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- Stammesgeschichte 1900 - 2005 -
1900
General Baden- Powell setzt im Burenkrieg Jungen als Späher ein. Daraus entsteht in England eine Pfadfinderbewegung, die sich samt Baden- Powell sehr schnell löst von ihrem militärischen Ursprung.
1907
Die Pfadfinderbewegung beginnt, sich auch in Deutschland zu verbreiten.
1911
In Deutschland gründet sich eine christlich Pfadfinderbewegung. Sie hat ihren Ursprung in Württemberg. Auch in Ebingen beginnt Pfadfinderarbeit.
1921
In Ebingen gibt es einen Neuanfang der CP nach dem Ersten Weltkrieg. Die CP ist eingegliedert in den Christlichen Verein Junger Männer (CVJM). Erster Ebinger Stammesführer ist Wilhelm Maute sen.
1924
Die grauen Hemden werden CP- Tracht.
1928
Teilnahme am Reichslager beim Lichtenstein.
1930
Fritz Gern wird neuer Stammesführer.
1930/31
Das ''Landheim' auf dem Tierberg bei Lautlingen wird gebaut.
1932
In der Augustenhilfe bauen die Ebinger Pfadfinder ihr ''Stadtheim'' aus.
1933
Alle Angerhörigen der CP, die noch nicht 18 Jahre alt sind, müssen der Hitler-Jugend (HJ) beitreten und die CP verlassen.
1935
Die ''Rest-CP'' wird von den Nationalsozialisten verboten und muss sich auflösen.
1947
Erstes Bundesthing auf Burg Hohensolms. In Ebingen wagen acht junge Männer den zweiten Neuanfang - unter ihnen sind Helmut Bitzer, Gerhard Haasis und Wilhelm Maute jr. Die Sakristei der Kapellkirche wird als Heim umgestaltet. Im selben Jahr verbieten die franz. Militärregierung die Ebinger CP, weil Pfadfinderei ''wehrertüchtigend'' sei. Der Stamm trifft sich trotzdem - heimlich in Privathäusern. Einige Monate später wird das Verbot stillschweigend aufgehoben. Es entsteht der Stamm St. Martin.
1952
Ebinger Pfadfinder sind dabei, als im Sommer das erste Bundeslager der Nachkriegszeit stattfindet.
1953
Die Gründung der ''Beate Sturm-Schar'' ist auch die Gründung des Evangelischen Mädchen Pfadfinderbundes (EMP) in Ebingen. Elfriede Haasis führt den EMP.
1958
Günther Wahl wird neuer Stammesführer
1960
Bundeslager in der Fridinger Schleife im Donautal. Die CP Ebingen ist maßgeblich an der Organisation beteiligt.
1966
Wolfgang Gross löst Günther Wahl an der Stammesspitze ab.
1969
Nach dem Rücktritt von Wolfgang Gross tritt nun ein ''Stammesteam'' an die Spitze des Stammes.
1970
CP und EMP schließen sich in Württemberg zum CPD zusammen. In Ebingen wird jetzt erstmals ein gemischtes Stammesteam gewählt: Ingrid Beck, Bärbel Bitzer, Martin Unterweger und Erich Strecker.
1973
Es eine neue Stammesverfassung. Ein Koordinator fasst die Aktivitäten im Stamm zusammen. Dieser Koordinator heißt Helmut Bitzer.
1974
Donaufahrt bei Regensburg
1976
Sommerlager an der Wertach
1977
Landeslager im Bayerischen Wald. Der VCP Stamm St. Martin feiert sein 30jähriges Bestehen.
1981/82
Die beiden großen Fahrten: Südfrankreich 1 und Südfrankreich 2.
1985
Ein Stammesteam löst Helmut Bitzer als Stammesführer ab.
1986
Nachwuchsbewerbung. Drei neue Sippen beginnen, nur eine wird auch noch in den 90er Jahren bestehen: die Wölfe. Aus ihr werden Stammesteamer (Silja und Helge Leibfritz, Jan-Erik Großmann) und viele Gruppenleiter hervorgehen. Die Tierberghütte wird abgerissen.
1987
Mit einem Jubiläumsfest auf dem Roßberg feiert der VCP Stamm St. Martin sein 40jähriges Bestehen. Teilnahme am Internationalen Lager im Pfadfinderzentrum Kandersteg (Schweiz, Berner Oberland).
1991
Die Stammesspitze verjüngt sich: Helge Leibfritz rückt ins Stammesteam auf. Neben ihm bleiben zwei altbewährte Kräfte, Matthias Maull und Hermann Mebold. In diesem Jahr wird mit den Stachelschweinen die erste Sippe einer neuen Generation gegründet, die den Stamm ins nächste Jahrtausend führen soll.
1992
Zum ersten Mal lädt der Stamm Freunde und Fördervereinsmitglieder zum gemeinsamen Jahresfest ein. Nach einer Wanderung besichtigt man das Elektrizitätswerk der Firma Haux in Veringendorf.
1993
Ein neues Stammesteam: Silja Leibfritz, Helge Leibfritz und Hermann Mebold.
1996
Das vorerst letzte große Pfingstlager des Gau Achalms ist auf dem Allenspacher Hof bei Spaichingen. Drei Tage Regen und knapp 30 St. Martins Teilnehmer. Im darauffolgenden Jahr zieht sich mit Reutlingen der größte Stamm des Gaues von der gemeinsamen Aktion zurück, die es über zehn Jahre an wechselnden Orten gab. Im Sommer reisen die Pfadfinder gemeinsam mit dem VCP Tübingen nach Schottland.
1997
Der Stamm feiert zwei Tage lang sein 50 jähriges Jubiläum auf dem Jugendzeltplatz in Albstadt Margrethausen
Veränderung im Stammesteam. Jan -Erik Großmann löst Silja Leibfritz ab. Zum 20. Mal findet die Osterskiwoche in Laax statt. Große Pyrinäenfahrt.
1998
Die Ebinger Pfadfinder nehmen am Bundeslager in Rheinsberg teil. Es kommen über 4000 Pfadfinder.
1999
Veränderung im Stammesteam. Mit Jana Roth und Philipp Nothjunge erfolgt ein Generationswechsel in der Führung. Helge Leibfritz bleibt als Alter Hase im Stammesteam. Schwedenfahrt und Sommerlager im Donautal
2000
Landeslager in Weitprechts bei Ravensburg
2001
Irlandfahrt und Sommerlager im Donautal.
Bei der Stammesversammlung werden Sebastian Merz, Axel Schick und Philipp Nothjunge zum neuen Stammesteam gewählt.
2002
Der Stamm reist mit etwa 25 Teilnehmern zum Bundeslager nach Rehau bei Hof. Das Motto ist ''Jurtown''.
2003
Bei der Stammesversammlung im April werden Florian Neubert, Philipp Linning und Philipp Nothjunge zum neuem Stammesteam gewählt. Im Sommer gehen 9 Ebinger Pfadis auf große Fahrt. Motto: ,,Nordisch by Nature"
2004
Im Donautal findet das legendäre Sommerlager für die Kinderstufe statt. Mit 15 Teilnehmer nimmt die Pfadi- und R/R Stufe am Landeslager auf dem Schachen teil.
2005
Die Stammesversammlung wählt eine neue Generation ins Stammesteam: Jenny Köhl, Daniel Unterweger und Stephan Nothjunge.
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Eintragsdaten-
ID |
1851 |
Kategorie |
Pfadfinder |
Ort/Bereich |
72458 Albstadt |
Mitglieder |
ca. 120 |
Kontaktadresse- Keine Angabe
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