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Beitrag im Thema: Sinne - Brainstorming zum Thema "Sinne"
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essen im dunkeln, sich auf die Augen des Kameraden verlassen...
GP Fraba
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eingetragen am 20.06.2008 - 23:48 |
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Beitrag im Thema: Hängematte aus Kothenstoff
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hi, du brauchst im Grunde gar keine Hängematte basteln, wir haben schon häufiger im steilen Gelände mit normalen Kohtenbahnen Hängematten gebaut. Wichtig ist hierbei, dass du nicht die Kauschen an der Plane nutzt sodern an den Ecken 3-4cm runde Steine einwickelt und mit dickem Seil abbindet. Dann wird die Dreieckspitze zum erhöhten Kopfende und im Fußbereich wird die Plane im Viertelsbereich eben auslaufen, sodass die Füße nicht unangenehm hochhängen. Wichtig noch: man muss unbedingt ein Schaffell oder eine Iso reinlegen, da es sonst am Rücken scheiße kalt wird. Ich hab noch Fotos davon, wenn du Bilder brauchst melde dich.
GP Fraba
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eingetragen am 19.06.2008 - 23:51 |
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Beitrag im Thema: Netiquette
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das Problem kann auch durch das gelesen Wort im Geiste des Lesers eine ganz andere Betonung erfahren, obwohl fleissig Smilies verwendet werden. Ich stelle selbst bei meinen eigenen Texten fest, wenn ich sie einen Tag später nochmals lese, gefallen mir manche Formulierungen nicht mehr...(also situationsbedingt)
Aber das Problem wird wohl nur ein Gespräch Auge in Auge lösen, das auch keiner mehr nachliest , warten wir mal sb was die Zukunft bringt...
Gruß Fraba
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eingetragen am 07.06.2008 - 18:59 |
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Beitrag im Thema: Methoden der Wassergewinnung
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alles muss abgekocht werden... |
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gerade alle offenen Gewässer haben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Keime, die zu Problemen führen . Das Abkochen st hier dringend anzuraten, Wasser das aus der Erde austritt hat auf jeden Fall schon mal einen Erdfilter / Sandfilter durchlaufen. Die Garantie kann ich hier natürlich nicht geben, aber wir haben Quellen in der öffentlichen Wasserversorgung deren Rohwasseruntersuchungen keimarm sind und keine krankheitserregende Keime mitführen. Dennoch werden alle unsere Quellwässer vor der Abgabe desinfiziert, unsere Angst vor Anklagen für zu solchen Blüten...
Der gesunde erwachsene menschliche Körper verträgt Wasser aus der Natur (sauberen Quellen) bestens , da das Wassers durch die Bodenfiltration Minalstoffe in sich löst. Dadurch können auch weniger gute Salze gelöst werden (Schwermetalle, Nitrat, etc.)
Zusätzlich muss ich sagen, füher habe ich viel Wasser getrunken das ich aus heutiger Sicht besser abgekocht hätte, aber ich bin nur einmal auf der Schüssel gesessen und mir war
und elend. Mit zunehmendem Wissen fängt der Zweifel an dir zu nagen, und man fängt an sich zu viele Gedanken zu machen. Sicher das ist kein Thema in dem man eine hohe Risikobereitschaft zeigen sollte aber mit gesundem Menschenverstand urteilen ob man das Wasser so trinken kann oder nicht.
Übrigens haben bei uns im Schwarzwald die meisten Bauern ihre eigenen Hausquellen die mal mehr mal weniger schütten und nur sehr wenige bereiten ihr Wasser auf, wenn ihr die Quellschächte sehen würdet käme keiner auf die Idee das Wasser zu trinken, erst wenn es in der reinlichen Küche aus dem Wasserhahn fliest freuen sich alle, jeder trinkts....
GP,
Fraba
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eingetragen am 30.05.2008 - 21:27 |
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Beitrag im Thema: Methoden der Wassergewinnung
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ich kenne zwar keinen natürlichen Brunnen, bisher sind mir nur natürlche Quellaustritte bekannt, alles entsteht halt doch antropogen...
