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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: Bund junger Naturisten (BjN) e.V.
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Bitte LÖSCHEN. Der Bund hat sich offiziell aufgelöst. Aus Gründen.
eingetragen am 06.03.2024 - 11:12
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Beitrag im Thema: Text von "La Marmotte"
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Eigentlich ist meine Antwort gemein. Ok ich stehe vom Sofa auf und schreite zum von zwei Germanisten bestückten Bücherregal. Ich hab hier einen Meter Goethe; zweimal Gesammelte Werke, aber das gesuchte finde ich nicht, sorry.
eingetragen am 21.02.2024 - 20:42
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Beitrag im Thema: Text von "La Marmotte"
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Ich kopier mal von ner Seite mit Hintergrundinfos gerafft die Publikationsgeschichte:
„Das Jahrmarktfest von Plundersweilern erschien gedruckt zum ersten Mal 1789. Das Lied Ich bin gekommen durch manches Land wurde weiteren Kreisen erst bekannt, nachdem es der Musiker, Komponist und Liedersammler Ludwig Erk 1875 in den 2. Band seines Deutschen Liederschatzes aufgenommen hatte.“

Guck da mal rein, dh ins Jahrmarktfest und den Liederschatz. Welche Version da drin ist.

BTW hat Goethe auch selbst seine eigenen Gedichte verändert, dh es gibt dann ältere und neuere Fassungen zB beim König von Thule kennt man die neuere Version viel eher.
eingetragen am 21.02.2024 - 20:34
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Beitrag im Thema: Themenicon Sinn und Unsinn eines World Scout Jamboree
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Als Nicht-WOSM-Mitglied ist das eine für mich rein theoretische Diskussion. Jamborees sind der absolute Hammer. Wie sonst sollte man als Heranwachsender des Zielalters jemals eine solche Möglichkeit haben, die Internationalität des Pfadfinderseins in geballter Form zu erleben? Als mein Sohn (der ist WOSM-Mitglied) "seine" Einladung erhielt, war hier ne Stimmung, als hätte er seine Einschulungsaufforderung zu Hogwarts erhalten. Welch eine Gelegenheit! Man kommt ja auch nicht alle Tage in die (in seinem Falle) USA. Also als Familie sind wir da jedenfalls nicht unterwegs - und selbst wenn, wäre das ja was ganz anderes. Er fand das Lager unglaublich beeindruckend. Angesprochen auf die Korea-Kritiken sagte er gestern: "Das Essen beim Jamboree in USA war auch Scheiße. Aber nicht, weil es schlechte Qualität gehabt hätte, sondern weil es halt amerikanisches Essen war. Spielte aber keine Rolle."

Klar fällt mir an Kritik alles mögliche ein. Umweltaspekte. Oder dass zwar vorher X Vordrucke ausgefüllt werden mussten, was das Risiko bei evtl. Rafting-Touren angeht, aber nicht die für Amerikaner irrelevante Frage gestellt wurde, ob man damit einverstanden ist, dass der Sohnemann lernt, mit einem Scharfschützengewehr zu schießen. grosses Lachen
Die Kosten waren horrend. Und da mein Sohn der einzige Teilnehmer seines Stammes war, gab es zwar das theoretische Angebot, dass der Stamm unterstützen *könnte*, aber die zu Kuchenverkaufsaktionen nur für meinen Sohn zu nötigen, fand ich dann etwas daneben und Opa war bereit, diese Bildungsmaßnahme großzügig zu finanzieren. Ich finde es aber grundsätzlich gut, dass die Teilnehmerbeiträge sich am BIP des jeweiligen Herkunftslandes orientieren.

Allenfalls *könnte* man über das hohe und kostenintensive Niveau diskutieren, aber ich denke, dass man anders 50.000 Teilnehmer:innen überhaupt nicht "gemanagt" bekommen würde und es soll ja nicht "irgendein" Lager sein, sondern ein lebenslang in Erinnerung bleibendes Erlebnis. Dazu kann auch ein medienwirksamer Bear Grylls beitragen, der sich aus dem Helikopter abseilt. Das ist nix, was ich bei meinem nächsten Pfingstlager bräuchte, logisch. Mein Sohn fands zwar völlig verrückt, aber auf eine beeindruckende Art. Wenn man nun sagen würde, klar, Jamborees kann man "mal" machen, aber doch nicht alle x Jahre, so darf man nicht vergessen, dass jede heranwachsende Generation nur einmal in ihrem Leben ins Zielalter fällt und eingeladen wird.

