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Zitat Original geschrieben von -ky
Außerdem ist die Zahnung zu grob, da hakelt die Säge dauernd, und geht man dann auf Schub, kriegt sie in ungeübten Händen schnell einen Knick und ist dann hin. ... |
Im Prinzip ja. Wenn eine Dozuki - das ist eine mit feiner Zahnung und verstärktem Rücken - vorhanden ist, dann würde ich aber trotzdem die japanische nehmen. Schneidet einfach besser.
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Beitrag vom 15.06.2009 - 13:46 |
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Wenn´s nicht unbedingt Sägen sein muss. |
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Also wenn ihr die Kokosnüsse explizit aufsägen möchtet einfach nicht weiterlesen.
Mit ein wenig Geduld kann man eine Kokosnuss aber auch öffnen indem man mit der stumpfen Seite eines Fahrtenmessers, oder Küchenmessers die Kokosnuss mit ein wenig Kraft auf den "Äquator" der Kokosnuss schlägt. Schlagen, ein bisschen weiterdrehen, schlagen, ein bisschen weiterdrehen usw. bis sie aufgeht.
Je nach Technik und Nuss kann dann schon mal ein wenig dauern (auch mal länger als 10 Minuten), wir haben das vor 2 JAhren an Pfingsten ausprobiert und es hat wunderbar funktioniert.
Gruß und Gut Pfad,
Maggo
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StGB § 328 Absatz 2, Nr. 3:
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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Beitrag vom 15.06.2009 - 17:52 |
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125 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von früherma
[quote][i]
Im Prinzip ja. Wenn eine Dozuki - das ist eine mit feiner Zahnung und verstärktem Rücken - vorhanden ist, dann würde ich aber trotzdem die japanische nehmen. Schneidet einfach besser. |
Nein, ich will jetzt keine Diskussion über die Qualitäten von Japansägen vom Zaun brechen, aber...
Egal, ob Dozuki oder die von mir präferierte Kataba (mit ohne Rückenverstärkung), einen Zahnabstand unter 1 mm habe ich noch nie gesehen.
Die Eisensäge bringt es auf ca 0,8 mm, hat kürzere Zähne (ist damit relativ "stumpf") hakelt nicht so leicht und ist mir in Kinderhänden lieber (siehe oben) und meine gute Kataba gebe ich eh nicht aus der Hand.
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Wer stöbert - hat mehr vom Leben! |
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Beitrag vom 15.06.2009 - 18:04 |
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173 Beiträge
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Nochmals vielen Dank für die ganzen Anregungen! Die Sandsackidee klingt auch vielversprechend.
Ich schwanke noch zwischen Eisensäge und Fuchsschwanz. Benutzt haben wir beides schon, aber ich glaube, ich werde beides mal ausprobieren.
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Beitrag vom 15.06.2009 - 20:26 |
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514 Beiträge
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Eisensäge mit brauchbarem, d.h. ziemlich neuen Blatt.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 15.06.2009 - 22:09 |
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RE: Wenn´s nicht unbedingt Sägen sein muss. |
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Zitat Original geschrieben von der_Maggo
Also wenn ihr die Kokosnüsse explizit aufsägen möchtet einfach nicht weiterlesen.
Mit ein wenig Geduld kann man eine Kokosnuss aber auch öffnen indem man mit der stumpfen Seite eines Fahrtenmessers, oder Küchenmessers die Kokosnuss mit ein wenig Kraft auf den "Äquator" der Kokosnuss schlägt. Schlagen, ein bisschen weiterdrehen, schlagen, ein bisschen weiterdrehen usw. bis sie aufgeht.
Je nach Technik und Nuss kann dann schon mal ein wenig dauern (auch mal länger als 10 Minuten), wir haben das vor 2 JAhren an Pfingsten ausprobiert und es hat wunderbar funktioniert.
Gruß und Gut Pfad,
Maggo |
Jau, geht auch mit der spitzen Seite des Hammerkopfes......
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Beitrag vom 17.06.2009 - 22:08 |
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173 Beiträge
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wir haben jetzt die schraubstockmethode ausprobiert, die ist aber etwas trickreich in der frage der richtigen spannung. Viel besser ging es, die Kokosnuss in ein passendes Stück Holz (Astgabelung) einzulegen, ähnlich wie die Sandsackmethode.
Und dann durfte stundenlang und nach herzenslust geschmirgelt werden ;-)
Vielen Dank für alle Tipps!
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Beitrag vom 21.06.2009 - 21:25 |
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Glück ist ein verhexter Ort.
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Beitrag vom 21.06.2009 - 21:36 |
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Also, ich hab's am Freitag mit 8 und 9 jährigen Jungs ausprobiert.
Fazit: Mit dem Einspannen am Schraubstock hatten sie keine argen Probleme (Lumpen als Zulagen).
Sägen mit der japanischen Säge war ziemlich problematisch. Damit waren sie doch ziemlich überfordert. Mache ich nicht mehr.
Am besten gings dann mit einem kleinen Vorschnitt und dann jeweils zu zweit mit einer Gestellsäge.
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Beitrag vom 22.06.2009 - 11:02 |
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173 Beiträge
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achso, die sägenfrage: Wir haben einen (scharfen) Fuchsschwanz und kräftige Arbeitshandschuhe aus Volleder benutzt. Fingerschwund: < 1% (deutlich ;-) )
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Beitrag vom 22.06.2009 - 17:20 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Lag es an der Zahnung oder war das handling der Säge zu schwer?
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Er hat die Nuss nicht gepflockt.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 22.06.2009 - 19:42 |
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@ Pitt:
Die taten sich einfach sehr schwer mit dem Auf-Zug-sägen.
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Beitrag vom 23.06.2009 - 09:05 |
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