Aber ich empfehle die Natur zu lesen und sich trauen mal den Klappspaten auszupacken und im Bereich von Binsen am Rand zum nächsten Geländeknick nach oben zu graben. Oft brauchst du nicht allzu tief zu graben, schon nach 50-60 cm kann man Erfolg haben, die Binsen haben dies Wasser auch nicht aus größerer Tiefe. Wir in der öffentlichen Wasserversorgung kochen auch nur mit Wasser, Quellen sind sehr verbreitet, über die Qualität kann man zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nichts sagen. Man muss zunächst das gefundene Quelllein ein wenig laufen lassen, die Wahrscheinlichkeit das das Wasser keimarm sein müsste liegt an der Abschätzung ob sich oberhalb der Quelle Äßungen oder weitere feuchte Stellen zu finden sind. Sollten weitere feuchte Stellen oberhalb liegen sollte man eher versuchen dort das Wasser zu fassen.
Zu Aufbereitungsmethoden oder Desinfektion könnte ich auch noch einiges erläutern wenn gewünscht.
Gut Pfad
Fraba
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eingetragen am 29.05.2008 - 21:23 |
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Beitrag im Thema: Das Achteckbarett...
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war nicht böse gemeint, aber als ich meine eigenen Worte nach gelesen hatte möchte ich mich nochmals bei Andir entschuldigen, manchmal sollte man wirklich nicht zu schnell antworten...
Alle Infos haben mir weiter geholfen, die achteckigen sollten demnach bei uns sechseckig sein... Zudem habe ich meins in Leder angefertigt, da mein samtenes beim Topflappenerlebnis das zeitliche gesegnet hatte, das aus Leder hält mehr aus ist aber hitzedurchlässiger... (nur so am Rande)
Danke für eure Mühe und zahlreichen Antworten.
Gut Pfad
Fraba
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eingetragen am 25.05.2008 - 23:10 |
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Beitrag im Thema: Das Achteckbarett...
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Zitat Original geschrieben von Andir
Hallo fraba,
die Suchfunktion dieses Forums (du findest sie auch oben rechts) bietet mehrere Ergebnisse zum Thema Barett. Im Faden Die acht Ecken des Baretts findest Du wohl die umfangreichsten Informationen - unter anderem auch zu Baretts in der CPD. |
Hi Andir,
ich hab den alten Faden durchgelesen, ein paar Infos waren abzugreifen, der Faden war aber alles andere als erfolgreich...
Aber danke dir für den Link, ich hatte die Suchfunktion genutzt mit den Stichwort Achteckbarett und hatte nichts nennenswertes gefunden.
@ wissende...
Wenn keiner bessere Infos zur Sache bringen kann wie in dem von Andir genannten Faden, dann kann er erfolglos geschlossen werden...
Gut Pfad.
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eingetragen am 25.05.2008 - 12:38 |
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Beitrag im Thema: Das Achteckbarett...
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Hallo zusammen,
kann mir einer die Herkunft des Achteckbaretts und die Träger erläutern? Bei uns im Bund (CPD) tragen viele dieses Teil ich selbst auch, aber ich denke ihr könnt mir hier weiterhelfen...
Gruß Fraba
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eingetragen am 25.05.2008 - 11:31 |
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Beitrag im Thema: Fahrtenmesser
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Mein Fahrtenmesser, ein norwegisches Samenmesser mit einer Klingenlänge von 17,5cm, entwickelt über viele Generationen, hat mir bis heute immer beste Dienste erwiesen und machte ein Beil auf Fahrt völlig überflüssig. Für kleinere Arbeiten gibts kleinere Messer, d.h. in der Regel habe ich stets ein Taschenmesser dabei, auf Fahrt reicht dieses aber bei weitem nicht.
Ich denke jedes Messer hat einen sichtbaren Charakter, der auch viel über seinen Träger verrät, oder der Träger erhofft sich auf Grund des Messers eben so war genommen zu werden. Dennoch, bei der richtigen Wahl wirkt auch ein großes Messer nicht martialisch oder gar gefährlich. In der Regel lässt sich solch ein Messer nicht einmal gut als Waffe einsetzten, da ist die Entwicklung weiter gegangen...
Könnt ihr dieser Ansicht folgen?
Gut Pfad
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eingetragen am 21.04.2008 - 22:09 |
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Beitrag im Thema: Vogesenwiese
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Schildmatt kann ich nur empfehlen... |
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Ein schöneres Fleckchen auf dieser Welt gibt´s kaum.
Aber ob da an Pfingsten noch was frei ist wage ich mal zu bezweifeln...
Gruß Fraba
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eingetragen am 07.04.2008 - 22:30 |
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