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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Neue Schlafzelte

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30 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
DanielMLK ist offline DanielMLK  
Neue Schlafzelte
4 Beiträge
Hallo zusammen,

wir wollen im Stamm neue Schlafzelte für unsere Kleinen kaufen.
Da wir aber schon einige zeit nix mehr an Zelten gekauft haben, würde mich mal interessieren was ihr so benutzt, ob ihr was empfehlen könnt oder ob ihr von bestimmten Zelten / Herstellern abratet.
Die Zelte sollen so ca. für 6 Personen sein.

Schon mal vielen Dank für eure Tipps gelangweilt



ROVER -a class of its own-
Beitrag vom 08.01.2014 - 19:30
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albi ist offline albi  
Moderatorin
928 Beiträge
albi`s alternatives Ego
Mein Tipp? Nimm Kohten. Man kann sich nie zu früh daran gewöhnen glücklich

Abraten? Wieselpickel alias Igluzeltezwinkern



Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)

- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau.
Beitrag vom 08.01.2014 - 19:40
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DanielMLK ist offline DanielMLK  
4 Beiträge
Danke albi.

Igluzelte will ich auch nicht haben ;-)

Mit den Kohten als Tipp habe ich gerechnet ;-) So weit sind wir aber leider noch nicht. Solang noch nicht alle Leiter bei uns von Kohten überzeugt sind wird das glaube ich nix. Aber ich arbeite dran cool

aber evtl. gibt es hier auch noch den ein oder anderen Weißzelter ?! zwinkern



ROVER -a class of its own-
Beitrag vom 08.01.2014 - 20:13
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HCW ist offline HCW  
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Wir machen mit Bibern und Wölflingen alles in Jurten. Dafür gibt es verschiedene Gründe:

1. Schwarzzelte sind einfach super
2. Schwarzzelte sind einfach genial
3. Schwarzzelte sind das Beste

nun zu den vielleicht eher weichen und gewissermaßen Bauchgründen:

I. Jurten lassen sich gemeinsam mit den Kindern gut aufbauen. Es ist eine richtige Gruppenaktion. Es geht besser mit Kindern als ohne.
II. Jurten bieten ausreichend Raum um den Überblick über eine Gruppe zu behalten. Es passen alle rein und es gibt keine Diskussion wer schläft mit wem in welchem Zelt - naja ausser man hat zuviele Kinder für eine Jurte (Wir rechnen für Lager mit 12 bis 14 Personen. Für einzelne Übernachtungen gehen auch bis 20 Kinder.
III. Nachts auf die Toilette gehen ist unproblematischer als in Kohten. Auch bei schlechtem Wetter spielt das Tür öffnen und richtig wieder verschließen keine große Rolle. Niemand wird gleich nass.
IV. Du hast in jedem Zelt Gruppenleiter (insbesondere wenn es nur eine Jurte gibt). Auch Übergriffe aller Art sind schwieriger, wenn alle unter einem Dach sind.
V. Du hast senkrechte Seitenwände. Kontakt zum Stoff ist bei Regen weniger problematisch als bei schrägen Wänden.
VI. Du kannst die Jurte schon abbauen, wenn die Kinder immer noch beim Einpacken sind. Das steigert den psychologischen Druck bei den Kindern auch etwas fertig zu werden. Schlimmstenfalls ziehst Du Gepäck und Kinder auf den Bodenplanen raus und baust vollständig ab, während die Kinder immer noch zählen ob auch alle sauberen Socken/Schlüpper die sie eingepackt haben noch da sind.
VII. Jurten sind extrem vielseitig. Heute ein Schlafzelt für 12, morgen ein Bastelzelt für 15, übermorgen ein Singejurte für 40, samstags ein Sonnendach ...
VIII. Schwarzzelte sind auch im Sommer innen dunkel. Soll heißen unsere Kinder schlafen auch im Juni auf dem Lager bis 8 Uhr und müssen dann noch geweckt werden und rennen nicht um 4:30 Uhr mit dem ersten Sonnenstrahl über den Platz.

Falls Ihr noch keine habt würde ich eine Theaterjurte kaufen. Damit habt Ihr nochmal bedeutend mehr Flexibilität. Das Dach kostet nur wenig mehr. Leider sind die Theaterplanen teuer. Wenn man sie hat, lassen sich damit wieder lustige Dinge anfangen.

