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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: CPD/VCP Gespräche über RdP Mitgliedschaft wurde beendet
günzel ist offline günzel  
WOSM und Dachverbände
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Hier wird immer wieder auf ein mögliches Interesse von WOSM an einer großen Föderation in Deutschland verwiesen. Dies ist ein krasser Irrtum. WOSM nimmt schon seit längerer Zeit keine neuen Dachverbände mehr in den Weltverband auf. Das favorisierte Modell heißt ganz klar: Ein möglichst monolithischer Verband pro Land. Der Ring sowie viele andere europäische Föderationen genießen aus Sicht von WOSM nur so etwas wie Bestandsschutz. Den Hintergrund dieser Politik bilden die Schwierigkeiten vieler Föderationen, sich untereinander bzw. gegenüber der Regions- und Weltebene zu koordinieren. Gemäß der aktuellen WOSM Policy ist eine Erweiterung des Ringes also nur durch Anschluss an bestehende Verbände gewünscht. Insofern lässt sich dieses Problem nicht nur auf nationaler Ebene lösen.
eingetragen am 30.01.2016 - 16:12
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Beitrag im Thema: Suche Zeltplatz mit Haus Kassel 100 km Umkreis
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Immenhausen!
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Wie wäre es mit dem BdP Bundeszentrum in Immenhausen:
www.zentrum.pfadfinden.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 12.03.2014 - 14:12.
eingetragen am 12.03.2014 - 14:11
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Beitrag im Thema: Die Waldjugend zur aktuellen Situation auf der Burg Ludwigstein
günzel ist offline günzel  
RE: RE: RE: Die Waldjugend zur aktuellen Situation auf der Burg Ludwigstein
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Löffel
Nach den jüngsten Erklärungen von Waldjugend und BdP wird man ganz sicher nicht nur im eigenen Saft baden und sich von schönen Worten einlullen lassen. Ich schätze, da werden viele Fragen zu beantworten sein.


Hier die Stellungnahme des BdP
eingetragen am 01.11.2013 - 08:24
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Beitrag im Thema: [suche] Die grosse Fahrt des 'Admiral Jacob' Hans von Gottberg
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ZVAB
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Im ZVAB (Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher) wird es unter dem Titel "Das große Abenteuer des Admiral Jacob" von einem Händler mit dem Namen "alt-saarbrücker antiquariat" angeboten. Such mal unter www.zvab.de. Allerdings will der 77,00€ dafür haben - ziemlich saftiger Preis!

NACHTRAG: Hab gerade gesehen, dass es auch eine Reihe Anbieter für das Buch auf Amazon.de gibt. Preise sind vergleichbar.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 04.09.2013 - 19:50.
eingetragen am 04.09.2013 - 19:45
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Beitrag im Thema: DPV und BdP, war mal: ScoutingTrain 2014
günzel ist offline günzel  
Verschwörungstheorien
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Almi

Mich fragte einmal vor etwa drei Jahren ein ehemaliger Ringvorsitzende (heißen die so?), was ich glaube, weshalb die Beitrittsgespräche des DPV mit dem Ring damals (lang, lang ist es her) abgebrochen wurden.

Ich holte weit aus und erklärte die unterschiedlichen Strukturen, die inhaltlichen und stillistischen Unterschiede usw, so wie ihr auch.

Da hat er nur gelacht und gesagt: Nein, es waren die Kämmerer. Die haben ausgerechnet, wieviele Zuschüsse dann für den eigenen Bund noch bleiben und das war es dann, Ende, aus, Finito...



Sorry Almi, ich weiß nicht mit welchem ehemaligen Ringvorsitzenden Du damals gesprochen hast, aber das klingt alles ziemlich schräg.

