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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Vielleicht solltest du erwähnen, dass die MCA Certification ein britischer Dienst ist... 
Nach geltenden GL-Vorschriften ist eine solche Abdeckung der Rettungsinseln unzulässt, selbst wenn sie nur aufliegt.
Was ich auch kaum glauben mag, die wären durch Seeschlag schnell verloren, ohne Arretierung...
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| eingetragen am 18.03.2016 - 16:31 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Zitat
Original geschrieben von festus
"Um wie viele Vereinsboote geht es denn konkret und wie viele sind gesunken? Eins? Dann sollte das neue Gesetz wenigstens nach der Falado benannt werden."
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Gesunken in den letzten Jahren?
Leider mehrere.
„Ninive" (im Hafen)
"Olga von Skagen" (im Skagerrak, Ironie!)
" MARTHA" (2 Tote)
Die Falado war bei ihrem Werfaufenthalt in Maasholm rott, daran ist nichts schön zu reden.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| eingetragen am 17.03.2016 - 19:40 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Unser Lokalblatt ist nunmal nicht das schnellste
Keine Neuigkeiten im Artikel.
Das die BG Verkehr die Traditionsschiffs-Regelung novelliert hat, war auch bitter nötig und ein begrüßenswerter Schritt.
Es soll der Fortbestand historisch wertvoller Wasserfahrzeuge damit gefördert werden, nicht irgendwelcher zusammengeschusterter "Seelenverkäufer" (nicht nur im Sinne B. Travens) in der Art der "Lovis".
Ehemaliger Dampfkümo, umgebaut in den 90igern zum Zweimastschoner. Außer ein paar Stahlplatten und Nieten ist nichts von historischem Wert...
Natürlich sehen diverse Vereine und Privatunternehmer ihre Zukunft und auch Pfründe gefährdet.
Es ist ja für Schiffsbesitzer im Traditionsschiffsbusiness eine gängiges Geschäftsmodell, ihren Kahn von einem allgemeinnützigen Verein (so man genug Familienmitglieder für die Gründung findet) betreiben zu lassen. Von dem lässt man sich dann als hauptberuflicher Skipper anstellen etc. pp.
So kann man z.B. wunderbar Fahrten für die staatliche Jugendpflege anbieten.
Die neue "Whydah of Bristol" vom Falado-Verein ist auch so ein Fall.
2000 als moderne Schweißkonstruktions fertig gestellt - da ist nix "Traditionsschiff", also auch kein "Traditionsschiffstatus".
GP,
der Mießmacher
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| eingetragen am 08.08.2015 - 21:47 |
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Beitrag im Thema: Partisanen vom Amur
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Mit "Jalava" werden ja auch immer noch gerne Hymnen auf den Herrn Lenin gesungen...
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| eingetragen am 29.12.2014 - 22:11 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Zitat
Original geschrieben von festus
ja, Christian. ich kenne die uralte debatte noch aus leinölzeiten. ich bin trotzdem gearhead. ich glaube im gegensatz zur bf münchen auch nicht an hitzefensterhosen. https://www.youtube.com/watch?v=CeSQfi3eLhs |
Besser haben als brauchen, allerdings!
Im Zweifel kann man immer noch sagen, man hat es immerhin versucht.
Uns hat es 2012 im Taifun kurz vor Okinawa ziemlich kleingehauen.
Containerjäger 2700 TEU, das Panzerdeck mit Wellenbrecher weggerissen, Vormast abgeknickt. Einige Container verloren, DG Bay ein reines Mess.
Bei max. 43° Kränkungswinkel sind uns dann auch noch die Lager in einem Hilfsdiesel verreckt (Schmierungsabriß) und ein Ersatzliner purzelte lustig umher, nachdem das Spannband gerissen ist...
Totales Chaos.
Was so ein solides Atlantiktief mit einer halbmaroden Holzschabracke anstellt - ja, auf diese Frage braucht man dann keine Antwort mehr.
Edit:
Stahlherd?
Der wollte bestimmt auch mal die große weite Welt sehen und ist daher aus den Verbänden gesprungen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 22:38 am 17.12.2014 - 22:44.
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| eingetragen am 17.12.2014 - 22:40 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Überlebensanzüge werden heilos überbewertet...wie sagte man noch früher unter Seeleuten:
"Lerne nie schwimmen, dann ist die Qual nur kurz."
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| eingetragen am 17.12.2014 - 22:17 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Zitat
Original geschrieben von yanni
Lieber christian,
warst Du einmal auf der Falado? Kannst Du das beurteilen? Kannst Du den BSU Bericht beurteilen? Ich habe ihn gelesen und mit meinem Wissen über die Falado verglichen. Nicht alles was eine Behörde schreibt ist Sachlich richtig. Ich habe auf Anhieb mehrere Sachliche Fehler gefunden, zu "Gunsten" der Falado aber auch zu ungunsten. |
Ja.
Ja.
Ja.
