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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Die "gute Tat": ein Vorurteil?

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16 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
Gast Fröschel  
Die "gute Tat": ein Vorurteil?
Gast
Hallole!

Auf der Homepage eines Stammes aus dem Ruhrgebiet stieß ich soeben in der Selbstdarstellung des Stammes auf folgende Zeile:

"Wer an Pfadfinder denkt, der denkt sofort an “die gute Tat” und natürlich Lagerfeuerromantik in Zeltlagern.

“Die gute Tat” ist aber eines der wohl bekanntesten Vorurteile die es gegenüber Pfadfindern gibt. In Wahrheit gab es niemals ein Pfadfindergesetz welches diese “gute Tat” vorschreibt oder empfiehlt. "


Für mich klingt das erst einmal so, als schäme man sich dieses Images des hilfsbereiten Pfadfinders. Muss man das tatsächlich? Auch wenn das mit der Guten Tat ein wenig altbacken klingen mag, so ist es doch sicherlich kein Grund, sich dessen zu schämen, oder? Das mit der guten Tat mag ein "Vorurteil" sein, aber es gibt doch weiß Gott Schlimmeres, oder?

Es gibt tatsächlich kein Pfadfindergesetz, das die Gute Tat direkt vorschreibt, wenn man mal von der allgemein vom Pfadfinder erwarteten Hilfsbereitschaft absieht. Aber hat nicht Baden- Powell in seinen Büchern immer wieder die "Gute Tat" angeführt und als selbstverständlich für den Pfadfinder eingefordert?
Da gab es doch die Story von dem Amerikaner, der von einem Pfadfinder in London geholfen bekam und als er dem Pfadi eine Belohnung dafür anbot, habe dieser gesagt: "Sie brauchen mir keine Belohnung zu geben, ich bin Pfadfinder!" Der Amerikaner war von dieser Haltung so begeistert, dass er in den USA die Gründung einer Pfadfinderbewegung initiierte.

Ich wollte mal um eure Meinung fragen. Ist die Gute Tat für uns als Pfadfinder ein Vorurteil, das es zu bekämpfen gilt, oder Teil unseres Selbstverständnisses? Wie kommt ein solcher Satz in die Webpräsenz eines Pfadfinderstammes?

Frohen Gruß:
Fröschel





Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 05.11.2010 - 12:27.
Beitrag vom 05.11.2010 - 12:22
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Gast Kristian  
Öffentlichkeitsarbeit und Vorurteile
Gast
Hey Fröschel,

ich glaube schon, dass Hilfsbereitschaft auch zum Selbstverständnis eines Pfadfinders dieses besagten Stammes hat; jedenfalls glaube ich nicht, dass man aus dem Satz derer Web-Präsenz schließen kann, dass dem nicht so ist.

Mir klingt das sehr danach, erst mal das Bild vermitteln zu wollen, dass Pfadfinder mutmaßlich etwas anderes sind, als Menschen, die davon gar keine Idee haben, sich landläufig vorstellen, weil deren Vorstellungen sehr häufig aus Donald-Duck-Comics und "Jeden-Tag-eine-gute-Tat"-Sprüchen bestehen.

Erst mal zu sagen, dass das Bild differenzierter ist und dass es sich nicht auf das beschränkt, was man so "kennt", sondern viel reichhaltiger und differenzierter ist und sich sehr schlecht zutreffend verallgemeindern oder sinnvoll reduzieren lässt, scheint mir eine gute Strategie in der Außenkommunikation.

So würde ich den Satz verstehen, den Du zitiert hast.
Beitrag vom 05.11.2010 - 12:51
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pepe ist offline pepe  
...
133 Beiträge
Ich glaube, dass der Stamm etwas anderes zum Ausdruck bringen wollte, als du glaubst. Weniger das "Vorurteil" sondern viel mehr das reduzierte Klischee ist nervig. Pfadfinder ist nun mal mehr als NUR Hilfebedürftigen zu helfen.
Der Ausdruck "gute Tat" hat zudem durch diverse Verfilmungen und Zeichentrickbücher etwas unglaublich lächerliches und naives abbekommen. Schade, denn es ist eigentlich ein sehr schöner Ausdruck und eher verständlich als zum Beispiel "Engagement".
Die Deutschen (ich weiß nicht, ob es dafür in anderen Ländern auch Beispiele gibt) haben sogar einen abwertenden Begriff für gute Menschen: Gutmensch. Da kann man schon nach vollziehen, dass sich ein Stamm vor dem Urteil der Muggels fürchtet.
Als alter weiser Mann würde ich allerdings sagen, dass mir sowas kräftig am Anus vorbei geht und ich trotzdem versuche meine "tägliche Gute Tat" zu vollrichten und es auch publik zu machen.