Das einzige wirkliche Beitrittsgespräch, das es jemals zwischen dem Rest des Ringes deutscher Pfadfinderbünde (dem Vorläufer des heutigen RdP) und DPV gegeben hat, waren die vom 02.10.1971. Damals hielten CPD und DPSG nach dem Ausscheiden des BDP aus dem Weltverband auf der Rieneck "Brautschau", um zu entscheiden, ob BdP oder DPV als interkonfessioneller Verband in den neuzugründenen Ring aufgenommen wird. Das Ergebnis ist bekannt, der Rest ist Geschichte. Es ranken sich unterschiedliche Mythen um dieses Treffen und die Frage, in wie weit das Ergebnis schon im Vorfeld feststand. Das Gerücht, es sei eine finanzielle Entscheidung der Kämmerer gewesen, ist allerdings -mit Verlaub- ziemlicher Humbug und macht auch sachlich überhaupt keinen Sinn. Danach gab es noch mal am 9.5.1985 einen formalen Aufnahmeantrag des DPV an den Ring, den dieser im November des gleichen Jahres relativ kurz und schmerzlos ablehnt. Die schriftliche Begründung dafür ist im wesentlichen die selbe wie heute: In dem 3 Säulen Modell des Ringes ist die Rolle des interkonfessionelle Partners schon besetzt. Gleichzeitig wurde auf die Möglichkeit verwiesen, über eine Fusion mit dem BdP dem Ring beizutreten.

Danach folgten vier bis fünf Jahre lang intensivere Verhandlungen zwischen BdP und DPV über eine mögliche Fusion. Es war ein komplexer Prozess, der sich im Rahmen dieses Postings nicht im Einzelnen darstellen lässt. Als offiziell gescheitert gelten diese Verhandlungen am 26.09.1993, als die DPV-Mitgliederversammlung gegen einen Zusammenschluss stimmt. Wer Interesse hat: Der 2. Quellenband von Karl Seidelmanns "Die Pfadfinder in der deutschen Jugendgeschichte" enthält eine detaillierte Dokumention der Protokolle und Briefwechsel. Man findet aber auch in diesen Dokumenten kein einziges Wort über Zuschüsse. Vielmehr scheiterte die Fusion daran, dass man die strukturellen Fragen, die ich an anderer Stelle in diesem Faden bereits formuliert habe, nicht gemeinsam hatte lösen können bzw. dass die vorgeschlagenen Modelle sowohl in der DPV- als auch in BdP- Bundesversammlung keine Mehrheit gefunden haben. Solche grundsätzlichen Fragen werden nämlich in beiden Verbänden demokratisch entschieden und nicht durch die Kämmerer.

Also: Bitte hier keine wilden Gerüchte anonymer ehemaliger Ringevorsitzender streuen.


Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 02.09.2013 - 11:51.
eingetragen am 02.09.2013 - 10:43
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Beitrag im Thema: Themenicon Bericht über die neuen Vorsitzenden der Europa Regionen WOSM und WAGGGS
günzel ist offline günzel  
RE: Bericht über die neuen Vorsitzenden der Europa Regionen WOSM und WAGGGS
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von phips

Aus meiner Sicht gut verständlich, Kim, die neue Vorsitzende des Europa Komittees WAGGGS im Gespräch mit dem Schweizer Rundfunk.



Die Vorsitzende heisst allerdings Corinna Hauri. Meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 29.08.2013 - 22:57.
eingetragen am 29.08.2013 - 22:56
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Beitrag im Thema: DPV und BdP, war mal: ScoutingTrain 2014
günzel ist offline günzel  
RE:
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Thomas U.

Aber ansonsten geb ich Dir Recht: Der DPV ist so heterogen, dass es sehr unwahrscheinlich ist den gesamten DPV in den BdP zu bewegen. Besonders bei bundesweit agierenden Bünden, wie dem Mosaik oder den PbW und deren eigenen Strukturen würde das schwierig werden.

Außerdem gibt es zu viele unflexible Leute in beiden Gruppierungen - meist ziemlich weit oben in der Hierarchie...
*duckundweg



Ich war ja im BdP bis Juni recht lange ziemlich weit "oben" im BdP (Bundesleitung, Vorstand) und hatte während der jährlich stattfindenden, gemeinsamen Sitzungen von BdP Bundesleitung und DPV Vorstand nicht den Eindruck, dass dort zu viele unflexible Menschen zusammengekommen sind. Im Gegenteil: die Treffen waren aus meiner Sicht immer von großer gegenseitiger Sympathie geprägt, auch auf persönlicher Ebene.