Da dich ja meine fachliche Kompetenz zu interessieren scheint, ich bin selber drei Jahre auf großer Fahrt als Schiffsmechaniker zur See gefahren, segel und werkel an alten Schiffen seitdem ich denken kann. Achja ansonsten hätten wir da auch noch so ein Traditionsschiff in der Familie...
Das mit dem guten Zustand kann ich definitiv nicht bestätigen, da habe ich genug letzte Eindrücke gewonnen, als die Falado bei Modersitzki auf der Helling lag...wenn man dazu noch Leute kennt, die '77/78 dabei waren und in den letzten Jahren offenen Auges durchs Schiff gegangen ist, so ergibt sich kein positiver Gesamteindruck.
Aber das hier aufzudröseln ist nicht zielführend.
Mahner hat es vor der letzten Reise genug gegeben, Leute die schlauer waren auch
- augenscheinlich hatten die Mahner Recht.
Leider scheint der Lerneffekt nicht der größte zu sein, wenn z.B. von dir Yanni immer noch der ganze Unfall schön und harmlos geredet wird.
So wie als ob es normal ist, dass alte Schiffe auseinanderbrechen. Die Zeiten der Hanse sind vorbei.
Warum kein ehrliches "Wir haben Mist gebaut, wollen es in Zukunft aber besser machen!", darin liegt mehr Charakter als Verharmlosen.
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| eingetragen am 17.12.2014 - 21:45 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Schönschwurbelreden von "bündischer Bedeutungsschwängrigkeit" kann man (fast) alles...
Tatsache ist, die Falado war ein schwimmendes Wrack - nichts anderes sagt der BSU-Bericht aus, die Atlantiküberquerung fällt unter die Kategorie menschliches Versagen.
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| eingetragen am 17.12.2014 - 20:19 |
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Beitrag im Thema: Makker Lias
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Er ist m.W. nie im Wandervogel gewesen, sondern hat seine "Makker" als eigene Gruppe geführt - späte 20iger in Kiel.
Mein letzter Gewährsmann ist allerdings inzwischen verstorben...
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| eingetragen am 14.10.2014 - 22:16 |
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Zitat
Original geschrieben von LöffelStellt die BSU eigene Untersuchungen an, oder verlassen die sich auf Ermittlungen der isländischen Behörden?
Ist die BSU für private Schiffe überhaupt zuständig oder nur für die Berufsschifffahrt? |
In diesem Falle wird es sowohl Zeugenbefragungen und Materialsichtungen (Fotos, Risse etc.) an verschiedener Stelle, als auch eine Anfrage bei der isländischen ICE-SAR geben. Da es keinen Personenschaden gegeben hat, wird man idR. auf eine Betauchung des Wracks verzichten.
@Teppich:
Schön zitiert, was du damit sagen willst, bleibt mir allerdings verborgen.
Die Feststellung einer Schuld im rechtlichen Sinne liegt im Verantwortungsbereich der Gerichte, die BSU zeigt nur materielles oder seemännisches (!) Versagen auf, um damit Unfällen in Zukunft vorzubeugen.
Die Berichte sind übrigens sehr interessant zu lesen, Stichwort z.B. "Migrobirdo/Taube".
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| eingetragen am 02.12.2013 - 23:36 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Das Urteil der BSU wird vermutlich sehr interessant ausfallen...
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| eingetragen am 29.11.2013 - 18:17 |
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Beitrag im Thema: Affe verliert Haare
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Man kann auch den Deckel tauschen, etwas Näharbeit, aber machbar... 
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| eingetragen am 20.10.2013 - 22:47 |
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Zitat
Original geschrieben von Pato
Und der Kommentar, denn Du fragwürdig findest, erlaube ich mir hier zu zitieren:
Zitat
Harro Vareschi sagt:
22.08.2013 um 02:40
An den Verein Fallado von Rhodos: Was macht Ihr jetzt ohne Schiff? – Wollt Ihr eine neue Fallado bauen?
Ich kann Euch die Konstruktionspläne liefern, schlage aber vor, den Rumpf besser aus Stahl bauen zu lassen.
Ich bin nicht erstaunt, dass die Fallado gesunken ist, sondern dass sie so lange durchgehalten hat. Die
verhältnismäßig dünnen Planken und Spanten aus Pinienholz mit verzinkten Nägeln zusammengenagelt,
der Ballastkiel den ich aus rostigen Blechen ehemaliger Seifenlaugetanks zusammengeschweißt und mit
Schrott und Zement gefüllt habe, das billigste Material, die billigsten Arbeiter, mich eingeschlossen, – für die
Konstruktionspläne z.B. bekam ich nur 1.000 Mark, – nur so konnte ich die Fallado auf der Insel Rhodos bis
zur Ferigstellung des Rumpfes bauen. Danach ging es ohne mich weiter, weil sich sich der Skipper und ich
über die Kosten nicht einigen konnten. Er hat kein Geld mehr gechickt und Auslagen nicht mehr erstattet. |
Nun kann man sich eher ein Bild machen, worauf Du hinaus willst.
