige

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16 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
nana ist offline nana  
Fahrtenbär in klein/groß, oder "normaler" Rucksack für Zwölfjährige
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
Hallo!

Ich bin noch mal auf Eure Hilfe angewiesen.

Zur Zeit stelle ich die Pfadfinderausrüstung für meine beiden Töchter zusammen.

Was mir noch fehlt, ist ein Rucksack für meine zwölfjährige Tochter.
Die kleinere Schwester wird den Tatonka Akela mit 35 l bekommen, den ich mal für die ältere angeschafft hatte.

Nun bin ich mir nicht schlüssig, ob ich der Großen auch einen Akela kaufen soll, dann evt. in der 45 l - Version, oder einen Fahrtenbären.

Im Keller habe ich noch einen alten Affen und einen Nachbau, aus meiner Pfadfinderzeit liegen, der ca. 25 Jahre alt ist.
Beide Modelle möchte ich meiner Tochter jedoch nicht zumuten, weil die Dinger alles andere als komfortabel sind.
Trotzdem fand ich meinen Affen immer sehr praktisch. Man konnte alle Sachen schnell erreichen und die Kombination Affenrolle und Kothenbahn war perfekt.

Inzwischen gibt es ja den Fahrtenbären, der komfortabler sein soll und somit als Alternative zu einem normalen Rucksack, interessant wäre.
Die Gilde meiner Kinder befindet sich noch im Aufbau und deshalb kann ich auf dortige Erfahrungen nicht zurückgreifen.

Beim Ausrüster Eschwege ist der kleine Fahrtenbär inzwischen vergriffen. Erst wenn es mind. fünf Vorbestellungen gibt, wird er wieder produziert.
Der Fahrtenbär ist ja etwas sehr spezielles. Man kann nicht, wie bei normalen Rucksäcken, in den nächsten Outdoorladen fahren und ihn einfach mal anprobieren.
Deshalb hoffe ich, dass Ihr mir über Eure Erfahrungen, mit dem Bären, berichten könnt.

1. Wer hat Erfahrungen, speziell mit dem kleinen Fahrtenbär?

2. Wie gut lassen sich die Fahrtenbären an die Größe des Trägers anpassen, bzw. wie gut sind sie für Kinder/Jugendliche geeignet?

3. Wie groß ist der Unterschied zwischen großen und kleinen Bären, bzw. muss ich damit rechnen, dass der kleine Bär auf Dauer zu klein ist.

4. Gibt es noch andere Bezugsquellen, bzw. auch andere Ausführungen? (Kenne nur den Bären vom Ausrüster)

Bevor ich tatsächlich einen Bären kaufe, bzw. vorbestelle, möchte ich mich möglichst gut informieren, vor allem, weil eine Anprobe kaum möglich ist.

Für Eure Hilfe bin ich sehr dankbar! glücklich







Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von nana am 29.03.2012 - 01:07.
Beitrag vom 29.03.2012 - 00:59
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Toranaga ist offline Toranaga  
225 Beiträge
Der Akela ist ein brauchbarer Rucksack.
Je nachdem, was für Aktkivitäten der Rucksack unterstützen soll, ist der kleinere möglicherweise sogar ausreichend.
Je grösser der Rucksack, desto mehr will man erfahrungsgemäß auch hineinpacken.
Wenn deine Beiden eher zum Minimalismus hin erzogen werden sollen, ist hier weniger oft mehr.

Auch wenn die Puristen das eventuell anders sehen: ich finde die Affenrolle alles andere als praktisch.
Die Firma Georg Essl in Österreich hat mal oder stellt immer noch ganz ordentliche Tourenrucksäcke mit Frontzugang her.

Beitrag vom 29.03.2012 - 07:49
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nana ist offline nana  
RE:
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Toranaga
Der Akela ist ein brauchbarer Rucksack.
Je nachdem, was für Aktkivitäten der Rucksack unterstützen soll, ist der kleinere möglicherweise sogar ausreichend.
Je grösser der Rucksack, desto mehr will man erfahrungsgemäß auch hineinpacken.
Wenn deine Beiden eher zum Minimalismus hin erzogen werden sollen, ist hier weniger oft mehr.



Ja, ich möchte keinesfalls einen überdimensionierten Rucksack kaufen. Da ich in meiner Pfadfinderzeit nur Affen im Gebrauch hatte, fehlt mir allerdings die Erfahrung mit normalen Rucksäcken und deren Literangabe.

Zitat
Original geschrieben von Toranaga
Auch wenn die Puristen das eventuell anders sehen: ich finde die Affenrolle alles andere als praktisch.