Das derzeitige Ziel der Kooperation zwischen DPV und BdP ist es, sich auf allen seinen Ebenen besser kennenzulernen und zu schauen, was wir auch jenseits einer Fusion schon jetzt sinnvoll zusammen machen können. Hier liegen nach Einschätzung der BdP Bundesleitung bzw. der DPV Bundesführerversammlung und -vorstand große Potentiale für das interkonfessionelle Pfadfinden in Deutschland. Dazu zählen z.B. gemeinsame Aktionen von Stämmen, gegenseitige Öffnung von Schulungen und Kursen (z.B. in Baden-Württemberg) oder gemeinsame Veranstaltungen der Politischen Bildung (wie im Fall der Rotenburger Seminare). Das ganze nach dem Motto: Wer Lust aufeinander hat und gemeinsame Interessen teilt, soll gerne kooperieren. Und wer nicht - der eben nicht. Seine Grenzen findet dieser Ansatz im Zusammenhang von Ringeveranstaltungen, bei denen der BdP nicht alleine über die Teilnahme des DPV entscheiden kann. Zum Jamboree konnten deshalb auch Teilnehmende aus dem DPV nur als Gäste des BdP mitfahren und auch das war im Ringeausschuss nicht unumstritten.

Natürlich ist die Idee eines großen gemeinsamen interkonfessionellen Verbandes auf den ersten Blick für alle Seiten ein wünschenswertes und schillerndes Ziel. Geht es allerdings darum, diese Vision als Organisation auszubuchstabieren wird es schnell ziemlich kniffelig, wie ich mal anhand einer Frage zeigen möchte:

Wie bringt die beiden unterschiedlichen Strukturen des BdP mit seinen Landesverbänden und des DPV mit seinen weitgehend autonomen Mitgliedsbünden zusammen? Mit Blick auf eine mögliche Lösung würde das eine Extrem lauten, dass die DPV Bünde aufgelöst und die Stämme den Landesverbänden des BdP zugeteilt würden. Es gäbe eine klare hierarchische Struktur, eine einheitliche Bundessatzung und realtiv weitreichende Entscheidungskompetenzen der Bundesebene (Vorstand, Bundesversammlung). Diese Lösung würde aber die über lange Zeit gewachsenen kulturellen Identitäten und Eigenarten der DPV Bünde negieren und ggf. beschädigen. Aus diesem Grund wäre eine solche Lösung politisch wahrscheinlich nicht durchsetzbar.
Das andere Extrem wäre, dass der BdP Mitglied des DPV würde und ein paar seiner Kompetenzen an den DPV Vorstand abgeben würde, u.a. alle Arbeitsfelder, die die Kooperation innerhalb der Ringe berühren. Er wäre dann gleichberechtigtes Mitglied neben den anderen DPV Bünden. Auch dieses Szenario ist unrealistisch, u.a. weil der BdP aufgrund seiner Mitgliederzahlen eine Unwucht im DPV darstellen würde, die ein Risiko für die Stabilität des Verbandes wäre. Ein weiteres politisches Hindernis dieser Variante ist , dass der BdP überhaupt nichts dabei gewinnen würde. Er würde lediglich eine weitere Ebene zwischen sich und den Weltverbänden einflechten - aber warum sollte er das wollen?

Schließlich stellt sich die Frage, wie sich das neu entstandene Gebilde in die beiden Ringe (WOSM/WAGGGS) integrieren lässt. Denn auch auf dieser Ebene hat sich die Zusammenarbeit in den letzten Jahren spürbar intensiviert. Eine Voraussetzung dafür war, dass die Mitgliedsverbände auf Bundesebene über relativ weitreichende Entscheidungskompetenzen verfügen, d.h. in den unterschiedlichen Gremien jeweils über ein klares Mandat verfügen, um Fragen, wie die einer Jamboree-Kluft entscheiden zu können. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass ein neuer interkonfessionell-fusionierter Verband genau auf dieser Ebene Kompetenzen zu Gunsten seiner - wie dann auch immer strukturierten- Untergliederungen abgeben müsste, was dann wiederum auch die Handlungsfähigkeit der Ringe einschränken könnte.

Zusammengefasst heißt die Gretchenfrage aus meiner Sicht: Wie gelingt es einen Bund/Verband zu schaffen, der die kulturellen Identitäten der einzelnen Gliederungen und Ursprüngsbünde respektiert, aber dennoch politisch nach innen und außen handlungsfähig ist.

Die stetige Erinnerung daran, dass wir alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind, dass uns mehr verbindet als trennt, dass wir zusammen mehr erreichen können, ist wichtig und sollte uns auf unserem weiteren gemeinsamen Weg leiten. Ich halte aber die Vorstellung für naiv, dass wir ab sofort alle unsere pfadfinderischen Herkünfte sowie die vertrauten und geschätzen Formen der Zusammenarbeit in unseren Bünden und Verbänden vergessen, uns bei den Händen fassen und einfach den neuen "Hochbund" ausrufen.

