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ich bevorzuge das alt klasiche holz/stoff warinate da sie stabieler ist wie die Alu/polyamid (nylon) wariante.
bei der nylon wariante waschelt und quitscht es wen man sich bewegt und bei der holz version ist eine größere wärme isolierung von unten..
und mit thw :
die verleihen für normal nur anmitglieder andere ov. oder anderen hiorgs aus . als ausenstenhender nur durch bekant schaften...
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Beitrag vom 13.04.2008 - 15:32 |
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Zitat Original geschrieben von hutschi
bewegt und bei der holz version ist eine größere wärme isolierung von unten.. |
Wie soll denn das funktionieren? Weil die Füße aus Holz sind, isoliert das Feldbett besser von unten?
Die Wärmeisolation ist beim Kunststoffbezug genau so bescheiden, wie beim Bezug aus Baumwolle.
Die >Holzbetten< werden in Deutschland von der Firma Engel" target="_blank">http://www.eee-engel.de/feld1012/feld1012.ht m]Engel produziert und vertrieben. Es gibt bei Engel auch Modelle aus Aluminium.
Darüber hinaus findest du bei Ebay und sogenannten 'Outdoor-Ausrüstern' eine Vielfalt von Import-Feldbetten aus Alu/Polyamid/Nylon. Bei letzteren, hauptsächlich in Fernost gefertigten Fingerquetschern, ist die Tragfähigkeit meistens bei 80 bis 90 kg am Ende. Dann fangen die Bezüge an zu quitschen oder die Dinger brechen irgendwann zusammen. Blöd ist auch, wenn die Bezüge durchgelegen sind und sich Kuhlen bilden. Das wird auf Dauer super unbequem. Die Verarbeitung ist lausig bis mittelmäßig, dafür sind die Betten relativ preiswert und im Vergleich zu den hochwertigen Produkten etwas leichter.
Völlig überteuert gibt es Alu-Feldbetten aus Beständen der Britischen- oder U.S. Streitkräfte in einschlägigen Shops (ca. 60,00 bis 90,00 €) . Da sollte man sehr genau prüfen, was man fürs Geld bekommt.
Zur Thermoisolation ist eine Iso-Matte eine gute Idee, es könnte aber rutschig werden, wenn man in der Nacht viel umherwemmelt. Mittlerweile bietet der Handel gesteppte Auflagen" target="_blank">http://www.asmc.de/de/Schlafsaecke-Decken/Is omatten-Planen/Feldbett-Auflage-p.html?XTCsid=4683375cb41c3e aafeeae86fc7711e2b]Auflagen für Feldbetten an.
Ich habe dienstlich einige Nächte auf Feldbetten verbracht und fand es mit Auflage/Isomatte eigentlich ganz bequem.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 13.04.2008 - 16:28 |
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201 Beiträge
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wäre ein Feldbett eigendlich ein nettes Bett für's Haus???oder wäre das zu unbequem???
Grüße
toti
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Sing,sing,komm herein,tanz,tanz,hak dich ein,keiner muss mehr draußen sein. |
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Beitrag vom 13.04.2008 - 18:51 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von El Nico
wäre ein Feldbett eigendlich ein nettes Bett für's Haus???oder wäre das zu unbequem???
Grüße
toti |
Hööööchstens als Gästebett.
GP: Fröschel
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Beitrag vom 13.04.2008 - 18:53 |
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
Hööööchstens als Gästebett.
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Ich habe schon von Pfadfindern gehört, die in ihrer Bude kein Bett hatten, sondern auch zu Hause auf einem Schafffell gepennt haben. Dann schon lieber Feldbett...
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 13.04.2008 - 19:05 |
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424 Beiträge
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Danke für eure Antworten. Muss das morgen mal in Ruhe alles lesen, da ich am Wochenende kaum Internet hatte und das Netzwerk hier im Internat auch grade hackt. Danke schonmal für eure Antworten!
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Gut Pfad!
Muckel
Mehr über mich könnt Ihr in meinem Blog erfahren:
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Beitrag vom 13.04.2008 - 21:29 |
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Es ist egal ob die "Kiste" aus Holz oder Alu ist. Wobei ich hier vom "richtigen" Feldbett spreche/schreibe und nicht von den "Superdupperleichtausziehteilen". Beim herkömmlichen Feldbett, egal ob Alu oder Holzkonstruktion, ist der der Aufbau der Gleiche. Das Teil auseinanderklappen, oben und unten die Querstreben rein (kostet Kraft) und das Ding steht!