Was stört Dich an ihr? Insbesondere, wenn eine Kothenbahn mitgenommen werden musste, fand ich die Kombination gut.

Zitat
Original geschrieben von Toranaga
Die Firma Georg Essl in Österreich hat mal oder stellt immer noch ganz ordentliche Tourenrucksäcke mit Frontzugang her.



Die Rucksäcke der Firma Essl habe ich mir angesehen, aber keinen mit Frontzugang gefunden. Jedoch scheinen sie Rucksäcke mit einem sehr guten Preis- Leistungsverhältniss herzustellen. Der "Kaderrucksack" könnte, auch vom Volumen her gesehen, interessant sein.

Beitrag vom 30.03.2012 - 08:21
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jergen ist offline jergen  
1650 Beiträge
Ich verweise in diesem Zusammenhang mal auf chrissis neusten Artikel auf schwarzzeltvolk.de:
Wie man sich zum Affen macht und sich einen Bä...n Rucksack

Bis auf den Fahrtenbären hatte ich auch schon so ziemlich alles auf dem Rücken, war irgendwann mal Affenbefürworter und schwöre heute auf meinen MacPac. Ich würde heute von niemandem verlangen, mit Affen auf Fahrt zu gehen, erst recht nicht von Kindern und Jugendlichen im Wachstum - hier muss man sich nur mal anschauen, welche Gewichtsempfehlungen für Schulranzen gelten, die ja idR wesentlich kürzer als Rucksäcke auf Fahrt getragen werden.



Beitrag vom 30.03.2012 - 08:52
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Toranaga ist offline Toranaga  
225 Beiträge
Ich meine, neulich noch einen ESSL mit Frontzugang gesehen zu haben. Der machte insgesamt einen ganz ordentlichen Eindruck. Ich schaue noch mal, was sich finden lässt.
Der Kaderrucksack hat sich beim österreichischen Bundesheer sicherlich bewährt.

Thema Affenrolle: ich habe es lieber, den Schlafsack in den Rucksack zu packen (ich weiss, auf- oder untergeschnallt geht auch) aber dann bitte in seinem eigenen regensicheren Packsack, damit der Poncho als Regenschutz für mich nutzbar ist.
Das ist aber eine Frage des persönlichen Stils und keinesfgalls allgemeingültige Weisheit.
Beitrag vom 30.03.2012 - 08:57
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nana ist offline nana  
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
Danke Euch beiden!

@jergen: Den Artikel habe ich gerade auch gefunden, als ich noch mal nach "Fahrtenbär" gegoogelt habe.

Dort steht auch, dass die Schultergurte verkehrt herum angenäht werden... verwirrt

Falls das der Wahrheit entspricht, werde ich wohl zum gegenwärtigen Zeitpunkt, von der Anschaffung eines Fahrtenbären absehen.
Ich hoffe, dem Hersteller ist dieses Problem bewusst und er bessert nach.




Beitrag vom 30.03.2012 - 09:24
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Chrissi ist offline Chrissi  
255 Beiträge
Chrissi`s alternatives Ego
Hi Nana,

ich kann dir nur den Tipp geben, mit deinen beiden Mädels in ein Fachgeschäft (Trekkingladen, nicht Sportgeschäft!) zu gehen, und den beiden dort ihre Rucksäcke mit einem realistischen Gewicht bepackt anpassen zu lassen. Rucksacktragesysteme sind ein bißchen wie Schuhe - nicht jedes passt jedem. Das hat sich nur leider unter Laien noch nicht rumgesprochen.

Kinder im Wölflingsalter kommen i.d.R. mit 30 Litern sehr gut zurecht, wenn der Rucksack schmal geschnitten ist. Für ältere ist der Akela eine Option, aber er passt schmäleren Mädchen oft mal nicht.

Aber wie gesagt: Anprobieren sollte Pflicht sein!

Grüße, Chrissi

P.S.:
Um mich verständlicher auszudrücken: Die Fahrtenbären-Riemen sind nicht komplett falsch rum angenäht, nur die Befestigungsschnalle sitzt an der falschen Stelle und es fehlt eine zweite, die eine obere Befestigung der Riemen erlaubt. Mit etwas handwerklichem Geschick kann man das auch selbst beheben, wenn's unbedingt Affenoptik sein muss. Ist nur die Frage, ob man das viele Geld ausgeben will, um dann noch dran rumbasteln zu müssen. Ich empfehle einen modernen Trekkingrucksack aus dem Fachhandel.