@ Thomas U: Ein Problem mangelnder Flexibilität von "denen da oben" ist es auch nicht. Wenn die vergangenen Fusionsversuche eines gezeigt haben, ist es, dass die beiden Verbands- bzw. Bundesspitzen durchaus in der Lage sind, Fusionsmodelle zu entwickeln. Sie dürfen aber nicht vergessen (und daran sind wir bereits einmal gescheitert) die eigenen Verbände mitzunehmen. Deshalb: Erstmal kennenlernen und dann vor den Traualtar schreiten.








Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 11.08.2013 - 20:03.
eingetragen am 11.08.2013 - 17:33
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Beitrag im Thema: DPV und BdP, war mal: ScoutingTrain 2014
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RE: RE:
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von roterwolf

Klar! Ist also ne RDP (mit DPV!) -Aktion! Steht auch so in der homepage!
Um mit Willi Brandt zu sprechen: "(hoffentlich) wächst hier (bald) zusammen, was (längst) zusammengehört (nämlich RDP und DPV)!"
Fänd ich jedenfalls gut!

EDIT: RS und Erg.



Der Scoutingtrain ist rechtlich betrachtet schon eine BdP-Veranstaltung, zumindest was die Trägerschaft für den organisatorischen Rahmen und das zentrale Programm angeht (zentrale Vorbereitung, Anmeldeverfahren, Zug, Abschlusslager, etc.). Deshalb auch der diesjährige Bundesversammlungsbeschluss. Das ganze haben wir für die Ringeverbände, den DPV und natürlich für die internationalen Partner geöffnet.

Eine Aktion des RDP/RdP ist das damit noch nicht und darin eine Annäherung von DPV und Ringen zu sehen, ist ziemlich optimistisch. Wenn der Soutingtrain tatsächlich eine offiziellen Ringeveranstaltung wäre, wäre eine Teilnahme des DPVs unter den Mitgliedsverbänden gelinde gesagt sehr kontrovers diskutiert worden.


eingetragen am 08.08.2013 - 21:10
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Beitrag im Thema: Ehrenamt von der Steuer absetzen
günzel ist offline günzel  
RE:
31 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von HEINO

Übungsleiter- und Ehrenamtsfreibetrag
§ 3 Nr. 26b und 26 a EStG
Diese Pauschalen können wirklich nur bezahlt werden, wenn das in der Satzung vorgesehen ist, insoweit müsste man ggf. die Satzung ändern, ansonsten gefährdet man - wie von Almi erwähnt - die Gemeinnützigkeit. Im Rahmen der Freibeträge müssen auch keine Sozialabgaben bezahlt werden (§ 14 Abs. 1 Satz 3 SGB IV). Da es sich um eine Pauschale handelt, dürfen Werbungskosten in diesem Zusammenhang allerdings nicht angerechnet werden.




Meines Wissens muss lediglich die Auszahlung von Ehrenamtspauchalen im Sinne des §3 Nr. 26a in der Satzung geregelt werden. Für die Übungsleiterpauschale (§3 Nr. 26) gilt dies nicht.
eingetragen am 09.07.2013 - 23:16
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Beitrag im Thema: Keine Homosexuellen bei den BSA
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RE: RE: RE: RE: RE: Ambivalente Entscheidung
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCP

Stimmt, wenn du die Bedeutungslosigkeit mit der Masse vergleichst, aber die Masse der BSA ist in den USA so groß, dass sie Weg & Ziel selbst bestimmen, alles andere ist weniger als 0,001%. Selbst WOSM traute sich gegenüber der BSA & Co nicht öffentlich wahrnehmbar Stellung zu nehmen - wer die Masse hat, aber vor allem wer das Geld hat, der bestimmt den Marschrythmus, wo der Weg ist und welches Ziel man anvisiert...