Den Namen Harro Vareschi kann ich nicht zuordnen aber ich bin auch kein Faladoexperte. Vielleicht kennt den jemand vom Verein. Mir kommt der aber auch eher wie ein Fake vor - oder wie jemand der einen uralten Groll hegt, weil er sich einst übers Ohr gehauen fühlt. |
Das hat schon alles so seine Richtigkeit.
Besagter "Harro Vareschi" hat damals die Konstruktion und anfangs auch die Bauaufsicht der Falado inne gehabt, bis er mit Hörhager im Streit auseinanderging - dass haben mir damals Beteiligte verschiedenfach erzählt.
Verkauft heute in München Luftballons...ein buntes Leben
Über Zustand und Ausrüstung der Falado mag man vielseitig spekulieren können.
Sicherlich war die Konstruktion, Qualität der verwendeten Hölzer und sonstigen Materialen eher auf das mediterane Umfeld ausgelegt, was auch jedem Laien im direkten Vergleich zu tradionellen Schiffstypen der Nord-und Ostsee auffällt.
2012 sind in Maasholm am Steven einige Plankengänge getauscht worden, Schäden sind bei einem Holzschiff dieses Alters immer zu erwarten, zumal die Kollision '77 der Festikeit des Gesamtrumpfes trotz aller Reperaturen sicherlich nicht dienlich war...
Warten wir den Bericht der BSU ab
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| eingetragen am 27.08.2013 - 16:35 |
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Beitrag im Thema:  Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
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Ahje, kenn das nur so aus der Seefahrt
Trinkwasser - Blaue Makierung.
Salz/Nutzwasser - Schwarze Makierung.
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| eingetragen am 08.03.2013 - 12:06 |
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Beitrag im Thema: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
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Zitat
Original geschrieben von LoeffelBei dem engen Budget würde ich tatsächlich versuchen, Trinkwasser über Anhänger und Faltbehälter zu pendeln und das Brauchwasser per herkömmlicher B-Leitung bereitzustellen. Fragt sich, ob Ordnungsamt und Gesundheitsamt sich darauf einlassen. |
Dann braucht es zwar für das Schwarzwasser überall einen Aufkleber "kein Trinkwasser"...aber könnte klappen.
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| eingetragen am 08.03.2013 - 11:47 |
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Beitrag im Thema:  Grönland als Fahrtenziel?
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Unter 3-4000 Euro pro Person ist so eine Fahrt illusorisch.
Bekannte von mir waren letzten Herbst dort auf Geoexploration unterwegs, genehmigungstechnisch ist das begehen mancher Gebiete auch nicht einfach.
Ein dänischer Pass hilft da enorm...
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| eingetragen am 07.03.2013 - 21:02 |
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Beitrag im Thema: Steckbare Jurtenstangen - welche taugen und was ist zu beachten?
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Leider gibt es keine Steckstangen aus Tropenholz mehr...die kannten die Probleme nicht.
In jedem Falle Esche wählen, vom Quellverhalten und E-Modul her die weitaus bessere Wahl, 4400mm dürften für die Trolljurte reichen.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| eingetragen am 07.03.2013 - 20:21 |
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Beitrag im Thema: [SUCHE] Coole Pfadi-Band fürs Bundeslager
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Vielleicht solltest du noch zur gesuchten Stilrichtung und Gage/Aufwandsentschädigung etwas sagen
MeloDeath oder Black Metal stehen vermutlich nicht auf der Liste des Gesuchten...
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| eingetragen am 07.03.2013 - 11:11 |
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Beitrag im Thema: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
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Zitat
[i]Wenn die Wasserkosten deutlich vierstellig werden, machen wir voraussichtlich Verlust. |
Selbst Material - für eine legale Umsetzung - zu kaufen fällt damit in jedem Falle aus.
Egal ob PU-Flachschlauch oder PU/Stahl/Kupferrohr...alles zu teuer.
Bleiben eigentlich nur Möglichkeiten
a. leihen
Da die Bundeswehr in heutigen Zeiten anscheinend den Seelenfrieden verletzt, könnte es - neben den üblichen Verdächtigen - vielleicht auch etwas bringen, bei verschiedenen Festival - und Eventargenturen zu fragen. Die haben zwar idR. nichts zu verschenken , aber es geschehen noch Zeichen und Wunder
oder (rein hypothetisch)
b. so wie immer machen und hoffen, dass keine Inspektion erfolgt...
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| eingetragen am 06.03.2013 - 12:30 |
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Beitrag im Thema: US BDU-Hose gesucht, Größe L, längeres Bein
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Ich würd dein Glück mal bei Ebay probieren...
Die ganzen Surplus-Händler sind so langsam leerverkauft, es kommt immer weniger nach, da die großen Depots längst aufgelöst sind.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| eingetragen am 06.03.2013 - 11:05 |
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