Edit: Ergänzung zum Anprobieren mit Gewicht.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von dieChrissi am 30.03.2012 - 21:40.
Beitrag vom 30.03.2012 - 21:32
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Chrissi ist offline Chrissi  
255 Beiträge
Chrissi`s alternatives Ego
Lies bitte auch mal diesen Thread, da habe ich mich ausführlicher zum Thema Kinderrucksäcke ausgelassen.

http://pfadfinder-treffpunkt.de/include.php?path=f...eadid=7 668
Beitrag vom 30.03.2012 - 21:41
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nana ist offline nana  
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
Danke Chrissi! glücklich

Mit dem Akela von Tatonka haben wir ja schon gute Erfahrungen gemacht.
Wahrscheinlich werden wir ihn deshalb noch ein zweites Mal besorgen.
Beitrag vom 01.04.2012 - 10:25
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nana ist offline nana  
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
Soo,.... nun ist es doch ein Fahrtenbär geworden und zwar in der regulären Größe. Töchterchen hat sich durchgesetzt; der Bär ist in ihrer Gruppe weit verbreitet. Naja,... und da konnte ich dann nicht anders :-/ .
Ich habe den Bären auch anprobiert und fand ihn recht bequem. Man merkt, dass der Beckengurt einiges an Last "aufnimmt". Mit 160 cm bin ich nicht die Größte, Töchterchen ist allerdings noch etwas kleiner, allerdings hat sie keinen zierlichen Körperbau.
Allerdings beschäftigt mich das Problem mit dem Tragegestell und ich würde gerne wissen, was ich tun kann, um es zu optimieren. Vielleicht könnte mir jemand noch etwas genauer erklären, was zu tun ist. verwirrt

Dann hätte ich an alle Fahrtenbär- Besitzer noch eine Frage.
Wir bräuchten noch eine Iso- Matte.
Früher hatte ich nur eine Alumatte und in Verbindung mit dem BW- Poncho habe ich sogar so manche frostige Nacht überlebt. Gewicht und Packmaß (140 g) sind sicherlich nicht zu übertreffen, aber sonst?
Die gerollten Eva- Matten hallte ich, gerade in Verbindung mit dem Bären, für nicht so geeignet. Was ist aber mit den faltbaren Modellen?
Bei Globi gibt es eine Faltmatte von Sirex für 20 Euro. Maße: 56 cm x 20 cm x 10 cm, Gewicht 310 g, Dicke: 1 cm. Doppelt so dick und etwa doppelt so teuer: Z-Lite von Therm-a-Rest, Maße: 51 cm x 14 cm x 13 cm, Gewicht: etwas über 400 g.
Von der BW gibt es wohl auch eine Faltmatte. Die wiegt auch über 400 g, kann aber bei der Isolationsleistung nicht mit der Z-Lite mithalten.

Was nutzt ihr?

viele Grüße
nana
Beitrag vom 20.05.2012 - 20:09
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jergen ist offline jergen  
RE:
1650 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von nana

Dann hätte ich an alle Fahrtenbär- Besitzer noch eine Frage.
Wir bräuchten noch eine Iso- Matte.
Früher hatte ich nur eine Alumatte und in Verbindung mit dem BW- Poncho habe ich sogar so manche frostige Nacht überlebt. Gewicht und Packmaß (140 g) sind sicherlich nicht zu übertreffen, aber sonst?
Die gerollten Eva- Matten hallte ich, gerade in Verbindung mit dem Bären, für nicht so geeignet. Was ist aber mit den faltbaren Modellen?
Bei Globi gibt es eine Faltmatte von Sirex für 20 Euro. Maße: 56 cm x 20 cm x 10 cm, Gewicht 310 g, Dicke: 1 cm. Doppelt so dick und etwa doppelt so teuer: Z-Lite von Therm-a-Rest, Maße: 51 cm x 14 cm x 13 cm, Gewicht: etwas über 400 g.
Von der BW gibt es wohl auch eine Faltmatte. Die wiegt auch über 400 g, kann aber bei der Isolationsleistung nicht mit der Z-Lite mithalten.


Die Z-lite gibt's beim Outdoor-Broker gerade im Moment (bis morgen, 12.00 Uhr) für 25 € statt regulär 40 €: Link. Wenn du das verpasst, kommt das Angebot in den nächsten vier bis sechs Wochen wieder.

Das dürfte dann so günstig sein, dass du sie auf die Größe deiner Tochter zurechtschneiden kannst; aus den abgeschnittenen Elementen kann man dann eine Rückenplatte für den Fahrtenbären basteln. Alternativ kann man auch die komplette Faltmatte zur Aussteifung nehmen, wie das schirmchen bei ihrem Ultrallight-Fahrtenbären gemacht hat; das hat aber den nachteil, dass alles raus muss, wenn man die Iso braucht.
Beitrag vom 20.05.2012 - 20:40
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nana ist offline nana  
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
Danke für den Tipp! lachend
Jedoch bevorzuge ich die Matte in einer etwas gedeckteren Farbe. Bezieht man die Versandkosten mit ein, kostet diese dann 5 Euro mehr, was ich noch verkraften kann.
Also, wie ich das verstanden habe, ist diese Matte zu empfehlen. Werde sie dann gleich bestellen, damit sie rechtzeitig vor Pfingsten ankommt.