WOSM geht sicherlich sehr vorsichtig mit offener Kritik an den BSA um (was übrigens auch für andere Mitgliedsorganisationen gilt). In der Frage der BSA Entscheidung spielte die Finanzmacht und Mitgliederstärke des amerikanischen Verbandes wahrscheinlich keine Rolle. WOSM hat bislang schlicht keine eigene Position zum Verhältnis von Homosexualität und Pfadfinden, auf deren Grundlage sie hätte Kritik äußern können. Eine entsprechende Positionierung ist zumindest in absehbarer Zeit äußerst unwahrscheinlich. Wie ein kurzer Eklat auf der letzten Weltkonferenz in Curitiba zeigte, hat das Thema auch hier eine nicht zu unterschätzende Sprengkraft. Wir reden bei WOSM ja nicht nur über einen nationalen Dachverband westlicher Prägung, sondern quasi über die ganze Welt. Ich denke nicht, dass viele afrikanische, asiatische und arabische Verbände als Advokaten für die Rechte von Schwulen und Lesben in der Pfadfinderei auftreten würden. Wir reden immerhin auch von Ländern, in denen Homosexualität strafrechtlich verfolgt wird. Nach Curitiba hatte ich eher das Gefühl, als wäre – von Europa mal abgesehen - die Position der BSA innerhalb von WOSM durchaus mehrheitsfähig.

Man könnte allenfalls eine Verletzung des folgenden WOSM Grundsatzes monieren: “Scouting is open to all without distinction of origin, race, class or creed. Thus one of the basic precepts of the Movement is the principle of non-discrimination, provided that the personal voluntarily adhere to its purpose, principles and method.” (WOSM, Fundamental Principles. The basic ideas underlying the Scout Movement, 1992). Allerdings wird auch hier sexuelle Orientierung nicht explizit benannt.



Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 30.01.2013 - 20:54.
eingetragen am 30.01.2013 - 20:53
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Beitrag im Thema: Keine Homosexuellen bei den BSA
günzel ist offline günzel  
Amt & Wissen/ Recht & Gerchtigkeit
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Ob ich meine Ämter meiner Kompetenz zu verdanken habe (eher unwahrscheinlich) oder meine Ämter mich kompetenter gemacht haben (schon wahrscheinlicher) oder aber beides in keinem unmittelbaren Zusammenhang steht (auch möglich), ist zu müßig zu beantworten und sicher nicht Gegenstand dieses Fadens. Ich bin sehr geneigt, in dieser Frage Andir zuzustimmen: Amt schützt nicht vor Doofheit. Mir ist allerdings wichtig zu betonen, dass ich hier als Privatperson diskutiere und nicht in meiner Funktion als BdP-Vorstand oder Ringevorsitzender.

Mir ist durchaus bewusst, dass es sich bei der BSA um einen Dachverband handelt, der weltanschaulich sehr unterschiedliche Trägerorganisationen versammelt. In diesem Sinne trifft ja auch der neue Vorschlag unter den baptistischen Gruppen nicht unbedingt auf Gegenliebe. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei einer Entscheidung Schwule zuzulassen, ebenfalls Sponsoren abgesprungen wären, nur eben aus einer anderen Ecke. Gleichwohl legen die BSA allgemeinverbindliche Kriterien für die Aufnahme von Mitgliedern fest, die eben einen Ausschluss von (offen bekennenden) Homosexuellen, Agnostikern und Atheisten vorsehen, weshalb ich denke, die Kritik schon an die richtige Verbandsebene zu richten.

Für mich ist die das Vereinsrecht letztlich nicht interessant, da es mir nicht um die Frage geht, was geltendes Recht ist (hierzu hat der U.S. Supreme Court bereits 2000 letztinstanzlich entschieden), sondern um die Frage, was richtig ist. Der Verein mag das Recht haben, Schwule auszuschließen, trotzdem ist diese Entscheidung aus meiner Sicht ethisch nicht vertretbar. Diese Position leite ich u. a. aus den Menschenrechten ab. Aber ich gebe Andir Recht, dass sich juristisch aus den Menschrechtserklärungen der U.N. kein unmittelbares Gleichstellungsgebot von Homosexuellen in der Frage von Vereinsmitgliedschaften ableiten lässt. Insofern ist der von mir verwendete Begriff der „Menschenrechtsverletzung“ vielleicht tatsächlich nicht so glücklich gewählt.

Wie Du allerdings zu dem Schluss kommst, dass der Begriff der „Diskriminierung“ unangemessen sei, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.


Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 30.01.2013 - 21:16.
eingetragen am 30.01.2013 - 20:15
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Beitrag im Thema: Keine Homosexuellen bei den BSA
günzel ist offline günzel  
Ambivalente Entscheidung
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Ich bewerte die Idee, die Frage der Mitgliedschaft von Schwulen in der BSA durch die örtlichen Gruppen entscheiden zu lassen, als ethisch äußerst ambivalent. Zunächst erscheint es als ein politisch cleverer Schachzug. Er ermöglicht, den heterogenen Positionen innerhalb des Verbandes Rechnung zu tragen und so interne Konflikte zu entschärfen ("Kann ja jeder so machen wie er will - eine Argumentation, die in allen großen verbänden gut funktioniert). Darüber hinaus hält man die Tür zu Sponsoren offen und verbessert das öffentliche Image, nach dem Motto: Besser wir haben keine Haltung zu dem Thema, als aktiv zu diskriminieren. Gut ist natürlich auch, dass jene Gruppen, die auf ihre homosexuellen Mitglieder nicht verzichten möchten, diese behalten dürfen.

Man kann die neue Policy mit einiger Berechtigung aber auch wie folgt lesen: "Jeder Gruppe ist es freigestellt, ihre homosexuellen Mitglieder zu diskriminieren". Ich finde es vor allem schwierig, dass mit der vorgeschlagenen Regelung das Problem von einer rechtlichen (Der Verband gibt mir das Recht, als schwuler Mann Mitglied zu sein) zu einer politischen Frage verschoben wird. Es wird somit zur Verhandlungssache, ob Homosexuelle Teil der Gruppe sein können, was nicht zuletzt jugendliche Mitglieder nach ihrem Coming-Out in eine sehr schwierige Situation bringen dürfte. Es wäre für mich äußerst befremdlich, wenn meine sexuelle Orientierung zum Thema von Stammesräten und Elternabenden wird, die dann darüber entscheiden, ob ich noch länger dabei bleiben darf. Ich glaube, dass ich mir für einen solchen, potentiell höchst entwürdigenden, Prozess zu schade wäre. Geht man aber davon aus, dass es sich bei der Diskriminierung um eine Menschenrechtsverletzung handelt, ist diese Verschiebung äußerst kritisch zu werten. Die Menschenrechte zeichnen sich eben gerade dadurch aus, dass sie nicht verhandelbar sind. Auf sardaji bezugnehmend sehe ich hier auch die Grenzen von Dialog und Demokratie.

Natürlich, hier stimme ich mit sardaji überein, führt in der BSA faktisch kein Weg an einer internen Diskussion und einer Selbstvertändigung des Verbandes vorbei. Dennoch stellt sich die Frage, ob mit dieser Entscheidung die Auseinandersetzung nicht eher behindert (oder netter ausgedrückt: "befriedet") wird, indem die Lösung dieses Problems an die örtlichen Gruppen bzw. einzelne schwule Mitglieder delegiert wird.


Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 30.01.2013 - 11:10.
eingetragen am 30.01.2013 - 10:37
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Beitrag im Thema: kontakte nach russland
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Deutsch-Russisches Jugendwerk
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Hi Meister Lampe,
wende Dich doch mit Deiner Frage mal an Benjamin Spatz bei der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch (Kontakt gibt es auf der Hompage www.stiftung-drja.de ). Benny ist nebenbei sehr aktiv in der Kasachstan-Arbeit des BdP und kennt sich in der Ecke ganz gut aus. Neben Kontakten kann er vielleicht auch Geld besorgen.
eingetragen am 08.09.2011 - 10:02
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Beitrag im Thema: günstige oder sonstwie-schlafegelegenheit in london
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Pax Lodge
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Hallo Alpi,
Ich empfehle das Weltpfadfinderinnenzentrum Pax Lodge. Hier dürfen auch Jungs übernachten. Befindet sich in Gehweite von der Station "Hampstead" (Northern Line) etwas nördlich von Camden. Weitere Infos unter http://paxlodge.org/en/visitus.

eingetragen am 27.07.2011 - 09:09
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Beitrag im Thema: Pfadfinder-"Sightseeing" in London
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Hallo roterwolf,

das Baden-Powel-House wird zwar vom deutschen Meininger Konzern betrieben, ist aber nach wie vor ein Hostel und keine Nobel-Herberge. Es hat durchaus noch pfadfinderischen Charakter, befindet sich sehr zentral in Kensington (nicht weit zum Hyde-Park) und ist für Londoner Verhältnisse noch relativ preiswert.Auf der englischen Wikipedia-Seite gibt es etwas ausführlichere Informationen http://en.wikipedia.org/wiki/Baden-Powell_House

Alternativ könntet Ihr auch in Pax-Lodge, dem WAGGGS Weltzentrum, anfragen: http://paxlodge.org/en/home. Die nehmen auch WOSM-Boys. Allerdings liegt es etwas weiter im Norden von London, aber gut angebunden über die Northern Line.

