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Beschlüsse und Ergebnisse der VCP-Bundesversammlung 2009 |
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Da die Halstuchdiskussion so schön angenommen wird, füttere ich die hungrige Meute mal mit den weiteren wesentlichen Beschlüssen der VCP-Bundesversammlung - auf unsrer Bundeswebsite gibt es ja noch keinen Bericht. Beschlossen wurden unter anderem:
- Diverse kleinere Änderungen der Stufenkonzeption (hauptsächlich redaktioneller Art, teilweise aber auch weitergehend: So "darf" die Kinderstufe jetzt wieder in Schwarzzelten schlafen, soll diese aber nicht aufbauen.)
- Bevorzugte Spielidee der Kinderstufe ist das Dschungelbuch; dazu sollen auf Bundesebene Arbeitshilfen erstellt werden.
- Stufenhalstücher für alle, einschließlich der "Nicht-Stufe" Erwachsene (siehe den eigenen Faden)
- Drei weitere Jahre Bundesliedfindung - es geht dabei um Alternativvorschläge zum geltenden Bundeslied "Allzeit bereit"
- Bestätigung des Zusammenschlusses von Sachsen-Anhalt und Thüringen zum VCP-Land Mitteldeutschland
- Teilnahme am 13. World Scout Moot 2010 in Kenia und am 22. World Scout Jamboree 2011 in Schweden
Außerdem wurde Hans-Jürgen Poppek mit knappst möglicher Mehrheit für drei weitere Jahre zum Bundesvorsitzenden gewählt, das war wohl der kontroverseste und emotionalste Teil der Bundesversammlung.
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Beitrag vom 23.06.2009 - 10:47 |
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RE: Beschlüsse und Ergebnisse der VCP-Bundesversammlung 2009 |
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Zitat Original geschrieben von jergen
- Bevorzugte Spielidee der Kinderstufe ist das Dschungelbuch; dazu sollen auf Bundesebene Arbeitshilfen erstellt werden.
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Auf die Arbeitshilfen freue ich mich schon, die hat die CPD dringend nötig 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 23.06.2009 - 22:08.
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Beitrag vom 23.06.2009 - 11:24 |
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2016 Beiträge
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Dschungelbuch ist top, dann bleibt ja alles beim Alten für uns
Hab gerade auch die ganzen Sachen an die Leiru weitergegeben 
Wir findens toll
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 23.06.2009 - 21:01 |
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ad jergen:
weißt Du mehr?
- welche Begründung wurde gegeben, dass Wölflinge wieder in Schwarzzelten schlafen dürfen?
(Ich finde es auch nicht so schlimm, wenn unsre Meute mal in ner Jurte übernachtet - Kohten hingegen sind die Sippenzelte. Und Zelte werden nicht von den Kindern aufgebaut.)
- hängt die Fusion der beiden VCP Länder Ostdeutschlands mit den Kirchenfusionen (Thüringen und Kirchenprovinz Sachsen hin zur ev. Kirche Mitteldeutschlands)
Meinen plasir über die Stufenkonzeption tue ich mal kund an dieser Stelle; ich finde es trifft die Sachen wie die Faust aufs Auge. Sehr löblich!
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 24.06.2009 - 00:52 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
- welche Begründung wurde gegeben, dass Wölflinge wieder in Schwarzzelten schlafen dürfen?
(Ich finde es auch nicht so schlimm, wenn unsre Meute mal in ner Jurte übernachtet - Kohten hingegen sind die Sippenzelte. Und Zelte werden nicht von den Kindern aufgebaut.)
- hängt die Fusion der beiden VCP Länder Ostdeutschlands mit den Kirchenfusionen (Thüringen und Kirchenprovinz Sachsen hin zur ev. Kirche Mitteldeutschlands)
Meinen plasir über die Stufenkonzeption tue ich mal kund an dieser Stelle; ich finde es trifft die Sachen wie die Faust aufs Auge. Sehr löblich! |
Die genauen Gründe für die Schwarzzelte in der Kinderstufe kennen ich nicht. Wahrscheinlich spielt da Verschiedenes rein: Ein gewisses Gesetzlichkeitsdenken bei der Interpretation von Ordnungen und Konzeptionen (insbesondere in Württemberg verbreitet: "Was dort steht, muss möglichst exakt eingehalten werden."), verbunden mit nur geringen Beständen an anderem Zeltmaterial (ein finanzielles Problem) und den Protesten auch aus anderen VCP-Ländern. Das eher liberale Verhältnis zu Ordnungen, das den "Pfälzern" eigen ist, wird halt nicht überall geteilt; bei uns ist es eher wichtig, dass eine Ordnung dem Geiste nach erfüllt wird und nicht buchstabengetreu. - Uns war klar, dass sowohl die alte wie auch die neue Formulierung bedeuten, dass Kinderstufenangehörige keine Minipfadfinder sind und bestimmte Aktivitäten deshalb ausfallen, während andere das als absolutes Verbot gelesen haben.