450 Teilnehmer vs. 50.000 Teilnehmern machen auch für den Teilnehmer einen erheblichen Unterschied zum Gesamteindruck und der möglichen Programmvielfalt. Mein Sohn hat jedenfalls erheblichen Nutzen aus seiner damaligen Teilnahme gezogen. Das war definitiv im positivsten Sinne persönlichkeitsbildend und kam in genau dem richtigen Alter.
eingetragen am 09.08.2023 - 08:16
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Beitrag im Thema: In Memoriam FM
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Die aktuelle Lage ist, dass vergangenes Wochenende das Ritterkapitel eine hervorragende Wahl getroffen haben soll, die durch die noch ausstehende Vollversammlung quasi noch abgesegnet werden wird. Und weil die Jungs gern selbst über ihren Infofluss entscheiden und es nicht so cool finden, wenn irgendwelche selbsternannten Betriebslautsprecher aus Belgien oder Griechenland oder anderswo unqualifizierte Dinge herausposaunen, während Teile des Bundes noch nicht informiert wurden, halt ich die Beine öhm still.
Fun Fact: Es ist wieder keine Frau.
eingetragen am 10.05.2023 - 19:39
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Beitrag im Thema: In Memoriam FM
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Ich finde es ein bissel phantasielos, wenn sowohl bei Facebook in bündischen Gruppen, wie auch hier aus meinem Text, den ich zu FMs Geburtstagen auf scouting.de publiziert hatte, Volltextzitate erfolgen, ohne sie als solches mit Quellenhinweis zu versehen. Dabei geht es mir nicht primär darum, dass das Urheberrecht missachtet wurde (denn so doll war der Text nicht). Sondern, dass Menschen, denen FM es nicht Wert genug war, etwas Eigenes über ihn zu schreiben, sich überhaupt dazu berufen fühlen, einen Nachruf rauszuhauen.
eingetragen am 04.04.2023 - 10:26
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Beitrag im Thema: Troyer gesucht! 100% Wolle oder 50/50? Eure Empfehlung?
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Oha, keine Antwort? Natürlich ist Wolle besser, aber: Erstens wächst das Kind noch und der Preis für 100% Wolle ist viel höher. Zwotens sollte man als waschendes Elternteil dann wissen, wie Wolle gewaschen wird. Ich hatte mal eine Mutter, die glaubte, sie "müsse" einen Original-Troyer aus 100% Wolle kaufen, weil ich das fragliche Bekleidungsstück auf der Ausrüstungsliste einfacherhalber als "Troyer" (und nicht als: warmer Pulli, dunkelblau oder schwarz mit Kragen) aufgeführt hatte. Das Ding kostete sie damals 120 Mark, was für sie viel war. Dann wusch sie ihn direkt nach der ersten Fahrt in der Waschmaschine in einem normalen Waschgang. Anschließend konnte sie ihn wegwerfen und war stinksauer. Auf mich, weil ich nicht explizit erklärt hatte, es könne auch ein Pulli aus Polyester sein...

Ich sag: Für Kinder im Wachstum 100% günstig täte es auch (=0% Wolle).
Wolle wiegt viel mehr. Klar ist Wolle wärmer und wärmt womöglich auch nass. Braucht wahrscheinlich aber auch länger, um wieder trocken zu werden. (Jaja, ich weiß, mit enthaltendem Rest-Wollfett wird es erst garnicht nass, aber ich halte es für unrealistisch, das Ding nie zu waschen).
eingetragen am 28.03.2023 - 11:10
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Beitrag im Thema: UMK- Jahrestreffen nun doch auf Burg Balduinstein
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RE: RE:
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Zitat
Original geschrieben von Astyanax

Mittlerweile verkehren die verurteilten und mittlerweile wieder freien Täter, wie z.B. der mit dem pfiffigen Namen und der Typ, der sich nach einem römischen Kaiser benennt, wieder auf der Burg und die Pädoszene etabliert sich wieder.