Falls ich nochmal neu anfangen würde, würde ich eine Schlaufenjurte kaufen. Das Knöpfen ist ein echter Nachteil.

Ich kaufe nur Tortuga und bin damit noch immer sehr gut gefahren.

Ein großer Nachteil von Jurten ist, dass sie keinen hochgezogenen Boden haben. Säuft der Platz ab, säuft die Jurte mit ab. Eigentlich müsste mal jemand einen hochgezogenen Jurtenboden zum Anknöpfen erfinden.

Generell ist aber anzumerken, dass man bei Wölflingen und Zelten immer einen Plan B in Peto haben sollte.

Mehr fällt mir gerade nicht ein.

Edit meint ich soll auch die Nachteile nicht verschweigen.



Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HCW am 08.01.2014 - 20:48.
Beitrag vom 08.01.2014 - 20:40
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moggeCP ist offline moggeCP  
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
HCWs Beitrag kann ich nur in wenigen Dingen ergänzen:
* In Schwarzzelten kann man Feuer machen.
* Schwarzzelte sind flexibler - da auch in Einzelteilen auf Fahrt, bei Hajk zu gebrauchen.
* Schwarzzelte sind ästhetisch schöner und passen besser ins Lagerbild (okay, das ist meine Meinung... ;-) Wir machen unsere Bundeslager mit 1600 Leuten NUR in Schwarzzelten und es sieht einfach gut aus!)



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 08.01.2014 - 21:12
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papabrohl ist offline papabrohl  
weißzeug für kinder
41 Beiträge
wir verwenden als schlafzelte für die kinderstufen (wölflinge/jungpfadfinder) nur weißzeug. mit schwarzzeug dürfen bei uns erst die jugendstufen (pfadis/rover) (und natürlich die leiter) zelten.
für wölflinge nehmen wir meist "hauszelte" wie das hier: http://www.ruesthaus.de/shop/zelte-und-zubehoer/gr...icino.h tml
vorteil:
-das doppeldach ist garantiert regendicht,
-die bodenwanne ist einfach praktisch bei starkregen (das zelt haben wir zt auch mit loser bodenplane. ich würds aber nur noch mit bodenwanne anschaffen. ist mit b.w. auch etwas leichter aufzubauen.),
-die reißverschlüsse sind auch nachts für die kleinen gut zu handhaben,
-die zwei eingänge sorgen dafür, dass die zwerge leichter rein und raus kommen, ohne über mehrere nachbarn und deren kram klettern zu müssen.
-man kann unter dem überdach nasse schuhe sicher abstellen, ohne sie mit ins innenzelt nehmen zu müssen (gerade bei den wölflingen sehr praktisch)
nachteil:
-die zelte kann man nur mit viel leiterhilfe aufbauen. gerade das überdach ist etwas knifflig.
-durch das überdach ist der platzverbrauch im verhältnis zum innenraum relativ hoch
-die dinger passen natürlich nicht so wirklich zu schwarzzeug...

für jupfis oder wochenendlager der wös nehmen wir rundzelte wie das hier: http://www.ruesthaus.de/shop/zelte-und-zubehoer/gr...umbia.h tml (gibts auch in leichterer ausführung und auch mit angenähter bodenwanne) oder pyramidenzelte wie das hier: http://www.ruesthaus.de/shop/zelte-und-zubehoer/gr...stone.h tml (auch das gibts mit bodenwanne oder in leichterer ausführung)
vorteil:
-sind ziemlich leicht aufzubauen
-in dem hellen zelt finden die kleinen ihren kram relativ gut wieder (naja...)
-die viereckige grundfläche bietet optimale möglichkeit zum ausnutzen der fläche
-(die rundzelte sehen schöner aus)
-gibts mit bodenwanne
-haben in der mitte angenehme stehhöhe
nachteil:
-sind nicht so regensicher, wenn jemand an das dach packt
-schlaufenverschluss ist für unerfahrenere kinder/ nachts nicht so praktisch

(das mit dem schlaufenverschluss kann man natürlich auch anders sehen: der schlaufenverschluss als vorbereitung fürs zelten mit schwarzzeug sicher sinnvoll)

Beitrag vom 08.01.2014 - 21:48
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Gonzo ist offline Gonzo  
90 Beiträge
Gonzo`s alternatives Ego
Ist solch ein weißes Zelte mit angenähter Bodenwann etc. nicht etwas schwer für eine Jungpfadfindersippe auf Fahrt?