Grüße
günzel




Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 06.07.2011 - 15:43.
eingetragen am 06.07.2011 - 15:42
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Beitrag im Thema: Öffentlichkeitsarbeit - wie kommt ein regionaler Artikel über Pfadfinderarbeit zur dpa?
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Hi Chrissi,

der Artikel ist auch in der Süddeutschen erschienen:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1052599

Ich denke aber, dass der Artikel im engeren Sinne nicht nur regional ist (Interviews mit den Bundesvorsitzenden von BdP und PSG sowie Mitarbeiter vom DJI). Vielleicht ist das ein gutes Kochrezept: Ein Thema von bundesweiter Relevanz anhand der praktischen Pfadfinderarbeit im eigenen Stamm exemplarisch veranschaulichen.

Grüße
günzel
eingetragen am 17.10.2010 - 21:03
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Beitrag im Thema: Verdacht auf Norovirus: 25 Pfadfinder erkrankt
günzel ist offline günzel  
War'n gar keine Pfadis
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günzel`s alternatives Ego
Moin liebe PT-Leser,
nach der Antifa also nun das Norovirus auf dem Platz irre. Es handelte sich übrigens nicht um eine Pfadfinder-, sondern um eine BDKJ-Gruppe. Ist wohl ein bisschen heiß im Küchenzelt geworden.
Grüße, günzel

DISCLAIMER:
Ich behaupte NICHT, dass Pfadfindern so etwas nicht hätte passieren können, NOCH möchte ich den BDKJ als solchen verunglimpfen. Der erste Satz soll in KEINEM Fall beide Gruppierung in irgendein Verhätnis rücken oder einen GANZ UND GAR unappetitlichen biologisch-politischen Vergleich darstellen. zwinkern
eingetragen am 12.07.2010 - 15:50
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Beitrag im Thema: Suche nette Hütte in Bawü oder Bayern für 12 Personen
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Mathisleweiherhütte - Hinterzarten
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günzel`s alternatives Ego
Hi Olga
es gibt da eine schnuckelige Pfadfinderhütte sehr malerisch im Südschwarzwald gelegen und guter Ausgangspunkt für Wanderungen.
Einfach über den BdP Stamm der Raben in Freiburg anfragen (http://www.stamm-der-raben.de)
Grüße
günzel


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 03.03.2010 - 11:57.
eingetragen am 03.03.2010 - 11:56
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Beitrag im Thema: Kochen mit Pfadfindern : Rainer Sass Kochshow
günzel ist offline günzel  
Essen wie beim Präsidenten
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Der BuPrä-Koch heißt Jan-Göran Barth und ist über das Bundespräsidialamt zu erreichen. Viel Glück!

eingetragen am 03.03.2010 - 11:44
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Beitrag im Thema: Die FDJ eine sozialitische "Füherjugend"? Fotos gesucht.
günzel ist offline günzel  
Bildmaterial FDJ / Begriff "Führerjugend"
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günzel`s alternatives Ego
Hi Martin (kramer),
ich habe mal vor langer Zeit eine ganz brauchbare Geschichte der FDJ in der DDR gelesen. Sie enthielt u.a. Fotos aus unterschiedlichen Epochen der Organisation.

Literaturangabe: Ulrich Mählert, Gerd-Rüdiger Stephan: Blaue Hemden Rote Fahnen - Die Geschichte der Freien Deutschen Jugend, Opladen (Leske+Budrich) 1996.

Viel Erfolg beim Recherchieren!

Übrigens: Was bedeutet eigentlich "Führerjugend" im Zusammenhang mit der FDJ? Meines bescheidenen Wissens nach, gab es in der FDJ zwar Treueschüre auf DDR und sozialistisches Vaterland, aber nicht auf einen Führer, wie z.B. in der Hitlerjugend. Oder bezieht sich der Begriff auf etwas anderes?

Neugierig,
günzel


Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 10:12 am 10.06.2009 - 20:06.
eingetragen am 10.06.2009 - 20:02
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