Nette Geschichte dazu: Mein Vater meinte mal zu mir, dass ihm der Dreck im Wald hinter den Container nervt. Darauf meinte ich, warum wir denn nicht Handschuhe und Müllsäcke in die Hand nehmen. Er als alter Pfadfinder und moralisch unter Druck gesetzt ging dann tatächlich mit mir in den Wald, doch er vermied es tunlich gesehen zu werden. Warum? Keine Ahnung ;-)



www.saporoger.de
Beitrag vom 05.11.2010 - 12:51
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Gast Fröschel  
RE: Öffentlichkeitsarbeit und Vorurteile
Gast
Zitat
Original geschrieben von Kristian

Hey Fröschel,

ich glaube schon, dass Hilfsbereitschaft auch zum Selbstverständnis eines Pfadfinders dieses besagten Stammes hat; jedenfalls glaube ich nicht, dass man aus dem Satz derer Web-Präsenz schließen kann, dass dem nicht so ist.

Mir klingt das sehr danach, erst mal das Bild vermitteln zu wollen, dass Pfadfinder mutmaßlich etwas anderes sind, als Menschen, die davon gar keine Idee haben, sich landläufig vorstellen, weil deren Vorstellungen sehr häufig aus Donald-Duck-Comics und "Jeden-Tag-eine-gute-Tat"-Sprüchen bestehen.

Erst mal zu sagen, dass das Bild differenzierter ist und dass es sich nicht auf das beschränkt, was man so "kennt", sondern viel reichhaltiger und differenzierter ist und sich sehr schlecht zutreffend verallgemeindern oder sinnvoll reduzieren lässt, scheint mir eine gute Strategie in der Außenkommunikation.

So würde ich den Satz verstehen, den Du zitiert hast.




So würde ich ihn auch verstehen, wenn in der Folge etwas mehr zur Erklärung kommen würde, als nur der Hinweis auf irgendwelche Leitlinien, ohne näher drauf einzugehen. Ein Link zur Erklärung der Leitlinien wäre sinnvoll gewesen, anstatt sie einfach so da stehen zu haben.
Mir kommt das ganze Konstrukt, so wie es da steht, halt ein wenig verunglückt vor. Ich möchte jetzt auch net auf die Seite verweisen, weil ich dem Stamm ja auch nicht schaden möchte, oder sie ins Gerede bringen will.
Beitrag vom 05.11.2010 - 13:15
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Es gibt so viele Gruppen die mit aller Gewalt sich von den scheinbaren "Klisches" (Waldschrat, gute Tat, Uniform, .....) der Pfadfinder distanzieren wollen, dass ich mich schon hin und wieder frage, ob die bei den Pfadfindern überhaupt richtig sind.
Wenn man Außenstehende fragt, kommt nämlich meist der Satz, dass man gar nicht weiß was Pfadfinder sind, obwohl man doch das herunterleiern der Klischees erwartet hätte.
Anstatt sich selbst positiv zu deffinieren, wird lieber von irgendwelchen (meiner Meinung nach durchaus positiven) "Klischees" sich distanziert. Wie das beim (außenstehenden) Leser ankommt wird eigentlich gar nicht überlegt (wie, die sind nicht mehr hilfsbereit???), denn man will ja so frei und unbedarft sich geben wie nur irgend möglich, offen für Jeden, mit jeder Möglichkeiten für Jeden, aber ohne Zwang und wer nicht will, der darf, muß aber nicht,......
Ich finde die täglich Gute Tat durchaus für sinnvoll, die sich natürlich für Kritiker anbietet für Spott mißbraucht und überdreht zu werden, aber auch die sind dann froh wenn zur rechten Zeit ein Pfadfinder bereit steht und hilft! cool



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 05.11.2010 - 13:37.
Beitrag vom 05.11.2010 - 13:36
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-Lioba- ist offline -Lioba-  
193 Beiträge
Also ich finde das auch nicht schlecht. Man muss ja nicht den genauen Wortlaut benutzen, es reicht ja schon wenn man sagt, dass ein Pfadfinder hilfsbereit ist und das muss dann auch nicht jeden Tag sein. Man soll halt da helfen wo man kann........darf sich natürlich auch nicht ausnutzen lassen ;-).
Beitrag vom 05.11.2010 - 17:09
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meuti ist offline meuti  
RE:
109 Beiträge
meuti`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Es gibt so viele Gruppen die mit aller Gewalt sich von den scheinbaren "Klisches" (Waldschrat, gute Tat, Uniform, .....) der Pfadfinder distanzieren wollen, (...)



Wären wir hier bei Facebook, hätte ich den "Gefällt mir"-Button gedruckt.
Beitrag vom 05.11.2010 - 18:16
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Chrille ist offline Chrille  
RE: Die "gute Tat": ein Vorurteil?
110 Beiträge
Chrille`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben auf einer Ruhrpott-Pfadfinderseite, die Fröschel hier zitiert

“... In Wahrheit gab es niemals ein Pfadfindergesetz welches diese “gute Tat” vorschreibt oder empfiehlt. "


Stimmt schon. Aber man kann Pfadfinden ja nun auch nicht auf das Pfadfindergesetz reduzieren:

Zitat
Original geschrieben von Robert Baden-Powell in „Scouting for Boys“

When you get up in the morning, remember that you have to do a Good Turn for someone during the day. Tie a knot in your handkerchief or neckerchief to remind yourself of it.