Die Kirchenfusion war einer von zwei Gründen für die Fusion der VCP-Länder. Fast gewichtiger aber war, dass aus zwei sehr schwachen Ländern eines mit halbwegs tragfähigen Strukturen geworden ist.
Was die Stufenkonzeption angeht:
Natürlich ist auch die Langversion öffentlich. In der momentan verfügbaren Fassung sind noch nicht die Änderung der BV 2009 eingearbeitet, das wird wohl noch etwas dauern. Ergänzend und grundlegend zur Konzeption gibt es noch den Reader "Vom Kind zum Erwachsenen. Entwicklungspsychologische und gesellschaftliche Grundlagen für die alterspezifische Arbeit im VCP".
Wer das als Datei möchte (1 + 3 MB), kann mich per IM ansprechen; gedruckte Versionen gibt es in der VCP-Bundeszentrale.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von jergen am 24.06.2009 - 09:58.
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Beitrag vom 24.06.2009 - 09:57 |
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Gab es beim VCP ein Verbot das die Kinderstufe nicht in Schwarzzelten schlafen durften??? Wir haben zwar Stammesintern die Regel, dass wir Wölflinge auf größeren Lagern in Weißzelten schlafen lassen, da sie es immer wieder geschafft haben bei Regen in ihren Kohten abzusaufen. Solche Sachen allerdings von der Bundesebene aus zu untersagen halte ich für übertrieben.
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Beitrag vom 24.06.2009 - 10:41 |
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2775 Beiträge
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ich finde es gut und wichtig, dass von der Bundesebene Impulse (und auch Vorgaben kommen).
Vorallem pädagogischer Natur sind die wichtig.
Angemessen ist auf jeden Fall, dass diese Enstcheidungen dann (pädagogisch) begründet werden.
Beispiel: "Wölflinge sollte keine großen Aktionen machen, eher in Heimen übernachten"
Begründung wäre wohl ein pädagogische, man soll Wöllis nicht üebrfordern, Steigungspyramide der Aktionen...
Warum sollte das vom Bund kommen und nicht nach Gusto auf Ortsebene enstchieden werden? Ganz einfach: Weil oben Kommissionen zusammensitzen, die auch die nötige FAchkompetenz haben. Ich kenne viele Pfadfinder von der Basis, die von der (ursprünglichen) Wölflingspädagogik *nichts* wissen. Da ist es wichtig, dass solche Ausarbeitungen von oben abgenommen werden.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 24.06.2009 - 10:51 |
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Zitat Original geschrieben von Sumi
Gab es beim VCP ein Verbot das die Kinderstufe nicht in Schwarzzelten schlafen durften??? Wir haben zwar Stammesintern die Regel, dass wir Wölflinge auf größeren Lagern in Weißzelten schlafen lassen, da sie es immer wieder geschafft haben bei Regen in ihren Kohten abzusaufen. Solche Sachen allerdings von der Bundesebene aus zu untersagen halte ich für übertrieben. |
Nein, es gab kein absolutes Verbot. Die Formulierung in der 2008 beschlossenen Stufenkonzeption ließ aber diese Interpretation zu. Damals hieß es "Zeltbau, insbesondere Leben in Schwarzzelten und sonstige Lagerfertigkeiten gehören nicht zu den Aktivitäten der Kinderstufe." Diese Jahr wurde das verkürzt aus "Zeltbau gehört nicht zu den Aktivitäten der Kinderstufe", damit die Kinder auch offiziell in Jurten schlafen dürfen oder mal am Feuer kokeln können.
Mit der ursprünglichen Formulierung "Leben in Schwarzzelten" war die gesamte Bandbreite pfadfindertechnischer Fertigkeiten gemeint, das wurde aber missverstanden und auf das Übernachten in Schwarzzelten verkürzt.