Ich habe zwar mitgeteilt bekommen, dass der mit-dem-pfiffigen-Namen angeblich nach seiner Entlassung wieder gesichtet worden sein soll. Dies war aber zu einem Zeitpunkt, als ****a dort auch noch lebte, also vor dessen erstinstanzlicher, nicht rechtskräftiger Verurteilung. (Zur Zweitinstanz ist mir nichts Aktuelles bekannt).

Dass der römische Kaiser wieder gesehen worden wäre, ist mir neu. Bekannt ist mir, dass dieser bei youtube vor etwa einem Jahr einen seiner Filme hochgeladen hat, in welchem auch die Burg als ein attraktives Zentrum beschrieben wird.

Im inzwischen existierendem Schutzkonzept der Burg heißt es: "die anwesenheit von personen mit einschlägigen vorstrafen wird auf der burg balduinstein nicht geduldet. bereits bestehende hausverbote aus vorjahren bleiben bestehen." Deshalb halte ich persönlich es für unwahrscheinlich, dass der römische Kaiser o.a. dort aktuell noch/wieder zugegen sind. Für so dämlich (pardon) halte selbst ich die nicht. Was hingegen formal möglich zu sein scheint, wäre die Anwesenheit von ****a, der lediglich - und dies auch nur, wenn er übernachtet - auf der Selbstverpflichtungserklärung angeben müsste, keine Straftaten des Kataloges begangen zu haben. Da er sich zum Wahrheitsgehalt der Vorwürfe mit Ausnahme des Zeitpunktes, den er abstritt, nicht geäußert hat, wäre wegen Unschuldsvermutung und nicht-rechtskräftigem-Urteils solches theoretisch im Rahmen des Schutzkonzeptes der Burg denkbar, sofern kein Hausverbot erteilt worden wäre.

Sollten Verurteilte dort gesehen werden, bitte ich unmittelbare Augenzeugen, sich bei mir mit ladungsfähiger Anschrift zu melden, damit ich sie als Zeugen vor Gericht benennen kann. EDIT/Nachsatz: Und es wäre guter Stil, dies auch den Verantwortlichen der Burg mitzuteilen, sofern die Verurteilung nicht sicher bei denen bekannt wäre.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 00:30 am 22.12.2022 - 07:38.
eingetragen am 22.12.2022 - 07:34
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Beitrag im Thema: UMK- Jahrestreffen nun doch auf Burg Balduinstein
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RE:
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Zitat
Original geschrieben von matze82

der UMK, wie ich ihn kennen lernte ist nicht mehr da. Schade, aber alles hat seine Zeit.



Dann hattest du offenbar das Glück des Spätgeborenen. Denn sieht man sich die Akteure der ersten Stunden des UMK an, so ist festzustellen, dass sich (natürlich?) auch dort einschlägige Nasen engagierten (man könnte sagen: sie wurden hofiert, da "berühmt") und es auch dort (natürlich?) - sofern man den Erinnerungen eines Anwesenden glaubt - auch zu mindestens einem Übergriff kam (ich meine, es sei auf der Burg gewesen), der von einem Verantwortlichen (natürlich?) nicht so gehandhabt worden sein soll, wie man sich das heute idealerweise vorstellt, sondern angeblich (man verzeihe mir den Konjunktiv, aber mir reicht die eine Unterlassungsklage, die ich immer noch an der Backe habe) den Hinweisgeber und Augenzeugen zum Schweigen verdonnert haben soll. Diese Reaktion wäre für jene Zeiten allerdings leider nicht ungewöhnlich.