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Gonzo am 08.01.2014 - 23:00.
Beitrag vom 08.01.2014 - 23:00
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HCW ist offline HCW  
RE: RE:
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pitt

Da kann ich HCW nur zustimmen.
So machen wir es auch. Wölflinge in Jurten und mit dem Stufenwechsel kommt dann die Kohte.
Zitat
Original geschrieben von HCW
VIII. Schwarzzelte sind auch im Sommer innen dunkel. Soll heißen unsere Kinder schlafen auch im Juni auf dem Lager bis 8 Uhr und müssen dann noch geweckt werden und rennen nicht um 4:30 Uhr mit dem ersten Sonnenstrahl über den Platz.



Hier frage ich mich allerdings, was ihr den Wölflingen in den Abendbrottee mischt !? cool
Schwarze Zelte halten unsere Wölflinge überhaupt nicht davon ab früh aufzustehen.



Mit dem Schlafen klappt es tatsächlich, allerdings sind es eine Reihe von Faktoren:
1. Wir machen die Jurte über die Abdeckplane bei jedem Wetter komplett zu und damit dunkel
2. Wir machen eine Ansage das bis zum Wecken geschlafen wird (kann man dran glauben oder auch nicht - aber schließlich sind wir C Pfadfinder!)
3. Wir machen Abends lange Programm ist gut gegen Heimweh, allerdings Pech für Kinder mit hohem Schlafbedürfnis. Die wissen halt nur wie der Schlafsack auf geht. Zu machen muss ihn immer jemand anders. zwinkern

Ich weiss, dass die DPSG überwiegend Wölflinge in Weisszelten schlafen läßt, ich kenne aber auch viele andere, die gar nicht mit Wölflingen zelten geht. Die Kulturen sind unterschiedlich und warum auch nicht.

Beitrag vom 08.01.2014 - 23:02
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Wir zelten auch nur in Schwarz, auch mit den Wölflingen.
Bei kurzen Lagern und "wenig genug" Teilnehmern schlafen wir schonmal alle in der Jurte. Bei längeren Lagern, besonders wenn diese im Herbst oder Frühjahr stattfinden, bauen wir 2-3 Kothen an die Jurte dran. Das Feuer der Jurte wärmt dann die Kothen mit. Die Wö's sind nicht allein gelassen und schlafen friedlich bei leichtem Feuerschein und plätschernden Gesprächen und Gesängen der Älteren ein. Die Kothen sind die Schlafzimmer, die Jurte ist die Küche und das Wohnzimmer. (Ggf. schlafen einige von den Leitern bei Platzbedarf nicht in einer Kothe, sondern in der Jurte.
OK, zugegeben, im Sommer wird zumeist draußen gekocht und gegessen.

Weißzelte haben wir nicht. Liegt vllt auch daran, dass unser Material auf dem Dachboden lagert und dort getrocknet werden soll. Jurten- und kothenbahnen kann man da bequem über die Drahtwäscheleine hängen. Wie das mit dem Trocknen von Ganzzelten mit Boden funktioniert, bleibt mir Rätsel und zum Glück erspart.

Für uns ist auf Lagern das wichtigste, eine große Gemeinschaft zu sein. Daher ist es schön, mit Kothen- und Jurtenkonstruktionen einen Wohnraum zu schaffen, in dem alle Unterschlupf finden. Damit fangen wir schon bei den Kleinen an.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 09.01.2014 - 07:54
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Mal vorab: Wir gehen mit Wölflingen nur sehr selten zelten, hat was mit der Erlebnispyramide zu tun...., sonst haben wir auch nur Kohten und Jurten
Wenn man Weißzelte will, haben Viele die AlexZelte (Rundzelte) mit einem Mittelmast, die andere Möglichkeit ist ein Gerüstzelt.
Auf Fahrt gehen kann man mit beiden nicht, da schwer und nicht zerlegbar. Das Gerüstzelt braucht mehr Platz zum Lagern und die Stangen sind ziemlich schwer für Kinder. Die Gerüstzelte haben oft sehr schnell Stockflecken, das liegt daran dass diese oft schlecht getrocknet werden( dies ist ein subjektiver Eindruck von mir). Boden gibt es für Gerüstzelte und Alexzelte (Rundzelte) jeweils auch einzeln. Teepee und sonstige Gruppenzelte sind auch noch möglich, aber die sieht man eigentlich sehr selten auf Jugendzeltlagern:
Folgender Anbieter nur als Beispiel (war der Erste den ich auf Google gefunden habe):
Gerüstzelte
Rundzelte




Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 09.01.2014 - 08:56
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Pato ist offline Pato  
470 Beiträge
Pato`s alternatives Ego
Ich bin reiner Kohten-Anhänger. In einer Jurte mochte ich nie schlafen:
Es zieht oft unter den Bahnen durch wie Hechtsuppe und wenn es regnet tropft es irgendwo durch das geknüpfte Dach oder es bilden sich dämliche Wasserbeulen. In einer Kohte bin ich noch nie abgesoffen.
Außerdem halte ich eine Jurte für eine Gruppe etwas überdimensioniert ;-)

Aber es ist wohl auch eine Frage, mit welchem Material man sozialisiert wurde.





Esst mehr Nasenfisch! Singt schmutizge Lieder!
www.komolze.de www.der-codex.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pato am 09.01.2014 - 13:23.
Beitrag vom 09.01.2014 - 13:23
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MartinW. ist offline MartinW.  
96 Beiträge
Moin Daniel,
ich rate Dir auch zu Schwarzzelten. Ob Du Dich nun für Kohten oder Jurten entscheidest, ist ersteinmal egal. Das müßt ihr vor Ort schon sehen, was ihr machen wollt und in welcher Stärke.
Ein weiteren Vorteil haben die Schwarzzelten gegenüber reinen Schlafzelten. Man kann in Ihnen Feuer machen und erweitert den zeitliche Aktionsraum im Jahr. Man muß ja nicht gleich Silvester in der Jurte verbringen bei draußen -20°C.

Horridoh

Martin
Beitrag vom 09.01.2014 - 13:27
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Andir ist offline Andir  
Themenicon    auch auf Facebook
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Die identische Frage läuft auch bei Facebook in der Gruppe DPSG Bundesverband.

Solche Doppel-Postings sind immer ein Grund für mich weder hier noch dort zu antworten, da man vom Fragesteller jeweils nur partielle Informationen erhält, da der Rest im anderen Forum gepostet wurde/wird.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 09.01.2014 - 14:20.
Beitrag vom 09.01.2014 - 14:16
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HCW ist offline HCW  
RE: auch auf Facebook
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Andir

Die identische Frage läuft auch bei Facebook in der Gruppe DPSG Bundesverband.

Solche Doppel-Postings sind immer ein Grund für mich weder hier noch dort zu antworten, da man vom Fragesteller jeweils nur partielle Informationen erhält, da der Rest im anderen Forum gepostet wurde/wird.



Nun ja die Zielgruppe ist aber dort eine andere. Abgesehen in der DPSG Bundesverbandsgruppe wirst Du genau solche dort antreffen. Hier dagegen viele andere. Pech für die, die in beiden Foren aktiv sind. bäh

@Nachtwache: Wie tüdelt Ihr die Kohten an die Jurte? Also Hochkohte oder irgendwie noch ganz anders. Ich finde die Idee charmant, habe aber kein Bild?!
Beitrag vom 09.01.2014 - 21:56
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frank Diener ist offline frank Diener  
Noch ein Aspekt
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Früher haben unsere Wölflinge bei Stammes oder Stufenlager immer in Alexzelten genächtigt.Hat einige Vorteile (wasserdichter Boden,Helligkeit und Winddichtigkeit).Außerdem kam ein gewisser psychologischer Aspekt dazu (eben das die älteren in Schwarzzelten wohnten,was die Jüngeren von den Älteren unterschied,und somit der Wunsch endlich zu den letzteren zu gehöhren und dabei zu bleiben, förderte)
Heute schlafen unsere Wölflinge auch in Schwarzzelten und erleben den Zauber mit den Älteren,wenn auch meistens in räumlich getrennten Zelten.
Die Zeiten ändern sich (was auch für eine Jugendbewegung unerläßlich ist )
Da die verschiedenen Stufen auch verschiedene Schwerpunkte haben,würde ich persöhnlich mit Schwarzzelten erst in der Jungpfadfinderstufe anfangen.- was nicht heißt Wölflinge von der Stammesjurte mit Feuer und Liedern ausschließen zu wollen - im Gegenteil!
Ein wenig neugierig auf die nächste Stufe zu sein hilft dem Engagement.

HgP Holzwurm-Petterweil



Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 09.01.2014 - 23:00
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