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Beitrag vom 24.06.2009 - 10:53 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
ich finde es gut und wichtig, dass von der Bundesebene Impulse (und auch Vorgaben kommen).
Vorallem pädagogischer Natur sind die wichtig.
Angemessen ist auf jeden Fall, dass diese Enstcheidungen dann (pädagogisch) begründet werden.
Beispiel: "Wölflinge sollte keine großen Aktionen machen, eher in Heimen übernachten"
Begründung wäre wohl ein pädagogische, man soll Wöllis nicht üebrfordern, Steigungspyramide der Aktionen...
Warum sollte das vom Bund kommen und nicht nach Gusto auf Ortsebene enstchieden werden? Ganz einfach: Weil oben Kommissionen zusammensitzen, die auch die nötige FAchkompetenz haben. Ich kenne viele Pfadfinder von der Basis, die von der (ursprünglichen) Wölflingspädagogik *nichts* wissen. Da ist es wichtig, dass solche Ausarbeitungen von oben abgenommen werden. |
Im Grunde machen wir das selbe, auch unsere Wö's fahren nicht ins Auslands. Die Erfahrungen hat gezeigt, dass es für die Kids egal ist ob sie im Ausland, oder 10 Km im Nachbarort sind wo sie vorher noch nie waren. Spaß und Abenteuer erleben sie überall und internationale Kontakte werden für die Kids erst später interessant.
Mich wundern nur die Vorgaben der Bundesebene diesbezüglich, bei uns sind die Vorgaben eher Pädagogischer Natur. Sie enthalten Richtlinien über die Inhalte welche die Stufe vermitteln soll. Die Umsetzung ist den Stämmen allerdings selbst überlassen.
Das soll jetzt keine Kritik sein, eher Interesse an anderen Konzepten oder Methoden. Ich denke mal das sich beides bewährt hat und wenn man sich von allem bedient ist man meistens auf der sicheren Seite 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sumi am 24.06.2009 - 11:22.
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Beitrag vom 24.06.2009 - 11:18 |
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591 Beiträge
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es hat ja schon vorteile, wenn die kleinen in rundzelten mit angeflanschtem boden liegen. unser hiessiger vcp-stamm hat das im letzten sommerlager auch zum ersten mal praktiziert, weil sie es leid waren, die kinder bei regen immer wieder in die kohte zu schieben.
aber all die jahre vorher und jetzt doch immer mal wieder schlafen auch wölflinge in der kohte. und was ist dabei, wenn diese beim aufbau helfen. mein sohn ist fünf und auch der kann schon schlaufen bei der kohte einfädeln und bei einer jurte heringe und stangen und abspannseile an die ecke verteilen.
alle pädagogische konzepte in ehren, da gehört nach meiner ansicht das grundlegende rein, die ziele vor allem, aber nicht die basics, ob zelte nun schwarz oder weiß sind. hier vertraue ich gut den gruppenleitern, dass sie angemessene wege finden, die ziele zu erreichen.
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Beitrag vom 25.06.2009 - 08:17 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Da ist es wichtig, dass solche Ausarbeitungen von oben abgenommen werden. |
Ich möchte das mal ein wenig relativieren, weil sonst der Eindruck entstehen könnte, dass Entscheidungen "von Oben" ausschließlich durch hauptamtliche Bildungsreferenten oder langjährigen Verbandsfunktionäre zustande kommen. An unserer Stufenkonzeption z. B. haben über einen mehrjährigen Zeitraum mehr als 60 Leute unterschiedlichen Alters und unterschiedlich langer Verbandszugehörgkeit mitgewirkt und einige davon waren aktive Sippen- oder Stammesführer/leiter, mit absolutem Bezug der Basis. Die größte Leistung dieser Arbeitsgruppe war es, eben alle an einen Tisch zu bekommen und ein mehrheitsfähiges Konzept zu entwickeln. Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt eigentlich erst mit der Umsetzung und da wünsche ich den Leuten, die sich das auf die Fahne geschrieben haben, dass der Atem lange genug anhält.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 25.06.2009 - 08:30 |
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Ich finde die "Anweisung" absolut richtig:
Erstmal ist die Leidensfähigkeit jedes Akela verschieden und wer schon mit einer Meute alleine mit Kohte oder Jurte in einen Regensturm gekommen ist, weiß was ich meine. Der andere Punkt ist, daß z.b. unser Familienteillager Bula 2008 mit klelineren Kindern ebenfalls in Schwarzzelten geschlafen hat und es hat geklappt, aber es waren auch imemr genügend Erwachsene da, als es einen kleinen wettertechnischen Notfall gegeben hat.
