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Hi,
als ich mein erstes Pfadfinderversprechen abgelegt habe war ich tierisch nervös und hätte fast den Text vergessen (bei uns ist das Versprechen individuell), als mein Leiter/Leitwolf mein Versprechen vor dem ganzen Stamm bei meinem ersten SoLa angenommen hatte viel mir dann ein Felsbrocken vom Herzen und ich durfte endlich mit einem Halstuch herumrennen.
Zwei Jahre Später, auf einer Hütte im Sarntal (ein Tal in unserer Nähe), haben wir uns nach einem Nachspiel bei warmen Lagerfeuer zusammengefunden und waren bereit unser Versprechen abzulegen. Ich weiß noch wie meine Leiterin von meinem Versprechen begeistert war und wie ich glücklich war endlich das grüne Wölflingstuch gegen das blaue Jungpfadfindertuch eintauschen durfte. Weitere zwei Jahre später, in einer kühlen Augustnacht am Caldonazzo-See (im Trentino) haben wir als Gruppe ein Gruppenversprechen abgelegt. Wir haben uns lange überlegt was wir versprechen sollten, dann haben wir endlich unser Versprechen abgelegt und unsere blauen Halstücher, welche uns als Jungpfadfinder ("Jupfi") auswiesen, gegen orange Pfadfindertücher eingetauscht hatten waren wir alle froh es hinter uns gebracht zu haben. Nun, weitere zwei Jahre später, warte ich darauf endlich mein Roverversprechen ablegen zu dürfen, aber wenn ich jetzt nur daran denke werde ich schon ganz aufgeregt, wie bei ersten mal. Wie ist das bei euch? Seid wart auch immer so aufgeregt wenn ihr eure Versprechen abgegeben habt? Was sind eure Eindrücke und Erinnerungen?
Gut Pfad
südtiroler
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Beitrag vom 15.11.2010 - 18:02 |
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südtiroler |
15.11.2010 - 18:02 |
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