If you should ever find that you had forgotten to do your daily Good Turn, you must do two the next day. Remember that by your Scout Promise you are on your honour to do it.


Ts-ts, so enstehen „Vorurteile“. Was hat der Typ sich bloß dabei gedacht!? zwinkern


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Chrille am 05.11.2010 - 19:54.
Beitrag vom 05.11.2010 - 18:42
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Gast Fröschel  
RE: RE: Die "gute Tat": ein Vorurteil?
Gast
Zitat
Original geschrieben von Chrille

Zitat
Original geschrieben von Fröschel

“... In Wahrheit gab es niemals ein Pfadfindergesetz welches diese “gute Tat” vorschreibt oder empfiehlt. "






Habe ich nie geschrieben. Nur zitiert. Bitte genau lesen. verliebt


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 05.11.2010 - 19:23.
Beitrag vom 05.11.2010 - 19:21
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Chrille ist offline Chrille  
Themenicon    Wer hat was gesagt...
110 Beiträge
Chrille`s alternatives Ego
Sorry Fröschel, mir war schon klar, dass du das selber auch nur zitiert hast. Ich wollte auf das Zitat eingehen...
Beitrag vom 05.11.2010 - 19:53
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Andir ist offline Andir  
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Chrille

Ts-ts, so enstehen „Vorurteile“. Was hat der Typ sich bloß dabei gedacht!? zwinkern

Daumen



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 05.11.2010 - 21:42
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asanuma ist offline asanuma  
Jeden Tag eine gute Tat?
83 Beiträge
asanuma`s alternatives Ego
Auf der Homepage eines anderen Stammes aus dem Ruhrgebiet liest man dazu:

Jeden Tag eine gute Tat?
Wörtlich ist dieser Spruch nicht zu nehmen, aber schon immer gilt für uns Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Ausspruch von Baden-Powell: "Versucht die Welt besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt."




Wir sind hier im Ruhrgebiet sehr direkt, dafür nicht besonders höflich. Wir befleißigen uns einer sehr kräftigen Sprache. Damit kommt auch nicht jeder zurecht! (Frank Goosen)
Beitrag vom 05.11.2010 - 22:00
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Gast Blackcrow  
RE: Die "gute Tat": ein Vorurteil?
Gast
Ich denke man muss weg von dem Satz "Jeden Tag eine gute Tat". Ich finde das beschränkt. Wirklich jeden Tag? Was ist, wenn man sein Soll erfüllt hat? Ich habe nachgefragt und man sagte mir, dass es entstünde der Eindruck, Pfadfinder rennen manisch durch die Gegend und suchen alte Menschen, um ihnen über die Straße zu helfen.
Ich bekomme oft die Frage gestellt, was es mit dem Satz im Zusammenhang mit den Pfadfindern zu tun hat. Ich antworte darauf, dass das nicht als Regel verfasst ist, verweise aber auf die Pfadfinderregel unseres Bundes, in der es heißt: "Ich will dort helfen, wo ich gebraucht werde." (Je nach Bund weicht die Pfadfinderregel vom Wortlaut etwas ab, jedoch nicht vom Inhalt).
Ich finde Hilfsbereitschaft, egal ob Pfadfinder oder nicht, sollte selbstverständlich sein, aber durch die Pfadfinder wurde mir das erst so richtig bewusst.
Beitrag vom 05.11.2010 - 23:44
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: Die "gute Tat": ein Vorurteil?
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Blackcrow
Ich finde das beschränkt. Wirklich jeden Tag? Was ist, wenn man sein Soll erfüllt hat?



Da ist genau das was ich meinte, als ich schrieb:
Zitat

.....die sich natürlich für Kritiker anbietet für Spott mißbraucht und überdreht zu werden,....



..wenn du dir deine beiden Fragen nicht selbst beantworten kannst, dann weiß ich auch nicht unglücklich





Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 06.11.2010 - 00:25
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Toranaga ist offline Toranaga  
RE: RE: Die "gute Tat": ein Vorurteil?
225 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Blackcrow
Ich denke man muss weg von dem Satz "Jeden Tag eine gute Tat".



Das sehe ich anders: Jeden Tag mindestens eine gute Tat.
Wenn man anfängt, Regeln an den Rändern aufzuweichen, hält die Aufschieberitis Einzug.
Mache ich morgen, mache ich später, mache ich bei Gelegenheit.

Gelegenheiten für gute Taten gibt es jeden Tag unzählige.
Beitrag vom 06.11.2010 - 01:54
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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