Es trifft also auch auf den UMK, wie auch so viele andere Veranstaltungen und Veranstaltungsorte und Bünde, zu, dass er gut daran täte, sich an die Nase zu fassen und seine Geschichte kritisch darauf zu durchleuchten, welche Rolle Menschen-unter-Verdacht (Verurteilungen sind mir nicht bekannt. Nur rechtskräftig Verurteilte dürfen Täter genannt werden, wobei in Bezug auf den Bekanntesten glücklicherweise die Erbin der Titulierung als Täter toleriert) in seiner Geschichte gespielt haben, wie mit Verdachtsfällen verfahren wurde und was diese unschönen Erkenntnisse für zukünftige Prävention bedeuten.

Ich kann mich nicht daran erinnern, bei den Treffen des Tabubruch mal auf einen offiziellen UMK-Vertreter getroffen zu seinn, der diese schöne Möglichkeit genutzt hätte, um sich zu Ideen zu Prävention mit anderen Veranstaltungsanbietern auszutauschen. Andere Veranstaltungsanbieter scheinen mir hinsichtlich Präventionskonzeption weiter zu sein. Ich habe es schon erlebt, dass Menschen eher skeptisch zum Tabubruchtreffen kamen und hinterher sagten, es hätte ihnen die Augen geöffnet. Es ist schön, wenn der Groschen fällt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 00:30 am 22.12.2022 - 07:39.
eingetragen am 22.12.2022 - 07:17
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Beitrag im Thema: UMK- Jahrestreffen nun doch auf Burg Balduinstein
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Was soll ich sagen - es wundert mich nicht. Das Gemäuer kann ja nichts dafür, der Trägerverein formaljuristisch auch nichts, ein rechtsgültiges Urteil gegen den früheren Herbergsvater gibts auch noch nicht; selbstverständlich darf die frühere Vorständlerin W*** vor Gericht verteidigen, das heißt ja noch lange nicht, dass der Verein sich damit positioniert (Obacht Sarkasmus meinerseits), der Verein behauptet, er hätte aufgearbeitet; er hat ein Schutzkonzept; und "irgendwann ist doch bitte auch mal gut". Die Front der Nicht-Hinfahrer zerbröselt schon länger. Das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. Einen Unterschied zu den Reaktionsmustern früher sehe ich nicht. Hatte ich auch ehrlich gesagt nicht erwartet. Beim UMK jedenfalls definitiv nicht.
eingetragen am 18.12.2022 - 10:47
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Beitrag im Thema: Problematische Liedbestandteile
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Link funzt nicht…
eingetragen am 23.11.2022 - 11:45
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Beitrag im Thema: Problematische Liedbestandteile
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Das stimmt alles. Allerdings: Da in teilweise mündlicher Überlieferung aber sowieso oft Varianten existieren und die Veränderungen hier zumindest dokumentiert werden könnten/sollten, fände ich es akzeptabel. Die Autoren stehen ja eh nicht neben einem und beharren aufs Original. Ebensowenig, wie man für interne Singeabende Gema-Gebühren an sie abführt. Und *hüstel* auch nicht für jedes Liedheft.
eingetragen am 22.11.2022 - 14:42
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Beitrag im Thema: Problematische Liedbestandteile
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Dankeschön lachend
Ich find es ja noch optimierbar, dass in der CPD(?) "Wärter" steppen (ich dachte, das ist kein Gefängnis/kein Sing-Sing???), während es im BdP "Leute" sind und könnte mir einen bundesübergreifenden Austausch dazu sehr gut vorstellen. Muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. Die Lösung mit den Toreros und Senoras find ich super. Da wir gerade bei uns auch vor der Neuauflage unseres Liederbuches stehen und ein sensiblerer und aufmerksamerer Kamerad auf das Problem aufmerksam wurde, würde ich mich gern an dem orientieren, was es bereits gibt und verankert ist. Dabei denke ich besonders an die Gegenwart und Zukunft d.h. die Jüngeren der Gruppe. Die Älteren benutzen Liederbücher ja eh weniger. Und die Jüngeren haben überwiegend bereits eine veränderte Haltung. Das lässt sich nicht ausblenden.