Um warm, auch bei -20°, auf dem Feldbett schlafen zu können bedarf es einer Unterlage in Form einer Iso-Matte aus Schaum oder einer Thermarest oder ihrer Nachbauten. Ohne diese Unterlage kollabiert jeder Schlafsack!
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 13.04.2008 - 23:09 |
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25 Beiträge
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Ich hab mir letztes Jahr selber ein Feldbett mit Alurrahmen beim dänischen Bettenlager gekauft und bin damit sehr zu frieden.
Ich nutze das Bett mit einer selbstaufblasbaren Luftmatratze, da ich nachts oft die Knie angewinkelt habe und die auf dem Gestänge drücken würden. Mit der LuMa ist das kein Problem mehr. Außerdem habe ich diese dann noch mit einer Decke überzogen (Fleece eignet sich da am besten, da es keine Feuchtigkeit hällt, man halt also nicht Abends das Gefühl, dass es irgendwie klamm ist).
Ich selber wiege knapp 100 kg und hatte bis jetzt keine Probleme mit ausleierndem Tuch oder brechendem Gestänge. Auch der Aufbau gestaltet sich mit den richtigen Tricks eher einfach und das schafft selbst meine Freundin, die weder über viel Kraft, noch über viel Körpermasse verfügt (die neueren Betten haben verlängerte Gestänge an Kopf- bzw. Fußseite, du hängst eine Seite ein, ziehst die zweite Seite durch die Schlaufe des Tuches, stellst das Bett hochkannt auf die Seite, die noch nicht drin ist, guckst dass du das eine Loch erwischst. Dann stellst du sich mit einem Fuß auf die verlängerte Stange und hebelst es dann vorsichtig rein).
Wichtig ist, wie schon erwähnt, dass du nicht draufrum hopst oder Fuß- bzw. Kopfende belastest.
Das Bett hat ca. 35 Euro gekostet.
Das letzte mal richtig gefrohren habe ich übrigens letztes Jahr im Juni, als ich im Alex, in dem die Bodenplane nicht eingenäht wart, auf dem Boden geschlafen habe....
Grüße
die Jean
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Beitrag vom 14.04.2008 - 04:16 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Zitat Original geschrieben von Fröschel
Hööööchstens als Gästebett.
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Ich habe schon von Pfadfindern gehört, die in ihrer Bude kein Bett hatten, sondern auch zu Hause auf einem Schafffell gepennt haben. Dann schon lieber Feldbett... |
Hehe, das erinnert mich an einen meiner früheren Pfadiführer. Der hat sich zuhause im Zimmer ne Kothe (dauerhaft!) hingestellt und da drin gepennt, gegessen usw. Fehlte nur noch das Lagerfeuer, das er mit ner Petroleumlampe ersetzt hatte. Was es nicht alles gibt....
Frohen Gruß: Fröschel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 14.04.2008 - 07:45.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 07:22 |
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424 Beiträge
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Guten Morgen,
danke für eure Antworten. Ich denke, ich werde mir ein richtiges Feldbett, so wie es Pfadiopa auch meinte, kaufen/besorgen. Kenne die Dinger noch aus meiner Zeit bei der Jugendfeuerwehr. Die Frage ist nur, wo ich so eines günstig beziehen kann. Da die JFW, DRK, ASB, THW usw. bei uns keine verleihen und schon garnicht verkaufen. Denke ich werde bei Räer mal reinschauen ob die so welche haben.
Gruß und Danke
Muckel
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Gut Pfad!
Muckel
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Beitrag vom 14.04.2008 - 07:27 |
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Zitat Original geschrieben von Muckel
Guten Morgen,
danke für eure Antworten. Ich denke, ich werde mir ein richtiges Feldbett, so wie es Pfadiopa auch meinte, kaufen/besorgen. Kenne die Dinger noch aus meiner Zeit bei der Jugendfeuerwehr. Die Frage ist nur, wo ich so eines günstig beziehen kann. Da die JFW, DRK, ASB, THW usw. bei uns keine verleihen und schon garnicht verkaufen. Denke ich werde bei Räer mal reinschauen ob die so welche haben.
