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Beitrag im Thema: Schwarze Barett (ca. 50 Stück) zu verkaufen
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Schwarze Barett (ca. 50 Stück) zu verkaufen |
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Hallo,
in unserem Pfadfinderbund, der Christlichen Pfadfinderschaft Kreuzträger e.V., sind Barett leider nicht mehr so in Mode und unsere Rüstkammer hat einen größeren Bestand an neuen, schwarzen Barett von der Firma Max Fuchs. Um in unserer Rüstkammer ein bisschen Platz zu schaffen, haben wir entschieden sie komplett aus dem Sortiment zu nehmen und sie anderen Pfadfinderbünden günstig anzubieten. Folgende Größen haben wir im Moment im Bestand:
Gr. 56 - 8 Stück
Gr. 57 - 8 Stück
Gr. 58 - 9 Stück
Gr, 59 - 2 Stück
Gr. 60 - 4 Stück
Gr. 61 - 8 Stück
Gr. 62 - 7 Stück
Insgesamt 46 Stück
Siehe dazu folgende Anzeige bei ebay-Kleinanzeigen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/barett...8-156-7 260
Vielleicht habt ihr ja Interesse an einigen oder sogar allen Barett. Mindestabgabemenge 10 Stück.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 14:00 am 01.05.2023 - 15:27.
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eingetragen am 28.03.2023 - 21:29 |
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Beitrag im Thema: Lesestoff für die Kohte
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Streit um Pida von Otto Bodemeyer -> bietet auch ordentlich Diskussionsstoff für eine Sippe
oder Tempelritter auf Fahrt von O**************-> die Ardecheschlucht ist wirklich schön als Fahrtengebiet
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 14:00 am 17.09.2020 - 17:05.
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eingetragen am 17.09.2020 - 17:04 |
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Beitrag im Thema: Rovertum
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Vielen Dank für die Antworten.
Zu seinz:
Kreuzpfadfinder gibt es in meinem Bund auch. Kreuzpfadfinder wird man allerdings erst, wenn man sich verdient gemacht hat, sich aktiv für den christlichen Glauben entscheidet, und die pfadfinderischen Werte Lebenslang leben möchte. Mit anderen Worten ist das nur eine kleine Gruppe.
Mir geht es darum die Jugendlichen auf zu fangen und weiter im Bund zu halten, die nicht Führer werden können oder wollen.
Zu Almi:
3. Durch eine überbündische Roverschaft wäre überbündische Arbeit vielleicht sehr viel einfacher und würde den Rovern das Blickfeld erweitern.
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eingetragen am 03.05.2019 - 01:28 |
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Beitrag im Thema: Rovertum
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Ich habe mir in letzter Zeit ein wenig Gedanken über das Rovertum gemacht, wobei mir einige Fragen offen blieben. Vielleicht finde ich hier ja ein paar hilfreiche Antworten oder neue Gedankengänge. Ich beziehe mich auf das Buch "Glück auf die Lebensfahrt"
1. In unserem Bund gibt es keinerlei "Roverausbildung" was zur Folge hat, das unsere wenigen Rover oftnicht den Unterschied zwischen Pfadfinderrei und Rovertum kennen. -> wie vermittelt ihr das Roverziel DIENEN, regt Rover dazu an z.B. das Buch Glück auf die Lebensfahrt zu lesen?
2. Ein wichtiger Bestandteil beim Dienen ist der Dienst als Bürger. Habt ihr Erfahrungen mit der Umsetzung dieses Zieles in Form von Projektarbeit? Was war euer letztes Projekt?
3. Eine andere wichtige Methode zur Stärkung von Geist und Charakter des Rovers ist die Weltoffenheit. Ich war mir fast sicher das es eine überbündische Roververeinigung gibt in Deutschland, wie bei den Altpfadfindern. Vorallem weil das zweite Ziel des Rovertumes ja die Brüderschaft ist. Gibt es eine solche Gemeinschaft vielleicht doch?
4. Besteht die Gefahr, das bei einem zu attraktiven Rovertum in einem kleinem Bund, Pfadfinder lieber Rover als Führer werden möchten, und somit eine Führerknappheit entsteht? Oder wird somit die Führerschaft elitärer, weil so manch ein halbmotivierter Führer vielleicht Rover geworden wäre?
Vielen Dank für eure Geistreichen Beiträge schonmal.
Philip
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eingetragen am 30.04.2019 - 13:43 |
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Beitrag im Thema: Trollsystem knüpfen
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Liebe Freunde der schwarzen Zelte,
Seit vielen Jahren verwenden wir in unserem Bund (CPK) zu einem hohen Anteil Trollplanen. Viel zu häufig haben wir allerdings mit Wassereinbruch und ausgerissenen Bändeln sowie "Schlaufenösen" probleme. Auf dem Sommerlager ist uns jetzt aufgefallen das es an der Knüpftechnik liegen könnte, die sich bei uns evt. falsch eingebürgert hat.
Wie wir bisher geknüpft haben:
Linke Plane über die Rechte, langer bändel von der linken plane nehmen und durch die rechte Bändelöse schieben, neuen langen bändel von links nehmen und damit durch den vorherigen bändel gehen, dann wieder duch die rechte Schlaufenöse
Wie wir glauben das es vielleicht richtig sein könnte:
Linken langen bändel durch die rechte Schlaufenöse ziehen, neuen langen bändel von links nehmen und in die nächste Schlaufenöse ziehen, dann auf den zweiten bändel den ersten Bändel auffädeln , ...
Ich freue mich über ein paar Expertenmeinungen!
Gut Pfad Philip
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eingetragen am 15.08.2018 - 21:55 |
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Beitrag im Thema: Wasserversorgung im Lager
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Danke für den Vorschlag.
Leider sind unsere Lagerplätze eher von Feldwegen also von Teerstraßen umgeben. Für uns sind Hydranten also keine Lösung.
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eingetragen am 10.01.2018 - 23:05 |
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Beitrag im Thema: Wasserversorgung im Lager
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Wasserversorgung im Lager |
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Im meinem Bund (CPK) machen wir uns gearde Gedanken über die Wasserversorgung auf dem Lager. Unsere Bundeslager, welche zwei mal im Jahr statt finden, sind derzeit mit einem GFK-1000L Fass versorgt.
Leider ist das Fass nicht mehr ganz so hygienisch. Die Lager sind bei uns ca 150 Personen groß.
Wie gestaltet ihr die Waschwasser und Trinkwasserversorgung auf dem Lager?
Und wie habt ihr das Problem mit dem Extrawaschbecken an/in der Küchenjurte gelöst?
Gruß
Philip
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eingetragen am 02.01.2018 - 17:45 |
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