Ich geb zu, ich habe meine Meinung zu der N* und F*-Frage erst in den letzten Monaten umgekrempelt. Vorher war ich am köcheln. Irgendwann wurde ich richtig sauer. Dann habe ich recherchiert, musste für mich feststellen, dass schon zur Entstehungszeit der Wörter die Abfälligkeit fest mit inkludiert war (was sie somit unterscheidet von den präsentierten Alternativen!) und dass es kein Whataboutism ist. Das waren für mich schwerwiegende Gründe. Auch wenn ich mich immer noch aufrege, wenn andere bei einer sachlichen mündlichen Debatte darüber verlangen, die fraglichen Wörter nicht auszusprechen. Das hat für mich was Sprechverbot und von "Duweißtschonwer". Ähnlich sehe ich es bei historischen Texten, wobei ich damit nicht "junge" Unterhaltungsliteratur wie Pippi Langstrumpfs meine, sondern solche, wo eine Veränderung zu einer sinnentstellenden _Ent_schärfung des historischen Kontextes beitragen würde.

Gut, der N-Aufstand auf Kuba war auch geschmacklich noch nie zu retten grosses Lachen

eingetragen am 22.11.2022 - 09:11
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Beitrag im Thema: Problematische Liedbestandteile
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Problematische Liedbestandteile
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Hiho,
ich kann mir kaum vorstellen, dass darüber noch keine Diskussion geführt wurde, aber vielleicht sind „hier“ ja auch nur alte Hasen, die öhm unflexibler sind. Sorry für die Unterstellung. Ich kenne hier einfach Platzhirsche, bei denen ich mir vorstellen könnte, dass sie aus Prinzip ausflippen bei diesem Thema. Es geht mir um N* und Z*-Wörter in Liedern, bei denen diese Textbestandteile ohne Sinnverlust abgeändert werden *könnten*. Wie bei „Straßen auf und Straßen ab“ oder „Panama“ und womöglich auch bei „Ich kenne Europas Zonen“.

Meinethalben könnt ihr „euch“ (wer auch immer sich angesprochen fühlt) ne Runde aufregen, primär wäre meine Frage aber: Welche entschärften Textvarianten existieren bereits in gedruckten Liederbüchern? Vom BdP kenne ich hinsichtlich Panama steppende Leute … Ich fände es echt toll und wäre sehr dankbar, wenn ihr mir Liedtitel nennen könntet von geänderten Liedern und dahinter die neue Version der entsprechenden Wörter und die ungefähre Herkunft der Änderung d.h welches Liederbuch zB

Vielen herzlichen Dank
Almi
eingetragen am 20.11.2022 - 18:55
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Beitrag im Thema: Wanderung bei Hitze
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RE: RE:
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Zitat
Original geschrieben von HathiCP

Zitat
Original geschrieben von Almi

Ich halte es für möglich, dass ich wiederholt als Gruppenführer mit der Gruppe bei über 28 Grad wandernd unterwegs war...



Ich bestimmt, aber ich habe dann nach genügend Pause mit Schatten und vor allem nach trinken, trinken, trinken geschaut....und ich bin nur in Ausnahmen (Fahrtengebiet!) mit unter 14-jährigen auf Fahrt gegangen.
Auch heute wenn ich mit meinen "alten Säcken" unterwegs bin, schleift JEDER mindestens 3 Liter Wasser im Sommer mit.



Schatten hatte diese Gruppe beim Aufstieg gemäß den Zeitungsberichten auch - es war nur schlicht zu heiß. Dass die zu wenig zu Trinken gehabt hätten, steht auch nirgendwo (höchstens, dass sie de facto zu wenig getrunken haben, denn dehydriert scheinen ja doch einzelne gewesen zu sein). (Wer kennt das nicht, dass manche zum Trinken echt animiert werden müssen). Ob sie (genug) Pausen hatten, wäre durchaus eine wichtige Frage. Ob in Hinsicht auf das Alter der Teilnehmer in Abwägung zur Temperatur der Brocken nicht ein zu dicker Brocken war und eine zu große körperliche Herausforderung, scheint festzustehen. Ob man das schon während des Aufstieges hätte merken können oder hätte merken müssen, wird zu klären sein. Und ob man das nicht schon _vor_(!) dem Aufstieg hätte wissen oder hätte absehen können, ebenfalls.