Gruß und Danke
Muckel |
@Muckel:
Genau diese "Dinger" meinte ich! Ich habe im Laufe der Zeit schon manche Sachen ausprobiert (inklusive 8 Jahre Bundeswehr!). Die allerbeste Konstruktion war bisher 02/1990 (20-30 minus) in Norwegen bei einer Bundeswehrübung :
Feldbett
Luftmatratze mit Aufblassack (damit keine Atemluft in die Luma kommt)
4teiliger Schlafsack bestehend aus: Kopfhaube, Inlett, Innenschlafsack, Außenschlafsack
Zuhause habe ich nicht besser geschlafen! Der Preis für diese Kombination war auch Allerbest! Zur damaligen Zeit rund 1200DM (ca. 600€)
Gut Pfad!
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
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Beitrag vom 14.04.2008 - 23:08 |
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424 Beiträge
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Den Preis beziehst Du hoffentlich aus alles? Denn "nur" für ein Feldbett 600€ auszugeben übersteigt bei weitem meine möglichkeiten. Gruß!
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Gut Pfad!
Muckel
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Beitrag vom 15.04.2008 - 06:42 |
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Zitat Original geschrieben von Muckel
Den Preis beziehst Du hoffentlich aus alles? Denn "nur" für ein Feldbett 600€ auszugeben übersteigt bei weitem meine möglichkeiten. Gruß! |
Der Preis ist mit Schlafsack! Das Feldbett liegt bei 40-60€
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
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Beitrag vom 15.04.2008 - 08:06 |
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347 Beiträge
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@ Muckel:
Nimm kein billiges Alu-Bett,wenn Du auch in Kothen und Jurten schlafen willst.Die Beine knicken auf unebenem Boden schnell ein!
Ein Holzgestell aus astfreier Buche ist da robuster,allerdings auch schwerer,auch mit Schultergurt für Wanderfahrt eher ungeeignet.
Neu lässt es sich etwas schwer spannen,aber ein Mini-Kuhfuss ( = "Brechstange" ) im Packsack wirkt da Wunder.
Alleine wirst Du damit wohl sowieso nicht auf Lager gehen,lerne Hilfe anzunehmen!
Wehre Dich nicht ständig gegen Deine Schmerzen,akzeptiere sie einfach als gegeben,sie werden dann ein Stück weit "egal".
Frage Deinen Arzt nach Dronabinol,das hat keine Nebenwirkungen,Autofahren darfst Du dann allerdings nicht.....
Teppich (schwerbehindert durch Morbus Bechterew)
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"Jüngere sind schneller,...... Ältere kennen die Abkürzung..." |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Teppich am 15.04.2008 - 12:10.
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Beitrag vom 15.04.2008 - 12:08 |
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424 Beiträge
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Guten Abend,
ich nehme Hilfe sehr wohl an, nur hat man Hilfe nicht immer oder kann sie sich auch nicht immer holen. Dronabinol ist (leider) bei meiner Erkrankung nicht zu gelassen, studien laufen zurzeit. Aber von den Medikamenten her bin ich schon relativ gut eingestellt (1xCortison 10mg, 2xTilidin 50/4mg, 3xIbuprofen 600mg, Novalgin auf bedarf).
Zitat Wehre Dich nicht ständig gegen Deine Schmerzen,akzeptiere sie einfach als gegeben,sie werden dann ein Stück weit "egal". |
Das stimmt so nicht. Man kann sie lernen zu akzeptieren, aber egal werden sie nicht. Zumindest bei rheumatischen Erkrankungen, da (so jedenfalls bei der CP bzw bei der RA werden die Gelenke ständig weiter zerstört und dadurch gibt es eine steigende Schmerzentwicklung... sprich auch wenn man auf Ebene X das ganze akzeptieren kann und noch gut mit klar kommt, sieht es auf Ebene Y schon wieder anders aus. Und da es ständig neue Schmerzebenen gibt, kann man zwar lernen die Erkrankung als solche zu akzeptieren, aber die Schmerzen als solche ist sehr schwierig (zumindest bei den schlimmen fällen).
Aber noch weiter werde ich das hier jetzt nicht ausführen, will ja niemanden schocken.
Gruß Muckel
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Gut Pfad!
Muckel
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Beitrag vom 28.05.2008 - 17:35 |
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