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Zitat Original geschrieben von Almi
Doktor Bär hat m.E. Unrecht. Kein Künstler in D muss eine Verwertungsgesellschaft beauftragen. Konkretes Beispiel sind die Mayer-Lieder. Sind nicht bei GEMA und dort in der Liedrecherche auch nicht unbedingt aufgeführt, Urheberschutz besteht dennoch. Und der besteht da auch drauf, dass man ihn freundlich fragt. Sonst kann er ungemütlich werden und legt dann im Nachhinein womöglich eine Gebühr fest, deren Höhe (bei CDs geschehen) womöglich dreistellig ist.
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Wenn ich behauptet hätte, ein Künstler MUSS eine Verwertungsgesellschaft beauftragen, dann hätte ich Unrecht. Allerdings habe ich das nicht behauptet. Ein Beauftragungszwang besteht nur für die Mitglieder der jeweiligen Verwertungsgesellschaft. Das trifft strenggenommen so aber nur auf deutsche (nicht deutschsprachige) Künstler zu, für alle ausländischen Künstler, wobei nirgends definiert ist, wann ein Künstler "ausländisch" ist*, sind GEMA und VG Wort automatisch zuständig, egal ob beauftragt oder nicht.
* die GEMA zumindest zielt auf den Ort der Erstveröffentlichung ab, liegt dieser im Ausland, auf erner Nicht-.de-Domain im Netz oder ist er nicht ermittelbar, dann gilt die Auslandszuständigkeit.
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| Czuwaj! |
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| Beitrag vom 13.02.2017 - 03:48 |
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