Gottseidank kam keiner zu dauerndem Schaden. Ich bin ja eh nicht so der Fan vom Bergeerklimmen. Käme dann noch so eine Hitze dazu und eher jüngere Teilnehmer, hätte ich eh schon selbst keinen Bock drauf. Hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann feststellen würde, dass mein Mangel an "Selbstbeweisungssucht" die-mir-Anvertrauten womöglich vor Schäden dieser Art bewahrt hat. War auch ohne Selbstbeweisungssucht oft schon so scheiße genug. Auf Fahrt kann es einfach passieren, dass man falsche Entscheidungen trifft. Ich hatte bloß das Glück, dass nie etwas passiert ist. Wie leicht hätte damals wer beim Aufstieg zur Devils Kitchen in Wales einfach ausrutschen und sich verletzten können. Und gut, dass wir beim Aufstieg hinter Calenzana auf Korsika alle fünf Minuten zehn Minuten Pause gemacht haben. Wir sind da hoch _gekrochen_. Nicht aus gesundheitlichen Erwägungen heraus. Es ging einfach für mehrere nicht schneller.
eingetragen am 07.08.2022 - 09:06
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Beitrag im Thema: Wanderung bei Hitze
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Ich halte es für möglich, dass ich wiederholt als Gruppenführer mit der Gruppe bei über 28 Grad wandernd unterwegs war...
eingetragen am 01.08.2022 - 12:10
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Beitrag im Thema: Corona nicht überlebt - VCP-Gau Tronje stellt Arbeit ein
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Kann man da "Gefällt mir" klicken?

Also bei unserem Hag gibt es Ansturm. Die Eltern stehen darauf, ihre Kids in "Draußen"-Angebote zu geben. Glücklicherweise haben wir auch Mädels im passenden Führungsalter, die bereit sind, sich das "auch noch" (neben Schule) obendrauf zu packen. Ein Problem sehe ich bei den Großfahrten - die "Studenten" haben allenfalls 5 Tage, von denen sie meinen, sie in eine Großfahrt investieren zu können. Ähnlich wie alles übrige, was sonst noch zu wuppen ist (Material, Prävention, Vertretung Jugendring, Pressearbeit u.ä.) ist das dann wohl ein Fall für Ältere. Wir konzentrieren uns nicht aufs Knappenalter. Ich bin der Überzeugung, dass die da schon längst ein anderes Hobby hätten, wenn wir da erst ansetzen würden. Aber der DPB fährt ja eh kein altershomogene Meuten- sondern das latent altersgemischte Hortensystem.

Ich schätze die Situation wie folgt ein: Diejenigen Gruppen, wo es vorher schon kriselte und denen es nicht gelungen ist, während Corona die Bindungen wie-auch-immer aufrecht zu erhalten, sind hinüber. Befinden sich funktionierende Gruppen vor Ort, können die davon aber sogar profitieren (das gilt auch, wenn vergleichbare Angebote Jugendfeuerwehr oder so hinübergegangen sind).
eingetragen am 20.06.2022 - 09:05
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Beitrag im Thema: neues Logo für den rdp
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Wow. Ich habs: Die Seite wurde von Russen gehackt, die nun eine Hommage an die Türme des roten Platzes eingebaut haben.
eingetragen am 08.06.2022 - 17:31
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Beitrag im Thema: Jugendbildungsreferent*in gesucht!
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Ich schlag mal
http://www.bdp-bbb.de/?p=3189
vor
Ist aber geraten *ggg*
eingetragen am 07.05.2022 - 14:39
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Beitrag im Thema: Interview-Reihe in der katholischen Kirche "Wie Gott uns schuf"
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Ich bin freudig überrascht, wie zB die katholische Kirche Essen auf den Beitrag reagiert hat. Dass das "zarte Pflänzchen" des Wandels in der katholischen Kirche so zeitnah ein paar Blättchen treibt, hätte ich nicht erwartet.
eingetragen am 18.02.2022 - 11:39
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