Da meine Meuten eigentlich immer 15++ Mitglieder hatten, fielen Kohten schonmal weg, da ich sonst nicht die ganze Meute im Auge gehabt hätte. Eine Jurte eine Nacht lang vor dem Absaufen zu bewaren, wenn nur die Meute alleine weg ist und dann noch vereinzelte verängstigte Kinder in einem Sauwetter zu beruhigen, kann einen schon an die Grenzen führen.
Wer sowas schon mal durchgemacht hat, weiß die Vorteile von Gerüstzelten oder einem festen Haus für eine echte Meute durchaus zu schätzen.
Allerdings bin ich auch nicht der bündische Hardcore-Typ, der unbedingt immer an die Grenzen der Leidensfähigkeit von Führung und Mannschaft gehen muß....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 25.06.2009 - 08:59.
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Beitrag vom 25.06.2009 - 08:39 |
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RE: Beschlüsse und Ergebnisse der VCP-Bundesversammlung 2009 |
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795 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von jergen
Da die Halstuchdiskussion so schön angenommen wird, füttere ich die hungrige Meute mal mit den weiteren wesentlichen Beschlüssen der VCP-Bundesversammlung - auf unsrer Bundeswebsite gibt es ja noch keinen Bericht. Beschlossen wurden unter anderem:
- Diverse kleinere Änderungen der Stufenkonzeption (hauptsächlich redaktioneller Art, teilweise aber auch weitergehend: So "darf" die Kinderstufe jetzt wieder in Schwarzzelten schlafen, soll diese aber nicht aufbauen.)
- Bevorzugte Spielidee der Kinderstufe ist das Dschungelbuch; dazu sollen auf Bundesebene Arbeitshilfen erstellt werden.
- Stufenhalstücher für alle, einschließlich der "Nicht-Stufe" Erwachsene (siehe den eigenen Faden)
- Drei weitere Jahre Bundesliedfindung - es geht dabei um Alternativvorschläge zum geltenden Bundeslied "Allzeit bereit"
- Bestätigung des Zusammenschlusses von Sachsen-Anhalt und Thüringen zum VCP-Land Mitteldeutschland
- Teilnahme am 13. World Scout Moot 2010 in Kenia und am 22. World Scout Jamboree 2011 in Schweden
Außerdem wurde Hans-Jürgen Poppek mit knappst möglicher Mehrheit für drei weitere Jahre zum Bundesvorsitzenden gewählt, das war wohl der kontroverseste und emotionalste Teil der Bundesversammlung. |
Das man zum Dschungelbuch zurückgefunden hat finde ich ja spannend. War das eine knappe Entscheidung?
Und -wenn ich fragen darf- bedeutet die "Verlängerung" der Bundesliedsuche das danach das Allzeit-Bereit-Lied endgültig abgelöst werden soll oder ist das Allzeit-Bereit-Lied automatisch "im Rennen" so das man nur nach möglichen Alternativen sucht um dann in drei Jahren bewußter entscheiden zu können?
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 25.06.2009 - 10:02 |
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RE: RE: Beschlüsse und Ergebnisse der VCP-Bundesversammlung 2009 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
Das man zum Dschungelbuch zurückgefunden hat finde ich ja spannend. |
Ob man tatsächlich von "zurückgefunden" sprechen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich habe z.B. nie mit einer anderen Spielidee gearbeitet. Trotzdem freue ich mich sehr über die Entscheidung und hoffe, dass viele Stämme, die bisher noch gar nicht damit in Kontakt gekommen sind, das Dschungelbuch für sich entdecken und nun auch umsetzen.
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Gottes sind Woge und Wind,
Segel aber und Steuer,
dass ihr den Hafen gewinnt,
sind euer. |
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Beitrag vom 25.06.2009 - 13:30 |
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@derralf
moin
also allzeit bereit ist auf jeden fall im rennen, es wird jetzt sozusagen nur die ausschreibung für alternativen verlängert bis 2012 und dann wird auf der bv abgestimmt, wenn die jury eine oder mehrere alternativen für abstimmungswürdig befunden hat, was eben jetzt bei der letzten ausschreibung nicht der fall war...
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www.vcp-rps.de |
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Beitrag vom 25.06.2009 - 14:06 |
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