Beitrag vom 20.05.2012 - 21:12
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Chrissi ist offline Chrissi  
RE:
255 Beiträge
Chrissi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von nana

Soo,.... nun ist es doch ein Fahrtenbär geworden und zwar in der regulären Größe. Töchterchen hat sich durchgesetzt; der Bär ist in ihrer Gruppe weit verbreitet. Naja,... und da konnte ich dann nicht anders :-/ .
Ich habe den Bären auch anprobiert und fand ihn recht bequem. Man merkt, dass der Beckengurt einiges an Last "aufnimmt". Mit 160 cm bin ich nicht die Größte, Töchterchen ist allerdings noch etwas kleiner, allerdings hat sie keinen zierlichen Körperbau.
Allerdings beschäftigt mich das Problem mit dem Tragegestell und ich würde gerne wissen, was ich tun kann, um es zu optimieren. Vielleicht könnte mir jemand noch etwas genauer erklären, was zu tun ist. verwirrt
nana



Das ist schriftlich ein bißchen schwer zu erklären, aber ich versuch's mal:
Die Rückenverstellung der Schulterriemen hängt an so einem dicken Gurt dran. Dieser ist am oberen Ende nicht am Rucksackrücken befestigt, sondern hängt einfach nur raus. Darin liegt das Problem.
Was zu tun ist:
1. Oberhalb von diesem dicken Gurt, am oberen Ende des Rucksackrückens, muss eine Leiterschnalle eingebaut werden. (Das ist so was: http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=108878 ). Dort wird der dicke Gurt jetzt eingeschlauft. Damit kann er nicht mehr nach vorne kippen.
2. Nun kann man aber die Rucksackriemen nicht mehr daran befestigen, weil deren Befestigungsschnalle nun auf der falschen Seite sitzt. Hier muss man nun die Leiterschnalle von den Riemen vorsichtig abtrennen, und sie auf der anderen Seite wieder dran nähen, so dass man sie an dem dicken Gurt befestigen kann, ohne sie dabei zu verdrehen.

That's it. Ich hoffe, die erklärung wird verständlich, wenn du dir den Rucksack anschaust. ^^
LG, Chrissi


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von dieChrissi am 06.06.2012 - 00:46.
Beitrag vom 06.06.2012 - 00:44
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nana ist offline nana  
42 Beiträge
nana`s alternatives Ego
@dieChrissi:
Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung!

Wir haben uns nun zunächst eine ganz einfache Methode überlegt, für die man nur ein paar Handgriffe braucht.
Als Vorlage diente uns der Rucksack, den die jüngere Tochter nutzt und das Ergebnis sieht so aus:



Durch die fehlende, feste Verbindung der Gurte am Rucksackrücken stand der Rucksack, im oberen Bereich, ein gutes Stück ab; zudem musste der Bär immer etwas angehoben werden, damit der Hüftgurt an die richtige Position kam.

Mit der obigen Konstruktion passt der Bär bedeutend besser. Er liegt auch am oberen Rücken an und der Hüftgurt sitzt da, wo er hingehört.


Beitrag vom 10.06.2012 - 14:16
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Chrissi ist offline Chrissi  
RE:
255 Beiträge
Chrissi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von nana

@dieChrissi:
Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung!

Wir haben uns nun zunächst eine ganz einfache Methode überlegt, für die man nur ein paar Handgriffe braucht.
Als Vorlage diente uns der Rucksack, den die jüngere Tochter nutzt und das Ergebnis sieht so aus:



Durch die fehlende, feste Verbindung der Gurte am Rucksackrücken stand der Rucksack, im oberen Bereich, ein gutes Stück ab; zudem musste der Bär immer etwas angehoben werden, damit der Hüftgurt an die richtige Position kam.

Mit der obigen Konstruktion passt der Bär bedeutend besser. Er liegt auch am oberen Rücken an und der Hüftgurt sitzt da, wo er hingehört.




Kreative Lösung, gefällt mir! Daumen

Ich fürchte allerdings, dass diese Lösung auf Dauer den waagerechten Gurt anreißen könnte. Aber als schnelle Verbesserung echt klasse!
Beitrag vom 10.06.2012 - 16:35
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